Dann ändern wir das jetzt.

Es sei denn, man VERSTEHT das Objekt als Produkt der Wahrnehmung - aber davon scheut man sich ja als Naturwissenschaftler. - oder würdest Du Deine QM-Beispiele so interpretiert wissen wollen?
Jetzt nicht mehr.

Dann ändern wir das jetzt.
Jetzt nicht mehr.
Hi Al !AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2019, 06:15...
Deine persönlichen Erfahrungen sind irrelevant, eine Klimaanlage ist etwas anderes als ein Handy am Ohr. Hast Du auch eine medizinische Ausbildung, dass Du deine Erfahrungen gesundheitlich bewerten kannst? Noch einmal: nach heutigem Kenntnisstand ist die Wärmestrahlung kein Problem.
Das geht nur in der Trockensauna ! Die Haut transpiriert dann so stark, daß durch adiabatische Abkühlung die Oberfläche der Haut dennoch unter dem kritischen Wert gehalten werden und der Körper trotz überhöhter Raumtemperatur noch immer nicht überhitzt, sondern weiterhin noch ein klein wenig abkühlen kann.JackSparrow hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2019, 21:28In der Sauna kann man durchaus auch 90 Grad Lufttemperatur eine Weile überleben.
Das kannst du selbst. Seite 173-175. Ist unspektakulär.
Ich halte die gesundheitlichen Risiken für ausreichend belegt. Die sinnvollere Frage lautet, wo wir auf der Sievert-Skala die Höchstdosis für nichtionisierende Strahlung ansetzen sollten.
Daher auch die Arbeitnehmerschutzbestimmungen.
Die vom Verbraucher absorbierte Energie verhält sich proportional zur Frequenz der Strahlung und ist völlig unabhängig vom Wirkungsgrad des Senders oder von den Energiekosten des Senders.Der Trend ist derart, dass trotz Leistungesteigerung in Sachen Geschwindigkeit die elektrische Energie gesenkt werden muss. Das geschieht also nicht einmal wegen der sog. Gesundheit der Verbraucher, sondern weil das kommerziell unabdingbar ist, um die Wärmenabfuhr unter Kontrolle zu halten und auch die Energiekosten zu senken.
JackSparrow hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2019, 11:23Die vom Verbraucher absorbierte Energie verhält sich proportional zur Frequenz der Strahlung und ist völlig unabhängig vom Wirkungsgrad des Senders oder von den Energiekosten des Senders.
Womöglich spielt die Absorbtion gar keine große Rolle, da in den Studien scheinbar von "nicht-thermischen" Effekten ausgegangen wird.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2019, 11:27Das stimmt so nicht ganz, da der Wirkungsgrad für die Absortion durch Materie ebenfalls frequenz- und materialabhänig ist.
Ich bin nicht unbedingt fachkundig, allerdings hast du recht: Handystrahlung hat eine Wirkung auf den Organismus.
Ja, intuitiv habe ich zum einen in den letzten Jahren immer weniger telephoniert (weil ich nach 10min am Handy unrund werde), zum anderen verwende ich seit paar Monaten meist einen Kopfhörer dazu.Pluto hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2019, 12:27
Das Problem, wie ich es sehe, ist die Dosis: Wie oft und wie lange man mit dem Handy am Ohr verbringt?
Ich telefoniere immer mit eingeschaltetem Lautsprecher und halt das Teil vor mich, oder lege es auf eine weiche Unterlage ab. So werden Strahlen auf Werte unter den angegebenen Höchstwerten vermieden.