“Stromberg“ hat geschrieben:Damn, was ist eigentlich eine Definition? Hört sich komisch an... De...fi..ni..tion... Sachen gibts..., die gibts nich....
Ich denke auch so langsam, dass dies der Knackpunkt ist, über den viele hier stolpern.
„Definition“ ist die Einführung eines Begriffes, die Bestimmung des Begriffes. Davor ist er nicht bekannt, weshalb er in der „Definition“ nicht zur Festlegung benutzt werden darf. Danach weisst du worum es gehen soll, bekommst aber durch die „Definition“ keine speziell hergeleiteten Einsatzszenarien (das ist Aufgabe der „Sätze“)
„Satz“ ist ein auf Basis von Definitionen, Sätzen und Beweisen hergeleiteter Zusammenhang.
Das was du von Janina bekommen hast, ist ein „Satz“, der die „Definition“ von „unendlicher (Teil-)Menge“, in der wiederum die „Definition“ von „Endlich“ steckt, benötigt.
Für den „Satz“ musst du bereits verstehen, was „unendlich“ ist. Du musst die anderen Begriffe „Menge“ und „Teilmenge“ genauso verstehen und auch dort steckt „unendlich“ drin.
Dieser spezielle „Satz“ ist ein Werkzeug, um eine Menge als „unendlich“ zu kategorisieren, aber er ist
nicht dazu da, um jemandem zu verdeutlichen, was „unendlich“ ist.
=> Sie hat fälschlicherweise einen „Satz“ als „Definition“ verkauft.
Auch wenn du es dir nicht eingestehen möchtest, du bist exakt am Fehlen der „Definition“ gescheitert, was auch so sein muss, denn für das Verstehen eines „Satzes“ müssen sämtliche verwendete „Definitionen“ vorliegen.
Ist ja nett wenn du „Janina“ in Schutz nehmen möchtest (und bei ihr hast du jetzt bestimmt einen Bonus), aber sie hat einen Bock geschossen, vermutlich motiviert durch das Feuer von „Claymore“ und „Anton B.“, die wild mit Schrot um sich ballern, ohne Rücksicht auf Verluste. Schau dir die letzten Beiträge an, sie ballern immer noch unsinnig in der Gegend herum – In der mathematischen Fachliteratur ist eindeutig nach „Definition“ und „Satz“ getrennt aber nach den beiden soll das jetzt einfach mal egal sein – Erbärmlichkeit in Höchstform.
Von Janina erwarte ich auch nicht mehr als das.
“Stromberg“ hat geschrieben:Ich wurde lediglich damit versorgt, dass die Teilmenge >ebenfalls< unendlich (ja sogar gleich groß) sein kann
ich hoffe du erkennst es jetzt, nachdem ich dir „Satz“ von „Definition“ getrennt habe.
Dass eine „Enendlichkeit“ hereingekommen ist, die dir nicht klar war, bedeutet eine fehlende „Definition“. Es spielt keine Rolle welches „unendlich“ es ist. In einer „Definition“ zu „unendlich“ fehlt
garantiert kein „unendlich“.
“Stromberg“ hat geschrieben:Denn unabhängig davon, ob er es nun so sagte oder nicht gibt es ja dennoch unendlich viele Primzahlen
Nein eben nicht, du kannst immer nur eine nächste Primzahl finden und verwaltest dies als „unendliche Primzahlen“.
Es geht hier ja um die Realisierungsbasis und nicht um wilde Interpretationen.
Durch die Interpretationen drehen uns reihenweise die Philosophen durch und halten das „Unendliche“ für existent
Durch diese Aktionen (von „Claymore“) sind wir ja gerade bei „Unendlich“ gelandet.