closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Nee, nur in deiner Phantasie.
Du hast nicht im Geringsten auf das geantwortet, wonach Du Deine Zeilen schreibst. - Meine Aussage war:
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
closs hat geschrieben: ↑
Mi 1. Mai 2019, 22:41
- Eine davon haben wir hier und diese lautet: Bis zu welchem Punkist die HKE apriorifrei - die Antwort lautet:
1) Mindestens bis Punkt 9.
2) Ab 10 wird innerhalb der Wissenschaft diskutiert.
Und ich sagte, nur in deiner Phantasie wird das diskutiert. Alle Punkte machen die historisch-kritische Methode aus, auch der Verzicht auf religiöse Glaubensannahmen, die ja gerade die apriori-Freiheit begründen.
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Nein, siehe oben.
Hier muss man auch unterscheiden zwischen der Verkündigungskirche incl. ihren dogmatischen Abteilungen und der historisch-kritisch arbeitenden Theologie.
Hier und in diesem Wik-Artikel geht es AUSSCHLIESSLICH um die HKE - da muss man nicht nach außen ablenken. - Es geht um die Frage, wie weit die HKE als apriorifrei bezeichnet werden darf - vergiss Deine religiösen Verkünder und Ideologen und Esoteriker, hier geht es nur um die HKE.
Nee, die verwechselst du ja gerade ständig mit der HKM.
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Aber der Graben ist doch nun wirklich nichts neues.
Du sollst an dieser Stellen zwischen "apriori-frei" und "NICHT-apriori-frei" kapieren - und zwar anhand dieses wik-Artikels - wenn Du so willst, den Graben zwischen "1-9" und "ab 10".
Eben, der Graben ergibt sich ja nur, wenn man die HKM vergewaltigt. (siehe Ratzinger-Exegese)
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Hast du sie denn wenigstens verstanden?
Das ist nicht das Problem - das Problem ist, wie man solche freundliche Beschreibungen der Selbstsicht in den Kontext der hiesigen Fragestellung bringen soll. - Konkret: Auch hier sind Deine Zitate vollkommen nutzlos im Sinne einer Problemlösung.
Die Problemlösung besteht immer noch darin, die biblischen Texte wie jeden anderen antiken Text zu untersuchen, also frei von religiösen Bekenntnissen. Scheinbar hast du das immer noch nicht verstanden.
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Nein, nur wenn man die Existenz Gottes nicht thematisiert, bzw. seine Existenz als gegeben voraussetzt.
Das tut aber Deine Fraktion nicht - sie thematisiert insofern, als dass sie so interpretiert, als sei die Existenz NICHT gegeben. - Also das Gleiche in Grün, nur umgekehrt.
Eben, die Existenz Gottes oder die Göttlichkeit Jesu spielen bei der Quellenuntersuchung keine Rolle, das unterscheidet die Forschung von Glaubensideologen.
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Der 1. April ist vorbei.
Dann hast Du jetzt ja Zeit, meine Begründung zu verstehen. - Nochmal: Mit Eurer Argumentation kommt Ihr in höheren Ligen nicht durch.
Ähm, du solltest erst mal die Definition verstehen, die du selbst zitiert hast.
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Die Kirche thematisiert überhaupt keine Forschungsergebnisse gegenüber ihrer Glaubensklientel, weshalb Konzelmann immer noch Gültigkeit hat.
Da hat der Konzel beim Mob was angerichtet - das muss man ihm übelnehmen. - Mario Barth lässt grüßen.
Mario Barth ist wohl eher deine Fraktion.
Konzelmann hat das Problem auf den Punkt gebracht. Du selbst bist doch das beste Beispiel. Auch du kanntest die meisten Forschungsergebnisse nicht, und seit du sie kennst, leugnest du sie.
closs hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:40
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2019, 15:19
Ja, auf jeden Fall, denn die Glaubensbrille hat hier nichts verloren.
Das IST eine Glaubensbrille - hiiiilfe.
Dir ist nicht mehr zu helfen.
