Das war gar nicht subtil gemeint.

Exakt. Darum stehen wir auch nicht unter dem Joch des Gesetzes, sondern unter der Gnade Gottes in der Fürsprache durch Christus.
Das steht nur leider nicht da. Die mosaischen Gesetze in der Tora sprechen da eine sehr irdische Sprache, und von irdischen Menschen, dessen Blut auch von irdischen Menschen vergossen werden soll. Der Kontext, selbst in der Luther 2017, spricht völlig gegen dieses Christus ins AT hineinlesen. Was hat Jesus denn mit den Tieren, die Menschenblut vergießen zu tun? Nix.
1.Mose 9,1-7 hat geschrieben:Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein das Fleisch mit seinem Leben, seinem Blut, esst nicht! Euer eigenes Blut jedoch will ich einfordern. Von jedem Tier will ich es einfordern. Und das Leben des Menschen will ich einfordern von einem jeden anderen Menschen. Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll um des Menschen willen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, dass euer viel darauf werden.
Nein, er glaubt das nicht, er stellt nur zur Disposition, dass man das auch in diese Richtung deuten könnte, weil so keine unbeantwortbaren Fragen aufkommen.
Das kommt daher weil du keine geistlichen Zusammenhänge herstellen kannst wiewohl Jesus in Johannes 8,44 mehr als nur eindeutg darauf verweist. Und wer aus der Wahrheit ist der hört auch darauf, was Jesus sagt und vesteht was der Heilige Geist damit sagt.JackSparrow hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 12:50Er bezeichnet den Diabolos als "Lügner und Vater der Lüge". Von Ungläubigen oder von Nachkommen von Schlangen ist hier nicht die Rede.
Deine typisch Art der Argumetation. Irdischer Art halt.JackSparrow hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 12:50Bei den Pharisäern handelte es sich demnach um sprechende Schlangen?
AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 17:04Andreas hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 11:32Sorry, hab in dem einen Beitrag vergessen zu zitieren, worauf sich meine Antwort bezog. Diese richtete sich an AlTheKingBundy.
Es ist immer leicht zu sagen: So kann es nicht sein - ohne irgendeine plausible Alternative anzubieten. Gut, das Protoevangelium wäre damit raus. Was will dieser Vers stattdessen zum Ausdruck bringen? Deine Interpretation?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 04:34Und es wird noch verrückter. Wenn dieser Übeltäter die Schöpfung zum Fall brachte, hätte man sich ihm inhaltlich doch viel intensiver widmen müssen. Aber nö, das wars dann. Ein paar lumpige Verse. Und die Satansunlogik gipfelt dann in:
1. Mose 3,15 Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; ...
Na hoppla, können sich Engel fortpflanzen?
Sagte ich bereits. Aber gerne noch einmal. Die Hebräer kannten keine Fomulierung für Selbstgespräche. Die Schlange steht als Bild für die innere Stimme Evas im Zwiegespräch mit ihrem Gewissen.
Kann nicht sein. Dieses Gespräch mit der Schlange hier ist kein Selbstdialog.
1.Mose 3,14-15 hat geschrieben:Und Gott, der HERR, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!
Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.
Helmuth hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 10:25Gottes Wort redet mit einer Klartext, die ein Herumdeuten gar nicht zulässt:
Es redet eine Schlange, Punkt1 Mose 3,1 hat geschrieben: Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
Rüttel nicht am Watschnbaum, die Frucht ist reif, du merkst es kaum...Helmuth hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 13:06
Deine typisch Art der Argumetation. Irdischer Art halt.JackSparrow hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 12:50Bei den Pharisäern handelte es sich demnach um sprechende Schlangen?
Eines hast du nicht aufgezählt. Der Teufel, der überall umherschleicht, trotzdem wie nicht unter dem Gesetz stehen, trotzdem die Gnade an uns wirkt, trotzdem Jesus unser Fürsprecher ist. Oder hat einzig und allein bei dir das Sündigen schon aufgehört?
Andreas hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 13:12Kann nicht sein. Dieses Gespräch mit der Schlange hier ist kein Selbstdialog.
1.Mose 3,14-15 hat geschrieben:Und Gott, der HERR, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!
Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.
Dann führte Jesus auch Selbstgespräche, als er in der Wüste mit dem Teufel redete? Eine Zeitlang ging ich dieser Möglichkeit auch nach. Nur führen sich dann die Gespräche Jesu mit dem Teufel auch ad absurdum, wenn man sie grenauer studiert.