Wissenschaft und Universität

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
closs
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#131 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Di 23. Jul 2019, 20:26

Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 19:56
Stellen wir uns mal auf den Standpunkt der Newton’schen Mechanik.
Schon klar. - Aber Du präjudizierst doch den Ausgang Deines Experiments dadurch, dasss das eigentliche Baryzentrum die Mitte der Scheibe ist, auf der Du auch noch die leichte Kugel platzierst. - Das Agens ist die Scheibe.

Der andere Fall: Zwei Körper (vereinfacht gibt es keine anderen Körper) umkreisen sich um ein Baryzentrum, das über die jeweilige Masse der beiden Körper definiert ist.

Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 19:56
Aber in der ART ist die Trennung zwischen Inertial- und Nichtinertialsystemen eben aufgehoben.
Ja - das ist der entscheidende Satz.

Wie siehst Du das: Ich behaupte nach wie vor, dass auch für einen Physiker, der auf seinem Balkon einen Tag lang an den Himmel guckt, die Sonne im Osten aufgeht und im Westen untergeht. - Weiterhin behaupte ich, dass dies KEINE Fehlwahrnehmung des Physikers ist.

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Münek
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#132 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Münek » Di 23. Jul 2019, 21:21

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:55
Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:49
Du hattest in Deiner Unkenntnis sogar darauf bestanden, dass das Baryzentrum in Wirklichkeit eine Rotationsachse ist...
Es ist wirklich bemerkenswert - denn Ihr hattet damals etwas nicht verstanden, was Ihr wahrscheinlich heute noch nicht versteht.
Es ist nach wie vor so, dass das Baryzentrum (Massenmittelpunkt) KEINE Rotationsachse darstellt.

closs hat geschrieben:"Euer" Thema war längst gegessen (und im Vorherein schon geklärt).
Hattest Du nicht wie die Kirche zu Galileis Zeiten das "geozentrische System" verteidigt, so dass wir uns genötigt sahen, Dich eines Besseren zu belehren?

closs hat geschrieben:Es ging damals darum, dass die Aussage "Die ERde kreist um die Sonne" EBENEFALLS falsch ist, wenn man es genau nimmt.
Dass die Erde einmal jährlich die Sonne auf einer elliptischen Bahn umläuft, in deren einer ihrer Brennpunkte die Sonne steht, hat schon Kepler zu Beginn des 17. Jh. entdeckt (1. Keplersche Gesetz). Auf keinen Fall umkreist die Sonne die Erde.

closs hat geschrieben:Und es ging ebenfalls darum, dass das Zentrum eines Systems prinzipiell beliebig ausgewählt werden kann.
Nein - das Zentrum des Sonnensystems beispielsweise kann niemals der Mars oder der Mond oder … sein.

closs hat geschrieben:Das war zu viel für Euch.
Nö - wir haben Deine dilettantischen, von keiner Sachkenntnis getrübten Ergüsse mit Kopfschütteln und Gleichmut ertragen.

Claymore
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#133 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Claymore » Di 23. Jul 2019, 22:03

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 21:21
closs hat geschrieben:Und es ging ebenfalls darum, dass das Zentrum eines Systems prinzipiell beliebig ausgewählt werden kann.
Nein - das Zentrum des Sonnensystems beispielsweise kann niemals der Mars oder der Mond oder … sein.
Was ist genau der Grund, dass man die Sonne als Mittelpunkt des Sonnensystems wählt? Das führt einen unweigerlich auf den Begriff des Inertialsystems.

Jetzt habe ich drei Nobelpreisträger der Physik zitiert, die dir widersprechen. Die sollte man vielleicht nicht ignorieren.

Claymore
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#134 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Claymore » Di 23. Jul 2019, 22:12

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 20:26
Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 19:56
Stellen wir uns mal auf den Standpunkt der Newton’schen Mechanik.
Schon klar. - Aber Du präjudizierst doch den Ausgang Deines Experiments dadurch, dasss das eigentliche Baryzentrum die Mitte der Scheibe ist, auf der Du auch noch die leichte Kugel platzierst. - Das Agens ist die Scheibe.
Baryzentrum = Schwerpunkt. Das ist hier nicht der Mittelpunkt der Scheibe.

Es ist dir klar, dass die Rotationsachse eines Systems nicht immer durch das Baryzentrum verlaufen muss … ja?
Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 19:56
Aber in der ART ist die Trennung zwischen Inertial- und Nichtinertialsystemen eben aufgehoben.
Ja - das ist der entscheidende Satz.

Wie siehst Du das: Ich behaupte nach wie vor, dass auch für einen Physiker, der auf seinem Balkon einen Tag lang an den Himmel guckt, die Sonne im Osten aufgeht und im Westen untergeht. - Weiterhin behaupte ich, dass dies KEINE Fehlwahrnehmung des Physikers ist.
Allerdings nur post-Einstein, da die ART die NM abgelöst hat. Prä-Einstein wäre es eine Fehleinschätzung, da sich die Sonne in der NM nicht in Inertialsystemen beschleunigt.

closs
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#135 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Di 23. Jul 2019, 22:56

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 21:21
Es ist nach wie vor so, dass das Baryzentrum (Massenmittelpunkt) KEINE Rotationsachse darstellt.
Ähm - natürlich kann eine niederer Dimension nicht gleichzeitig eine höhere sein. 8-)

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 21:21
Hattest Du nicht wie die Kirche zu Galileis Zeiten das "geozentrische System" verteidigt, so dass wir uns genötigt sahen, Dich eines Besseren zu belehren?
Iiiiiiiiiiiiiihhh - es ging doch nie um eine Infragestellung Newtons, etc., sondern um Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. - Konkret: Aus Erdsicht sehen wir - Überraschung - geozentrisch. - Es ist KEINE Wahrnehmungs-Täuschung, wenn wir morgens die Sonne im Osten aufgehen sehen und sie im Westen untergehen sehen. - Die Sonne dreht also einen Halbkreis um die Erde. - DARUM ging es.

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 21:21
Auf keinen Fall umkreist die Sonne die Erde.
Macht man die Gravitation zum Maßstab, natürlich nicht, Du Witzbold.

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 21:21
Nein - das Zentrum des Sonnensystems beispielsweise kann niemals der Mars oder der Mond oder … sein.
In dem Moment, in dem Du Dich auf den Mars stellst und Fernrohre hast, siehst Du, dass sich die Sonne und die Planeten um den Mars drehen - auch das ist keine Sinnestäuschung, sondern echt. - - Was DU meinst, ist: Bei Zugrundelegung vernünftiger physikalischer Parameter umlaufen die Planeten die Sonne - logisch.

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 21:21
wir haben Deine dilettantischen, von keiner Sachkenntnis getrübten Ergüsse mit Kopfschütteln und Gleichmut ertragen.
Das sind so Momente, bei denen ich nicht weiß, ob lächeln oder mich ärgern soll. - Da rede ich über relativistische Fragestellungen und Ihr drückt das Thema prä-Newton runter (worauf man erst mal kommen muss) und meint, ICH hätte ein Verständnisproblem. - Es scheint ein allgemeines Phänomen zu das, dass NICHT-Verstehen ein wunderbares Sprungbrett dafür ist, sich überlegen zu fühlen.

Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 22:12
Baryzentrum = Schwerpunkt. Das ist hier nicht der Mittelpunkt der Scheibe.
Richtig. - Mein Fall bezieht sich darauf, dass es nur zwei Akteure gibt (meinetwegen Sonne und Erde) und nicht noch eine Scheibe, die als Drittes Kräfte ausübt.

So wie Du es beschreibst, übt die Scheibe Zentrifugalkräfte aus, die als Drittes wirken. --- Frage an Dich: Wenn es diese Scheibe NICHT gäbe und die beiden Körper alleine wären: Dann hätten sie doch einen Barypunkt, um den beide rotieren würden, oder nicht? - Falls nicht, wäre ich in der Tat überfordert - das würde ich dann nicht verstehen.

Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 22:12
Allerdings nur post-Einstein, da die ART die NM abgelöst hat. Prä-Einstein wäre es eine Fehleinschätzung, da sich die Sonne in der NM nicht in Inertialsystemen beschleunigt.
Damit kann ich leben. - Frage: Leben wir post-Einstein oder prä-Einstein?

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sven23
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#136 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von sven23 » Mi 24. Jul 2019, 06:31

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 18:41
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 17:27
Ändert ja nichts daran, dass er es bereute.
:lol: Hä? - Wenn er leidet, dann hat er es auch bereut?
Ja, er leidet, weil er einen Fehler gemacht hat, den er bereut.

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 18:41
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 17:27
Als Allwissender hätte er es also vorher wissen müssen
Richtig - hat er auch. - Er wusste, dass er leiden würde.
Alle übersetzen mit reuen, bereuen oder bedauern.
Ist deine Leidübersetzung mal wieder vom Buckel-Buber? :lol:

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 18:41
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 17:27
Gerade weil sich die Forschung für die ursprüngliche Verfasserintention interessiert und diese Aussgen zu den ältesten Traditionsschichten gehört. ist das so gut wie ausgeschlossen.
Falsch. - Es ist bspw. gegenwärtige Kontaminierung zu glauben, dass Jesus genauso dachte wie die, zu denen er predigte. Es wird aber so dargestellt, als sei es aus damaliger Sicht von Jesus so gemeint.
So ist es ja auch gemeint. Die Texte berichten von der Verkündigung Jesu und nicht von seinen Zuhörern. :roll:

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 18:41
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 17:27
Die Hauptsache war immer der Machterhalt der Kirche.
HAlten wird fest: Die spirituelle Hautpsache des Christentums war immer der Machterhalt der Kirche. - Bravo. :lol:
Der Glaube war Mittel zum Zweck. Manche Kirchenväter gaben das auch offen zu.

"Wahrlich, wäre es nicht wegen der Autorität der katholischen Kirche, so würde ich dem Evangelium keinen Glauben schenken!"
Augustinus (354 – 430)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Scrypton
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#137 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Mi 24. Jul 2019, 08:41

Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 19:56
Stromberg hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:57
closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:55
Und es ging ebenfalls darum, dass das Zentrum eines Systems prinzipiell beliebig ausgewählt werden kann.
Ähm... nein, das kann es eben nicht. :)
Stellen wir uns mal auf den Standpunkt der Newton’schen Mechanik. Wenn man auf einer masselosen Scheibe eine leichte Kugel ins Zentrum legt und eine schwere Kugel an den Rand montiert, und nun die Scheibe um ihren Mittelpunkt in Drehung versetzt, dann dreht sich offensichtlich sowohl die schwere Kugel und auch das Baryzentrum der beiden Kugeln
Das Zentrum des Systems schließt die "massenlose" Scheibe aber mit ein; und das Zentrum >dieses< Systems wäre der Mittelpunkt der Scheibe. Nicht variabel!

Netter Versuch. :D

Claymore hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 19:40
Stromberg hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:57
closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:55
Und es ging ebenfalls darum, dass das Zentrum eines Systems prinzipiell beliebig ausgewählt werden kann.
Ähm... nein, das kann es eben nicht. :)
Nun ja, da drei Nobelpreisträger der Physik darin Closs recht geben
Nö; seine Behauptung war pauschal; gehts ja nicht um die mutmaßliche "Größe"/das Volumen des Universums - je nach dem ob man nun als Mittelpunkt des Universums selbiges auf den uns sichtbaren Bereich eingrenzt.

Helmuth
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#138 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Helmuth » Mi 24. Jul 2019, 09:22

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 22:56
Es scheint ein allgemeines Phänomen zu das, dass NICHT-Verstehen ein wunderbares Sprungbrett dafür ist, sich überlegen zu fühlen.
Eine symptomatische Eigenschaft Gottloser. Was also wundert dich daran? Oder weißt du es nicht? Wenn man das aber weiß, so habe ich schon die Prämisse getätigt, dass Wissen allein nutzlos ist.

Belehre nicht, bekehre. Um jemand zu lehren, müsste er zuerst bekehrt werden. Jesus gab sich mit Unblehrbaren auch nicht permanent ab. Er suchte das Verlorene, fand er nichts, zog er weiter.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 24. Jul 2019, 09:26, insgesamt 2-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

closs
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#139 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Mi 24. Jul 2019, 09:24

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Ja, er leidet, weil er einen Fehler gemacht hat, den er bereut.
Das kann man sich so interpretieren - aber es steht nicht da.

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Alle übersetzen mit reuen, bereuen oder bedauern.
Darüber bin ich bereits als Jugendlicher drüber gestolpert - der "Buckel-Buber" hat mit seiner urtextnahen Übersetzung für mich diese Frage gelöst. ----- Hier spielt die Frage eine Rolle: Inwieweit beeinflussen konfessionelle Auffassungen eine Übersetzung? - Und weiter: Inwieweit sind Übersetzer in der Lage, sich von ihrer griechischen Denkweise zu befreien, wenn sie hebräisch übersetzen.

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
So ist es ja auch gemeint. Die Texte berichten von der Verkündigung Jesu und nicht von seinen Zuhörern.
Du Witzbold: daraus kann man doch nicht schließen, dass er es so gemeint hat, wie es traditionell damals verstanden wurde!!!! - Kennst Du nicht seine Rede, in der er sagt: "Sogar Gleichnisse verstehen sie nicht" ?????

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Der Glaube war Mittel zum Zweck. Manche Kirchenväter gaben das auch offen zu.

"Wahrlich, wäre es nicht wegen der Autorität der katholischen Kirche, so würde ich dem Evangelium keinen Glauben schenken!"
Augustinus (354 – 430)
Das müsste jemand auslegen, der das Umfeld kennt. - Ich gestehe Dir zu, etwas geschickt in Deine Weltanschauung hinein zu interpretieren.

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#140 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Mi 24. Jul 2019, 09:27

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Ja, er leidet, weil er einen Fehler gemacht hat, den er bereut.
Das kann man sich so interpretieren - aber es steht nicht da.
Doch; wenn du weiter mal beim Duden bleibst - beide Begriffe überlappen sich. Damit sage ich nicht sie wären synonym zueinander!

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Alle übersetzen mit reuen, bereuen oder bedauern.
Darüber bin ich bereits als Jugendlicher drüber gestolpert-...
... und hast dann deine Fantasie bemüht, um diesen "Fehler" Gottes einfach auszubügeln. Nett, aber halt auch ohne Bedeutung.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
So ist es ja auch gemeint. Die Texte berichten von der Verkündigung Jesu und nicht von seinen Zuhörern.
daraus kann man doch nicht schließen, dass er es so gemeint hat, wie es traditionell damals verstanden wurde!
Nein, natürlich nicht gell? :lol:
Lieber selbst etwas zusammen spinnen und dann behaupten, dass er es >so< gemeint haben muss. Natürlich - mach dir deine Welt wie sie dir gefällt. ^.^

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