Wissenschaft und Universität

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
closs
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#111 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Di 23. Jul 2019, 07:53

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:12
Du hast das nicht immer gemeint. Wir mussten Dir doch erst verklickern, dass es Baryzentren gibt und was diese bedeuten.
Was ist DAS denn jetzt? - Wenn der Rotationspunkt nicht mit dem Mittelpunkt eines Körpers identisch ist, muss er doch woanders sein. - Nee - da war mal wieder was ....

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Nur Gott war nicht überrascht, denn er war der Verursacher.
Gott ist NIE überrascht, weil das gar nicht geht. - Er war nicht der Verursacher, sondern der Zulasser - nach heutigem Verständnis von Verantwortung (zwar nicht Täter, aber Chef des Täters) wäre Gott verantwortlich für das Ganze.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Diesen Fehler versucht man weitgehend zu vermeiden.
Dann darf man aber nicht als Fakt verkaufen, dass Jesus eine Naherwartung hatte, sondern allenfalls sagen, dass es die Verfasser glaubten.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Weil sie dem Menschen eine Belohnung für seinen Glauben in Aussicht stellen wollen, sozusagen als Ausgleich für irdisches Leid.
Logisch sinnvoll.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Deshalb hat die Kirche eine in Aussicht gestellte Belohnung in ein nicht überprüfbares Jenseits verlegt. Auch die Kirche wußte schon immer: mit Speck fängt man Mäuse.
Du verkennst, dass spirituelle Aussagen nicht nur Mittel zum Zweck sein müssen, sondern eigentlich einen Selbst-Sinn.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Wenn mehr Menschen so denken wie closs, warum fühlst du dich dann in der Wüste?
Lies noch mal.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Möglicherweise hast du dich von der Animation zweier massegleicher Neutronensterne in die Irre führen lassen.
Das ist der Idealfall - und die anderen Fälle "eiern" halt. - Beides ist geeignet zu zeigen, dass die Aussage "A kreist um B" streng genommen falsch ist - und darum ging es. - Denn es ging um heliozentrisch vs. geozentrisch und deren jeweilige Selbstwahrnehmung.

Was da sonst noch genau war, weiß ich nicht mehr. - Ich weiß nur noch, dass der eigentliche Sinn der Diskussion in den Hintergrund geriet (das ist bei Claymore übrigens ähnlich). - Die einen suchen bei einer Argumentation irgendwelche Schwachstellchen (ohne jeglichen Belang), um daran eine Falsifizierungs-Mechanik anzuschließen - die anderen argumentieren überm Daumen, um nie das große Thema selbst aus der Peilung zu verlieren. - Zu letzteren gehöre ich.

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sven23
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#112 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von sven23 » Di 23. Jul 2019, 09:22

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:12
Du hast das nicht immer gemeint. Wir mussten Dir doch erst verklickern, dass es Baryzentren gibt und was diese bedeuten.
Was ist DAS denn jetzt? - Wenn der Rotationspunkt nicht mit dem Mittelpunkt eines Körpers identisch ist, muss er doch woanders sein. - Nee - da war mal wieder was ....
Das war genau so, wie Münek es sagt.

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Nur Gott war nicht überrascht, denn er war der Verursacher.
Gott ist NIE überrascht, weil das gar nicht geht.
In deiner Vorstellung geht das nicht. :lol:
Aber vergiß nicht: Gott reute es sogar, den Menschen gemacht zu haben, so sehr war er überrascht von der abgrundtiefen Schlechtigkeit seiner eigenen Schöpfung.


closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
- Er war nicht der Verursacher, sondern der Zulasser - nach heutigem Verständnis von Verantwortung (zwar nicht Täter, aber Chef des Täters) wäre Gott verantwortlich für das Ganze.
Also der klassische Schreibtischtäter. :lol:

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Diesen Fehler versucht man weitgehend zu vermeiden.
Dann darf man aber nicht als Fakt verkaufen, dass Jesus eine Naherwartung hatte, sondern allenfalls sagen, dass es die Verfasser glaubten.
Du kapierst es nicht oder hast es wieder mal vergessen.
Albert Schweitzer hat die Jesusbilder der liberalen Jesusforschung als Projektionen der ethischen und zeitbedingten Wertvorstellungen ihrer jeweiligen Verfasser entlarvt.
Auf diese Jesusbilder bezog sich Ratzinger, als er zum Glaubensentscheid aufrief, dann solle man doch angesichts der vielen Jesusbilder besser den kirchlich Verkündeten als den echten Jesus annehmen. Dabei war das Thema ja längst abgefrühstückt.
Das Jesusbild heutiger Forschung ist recht homogen.

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Weil sie dem Menschen eine Belohnung für seinen Glauben in Aussicht stellen wollen, sozusagen als Ausgleich für irdisches Leid.
Logisch sinnvoll.
Klar, der Mensch ist auf Belohnung konditioniert, das haben sich Religionen schon immer zu Nutze gemacht.

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Deshalb hat die Kirche eine in Aussicht gestellte Belohnung in ein nicht überprüfbares Jenseits verlegt. Auch die Kirche wußte schon immer: mit Speck fängt man Mäuse.
Du verkennst, dass spirituelle Aussagen nicht nur Mittel zum Zweck sein müssen, sondern eigentlich einen Selbst-Sinn.
Für die Kirche war der Glauben immer mittel zum Zweck. Vergiß nicht, was ein deutscher Bischof gesagt hat: Machmißrauch liegt in der DNA der Kirche. Und da hat er wohl Recht.


sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Wenn mehr Menschen so denken wie closs, warum fühlst du dich dann in der Wüste?
Lies noch mal.


closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Möglicherweise hast du dich von der Animation zweier massegleicher Neutronensterne in die Irre führen lassen.
Das ist der Idealfall - und die anderen Fälle "eiern" halt. - Beides ist geeignet zu zeigen, dass die Aussage "A kreist um B" streng genommen falsch ist - und darum ging es.
Das Kreisen um einen gemeinsamen Masseschwerpunkt ist nicht gleichbeutend damit, dass die Sonne die Erde umkreist. Und wie soll die Sonne das Kunststück vollbringen, gleichzeitig die anderen Planeten zu umkreisen, auf verschiedenen Bahnen? Kannst du mal den Verlauf der Bahn in 3d aufskizzieren? :lol:

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
- Denn es ging um heliozentrisch vs. geozentrisch und deren jeweilige Selbstwahrnehmung.
Und in der Selbstwahrnehmung vieler Russen haben wir immer noch ein geozentrisches Weltbild. Closs meint nur, das sei normal. :roll:

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
Was da sonst noch genau war, weiß ich nicht mehr. - Ich weiß nur noch, dass der eigentliche Sinn der Diskussion in den Hintergrund geriet (das ist bei Claymore übrigens ähnlich). - Die einen suchen bei einer Argumentation irgendwelche Schwachstellchen (ohne jeglichen Belang), um daran eine Falsifizierungs-Mechanik anzuschließen - die anderen argumentieren überm Daumen, um nie das große Thema selbst aus der Peilung zu verlieren. - Zu letzteren gehöre ich.
Dein großes Thema sind die Heilsgeschichte und Pseudowissenschaften, die du zu einem Glaubenskonglomerat zusammen kitten willst. Damit kontaminierst du jedes Thema.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Münek
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#113 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Münek » Di 23. Jul 2019, 09:49

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 07:53
Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:12
Du hast das nicht immer gemeint. Wir mussten Dir doch erst verklickern, dass es Baryzentren gibt und was diese bedeuten.
Was ist DAS denn jetzt?
Wir mussten Dir bezüglich des Baryzentrums auf die Sprünge helfen.

closs hat geschrieben:Wenn der Rotationspunkt nicht mit dem Mittelpunkt eines Körpers identisch ist, muss er doch woanders sein. - Nee - da war mal wieder was ....
Du hattest in Deiner Unkenntnis sogar darauf bestanden, dass das Baryzentrum in Wirklichkeit eine Rotationsachse ist... :lol:

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Nur Gott war nicht überrascht, denn er war der Verursacher.
Gott ist NIE überrascht, weil das gar nicht geht. - Er war nicht der Verursacher, sondern der Zulasser - nach heutigem Verständnis von Verantwortung (zwar nicht Täter, aber Chef des Täters) wäre Gott verantwortlich für das Ganze.
Auch nach damaligem Verständnis. Es war Jahwe selbst, der dem Satan vorwarf, er habe ihn gegen Hiob aufgereizt, diesen ohne Grund zu verderben. Gott bezeichnet sich selbst als der Verderber Hiobs.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 06:36
Diesen Fehler versucht man weitgehend zu vermeiden.
Dann darf man aber nicht als Fakt verkaufen, dass Jesus eine Naherwartung hatte, sondern allenfalls sagen, dass es die Verfasser glaubten.
Auch hier liegst Du falsch. Die NÄHE des Gottesreiches hat Jesus selbst in seiner Botschaft betont herausgestellt (Naherwartung), nicht die Evangelisten.

Jahrzehnte nach seinem Tod haben Christengegner darüber gespottet, dass die verheißene Parusie des richtenden Menschensohnes noch immer nicht eingetroffen war (2. Petr. 3:4).

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#114 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Di 23. Jul 2019, 13:47

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
In deiner Vorstellung geht das nicht.
Im Sinne der christlichen Vorstellung ist das so.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Aber vergiß nicht: Gott reute es sogar, den Menschen gemacht zu haben, so sehr war er überrascht von der abgrundtiefen Schlechtigkeit seiner eigenen Schöpfung.
War er NICHT (im übrigen: Das ist eine sehr ärgerliche Übersetzung) - urtextnah heißt es: "ihm war es Leid, den Menschen geschaffen zu haben".

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Also der klassische Schreibtischtäter.
Du verstehst den Gesamt-Kontext nicht - das macht Dich frei. :)

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Dabei war das Thema ja längst abgefrühstückt.
Aber anders als Du denkst. - Es ist in Deiner Hermeneutik abgefrühstückt wie auch in der theologischen Hermeneutik. - "Jesus HATTE eine Naherwartung (im AT-Verständnis)" ist eine Projektion heutigen Verständnisses.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Für die Kirche war der Glauben immer mittel zum Zweck.
Wie auch immer: Du vergisst nicht die spirituelle Hauptsache.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Das Kreisen um einen gemeinsamen Masseschwerpunkt ist nicht gleichbeutend damit, dass die Sonne die Erde umkreist.
:lol: Wie wahr. :thumbup:

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Kannst du mal den Verlauf der Bahn in 3d aufskizzieren?
Nein - da müsste ich erst mal auf Deine Idee kommen müssen.

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Und in der Selbstwahrnehmung vieler Russen haben wir immer noch ein geozentrisches Weltbild. Closs meint nur, das sei normal.
"Norm" ist das, was wirksam ist. - Ich kenne Leute, die die Welt anthropozentrisch statt theozentrisch verstehen - das ist ebenfalls "normal".

sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Dein großes Thema sind die Heilsgeschichte und Pseudowissenschaften, die du zu einem Glaubenskonglomerat zusammen kitten willst. Damit kontaminierst du jedes Thema.
Mein Thema sind Grundlagen und das Bewusstsein dafür. Damit hat man bei Systemikern einen schweren Stand.

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#115 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Di 23. Jul 2019, 13:52

closs hat geschrieben:
Mo 22. Jul 2019, 19:24
Stromberg hat geschrieben:
Mo 22. Jul 2019, 19:16
die HKM versucht zu ergründen wie Sven richtig festhielt die Intention dahinter.
Klar versucht sie das
Eben; die Theologie tut das nicht. Sie setzt eben das ja bereits durch das Glaubensbekenntnis. :)

closs hat geschrieben:
Mo 22. Jul 2019, 19:24
aber sie muss auch interpretieren
Sie muss es viel mehr begründen; und zwar handfest, nicht mit Glaubensmärchen wie in deinem Fall.
:roll:

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#116 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Di 23. Jul 2019, 13:53

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:47
sven23 hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:22
Aber vergiß nicht: Gott reute es sogar, den Menschen gemacht zu haben, so sehr war er überrascht von der abgrundtiefen Schlechtigkeit seiner eigenen Schöpfung.
War er NICHT
Ähm, doch! :P

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:47
urtextnah heißt es: "ihm war es Leid, den Menschen geschaffen zu haben".
Eben; gehüpft wie gesprungen.

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#117 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Di 23. Jul 2019, 13:55

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:49
Du hattest in Deiner Unkenntnis sogar darauf bestanden, dass das Baryzentrum in Wirklichkeit eine Rotationsachse ist...
Es ist wirklich bemerkenswert - denn Ihr hattet damals etwas nicht verstanden, was Ihr wahrscheinlich heute noch nicht versteht. - "Euer" Thema war längst gegessen (und im Vorherein schon geklärt). - Es ging damals darum, dass die Aussage "Die ERde kreist um die Sonne" EBENEFALLS falsch ist, wenn man es genau nimmt. - Und es ging ebenfalls darum, dass das Zentrum eines Systems prinzipiell beliebig ausgewählt werden kann. - Das war zu viel für Euch.

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:49
Es war Jahwe selbst, der dem Satan vorwarf, er habe ihn gegen Hiob aufgereizt, diesen ohne Grund zu verderben. Gott bezeichnet sich selbst als der Verderber Hiobs.
Mein Gott - warum belasst Ihr es einfach nicht mit dem NT. ---- Das, was Du hier sagst, muss man in einem ganz anderen Kontext verstehen, als wir heute denken. - Die Nähe zu Gott gibt es doch noch gar nicht (Hiob fängt damit an) - Gott ist der Allmächtige, der aus dem damaligen Verständnis ALLES machen darf.

Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:49
Die NÄHE des Gottesreiches hat Jesus selbst in seiner Botschaft betont herausgestellt (Naherwartung)
Das ist bekannt - aber er hat es nicht im AT-Sinn gemeint, sondern im Sinne seines Paradigmen-Wechsels - meint die Theologie.

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#118 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Di 23. Jul 2019, 13:56

Stromberg hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:53
Eben; gehüpft wie gesprungen.
Klassisch naßforsch dumme Antwort:
"Ich bedaure" = "ich leide darunter". --- Klar, was denn sonst. :devil:

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#119 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Di 23. Jul 2019, 13:57

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:55
Münek hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 09:49
Du hattest in Deiner Unkenntnis sogar darauf bestanden, dass das Baryzentrum in Wirklichkeit eine Rotationsachse ist...
Es ist wirklich bemerkenswert...
... wie du immer auf derart durchschaubare Art und Weise deine zurückliegenden Inkompetenzen zu vertuschen und zu verklären versuchst?

Tatsächlich; aber halt auch zum scheitern verurteilt. :lol:

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:55
Und es ging ebenfalls darum, dass das Zentrum eines Systems prinzipiell beliebig ausgewählt werden kann.
Ähm... nein, das kann es eben nicht. :)

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#120 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Di 23. Jul 2019, 13:59

closs hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:56
Stromberg hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 13:53
Eben; gehüpft wie gesprungen.
Klassisch naßforsch dumme Antwort:
"Ich bedaure" = "ich leide darunter". --- Klar, was denn sonst. :devil:
Quatscht der Quark-Closs.
Wenn ich etwas bedaure, kann damit - per Definition - auch gemeint sein, dass ich etwas bereue. Denn "bereuen" = etwas bedauern" - so stehts im Duden.

:thumbup:

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