Doch; im Moment teile ich mir meine Arbeitszeit jedoch selbst ein. Die kann daher auch aufs Wochenende fallen, wie die letzten male geschehen.Martinus hat geschrieben:Bist wohl nicht berufstätig.Scrypt0n hat geschrieben:Welche Enge der Zeit?
Welche Zeit ist denn eng?
o.O
Der ist wohl Pförtner bei Fix&Fertig- dort ist jeden Tag Zahltag. Und am Zahltag arbeiten die dort Grundsätzlich nicht.Martinus hat geschrieben:Bist wohl nicht berufstätig.Scrypt0n hat geschrieben:Welche Enge der Zeit?
Welche Zeit ist denn eng?
o.O
Kannst du deine verlogene Unterstellung auch untermauern?Hemul hat geschrieben:Der ist wohl Pförtner bei Fix&Fertig
Was ist der Ursprung des Wortes?Scrypt0n hat geschrieben:Wort: https://de.wikipedia.org/wiki/WortNIS hat geschrieben:Was ist das Wort?Zeus hat geschrieben: Das Wort Pumuckl existiert, oder?
Kommt auf das Wort an!NIS hat geschrieben:Was ist der Ursprung des Wortes?
Wo genau stammt das Zitat her?Pluto hat geschrieben:Du meinst, Ludwig Feuerbach hatte Unrecht, als er sagte:Catholic hat geschrieben:Er besagt ja
"Menschen sind z.B. von der Existenz Gottes,wie er im Alten Testament geschildert wird,überzeugt und deswegen (!) gibt es ihn!"
Der Ursprung, ja das eigentliche Wesen der Religion ist der Wunsch. Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter.
Nein, nicht auf die Worte, sondern auf die Erfahrung und Erkenntnis, die einem Christen bereits geschenkt wurde. Und erlangt man diese erstmals, dann folgt unabwendbar die Sehnsucht nach der Liebe Gottes, die nur er erfüllt. Tritt dies nicht ein, so war es nur ein Gefühl oder Verstandesakt und nicht eine geistige Berührung.Savonlinna hat geschrieben:Nicht nur als Christ. Und auch nicht ALS Christ. Sondern als Mensch.Rembremerding hat geschrieben: Woher man das weiß?
Weil man als Christ schon auf Erden, selbst im Leid, einen kleinen Vorgeschmack davon vernimmt,
Wovon Du sprichst, ist allen Menschen dieser Erde zugänglich. Nicht in diesen Worten, aber auf Worte kommt es nicht an.
Ich weiß.Catholic hat geschrieben:Savonlinna,das ist leider oft das Problem,dass z.B. sobald es um die Katholische Kirche geht einfach Zitate aus dem Kontext herausgerissen als "Quelle" benannt werden um die Brutalität,Rückständigkeit oder was auch immer seitens der Kirche zu "belegen".
Ich meinte das Wort "Christ" und "Gott".Rembremerding hat geschrieben:Nein, nicht auf die Worte, sondern auf die Erfahrung und Erkenntnis, die einem Christen bereits geschenkt wurde. Und erlangt man diese erstmals, dann folgt unabwendbar die Sehnsucht nach der Liebe Gottes, die nur er erfüllt. Tritt dies nicht ein, so war es nur ein Gefühl oder Verstandesakt und nicht eine geistige Berührung.Savonlinna hat geschrieben:Nicht nur als Christ. Und auch nicht ALS Christ. Sondern als Mensch.Rembremerding hat geschrieben: Woher man das weiß?
Weil man als Christ schon auf Erden, selbst im Leid, einen kleinen Vorgeschmack davon vernimmt,
Wovon Du sprichst, ist allen Menschen dieser Erde zugänglich. Nicht in diesen Worten, aber auf Worte kommt es nicht an.
Der Mensch ist anpassungsfähig; er gewöhnt sich an ALLES. Mit der Zeit kehrt der Alltag ins Leben ein, ganz egal ob es sich um eine Behinderung handelt, oder um einen besonderer Reichtum; man lebt damit.Rembremerding hat geschrieben:Ach @Pluto, manchmal würde ich Dich bildlich so gerne an die Hand nehmen und auf die Blumenwiese laufen unter dem klaren blauen Himmel, völlig frei und nur wir selbst.Pluto hat geschrieben:Kannst du dir vorstellen, dass die Ewigkeit vielleicht nicht zu wenig, sondern zu viel ist?
Du denkst also, die Ewigkeit ist mehr oder unendlich viel Zeit? Und Du wirst dort alles tun können, nur bis "zum erbrechen"?
Ja. Und wie lange halten wir Menschen diese "Friede, Freude, Eierkuchen" Stimmung aus?Jeder ist in Harmonie mit jedem und Gott.
