Rembremerding hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Kannst du dir vorstellen, dass die Ewigkeit vielleicht nicht zu wenig, sondern zu viel ist?
Ach @Pluto, manchmal würde ich Dich bildlich so gerne an die Hand nehmen und auf die Blumenwiese laufen unter dem klaren blauen Himmel, völlig frei und nur wir selbst.
Du denkst also, die Ewigkeit ist mehr oder unendlich viel Zeit? Und Du wirst dort alles tun können, nur bis "zum erbrechen"?
Der Mensch ist anpassungsfähig; er gewöhnt sich an ALLES. Mit der Zeit kehrt der Alltag ins Leben ein, ganz egal ob es sich um eine Behinderung handelt, oder um einen besonderer Reichtum; man lebt damit.
Jeder ist in Harmonie mit jedem und Gott.
Ja. Und wie lange halten wir Menschen diese "Friede, Freude, Eierkuchen" Stimmung aus?
Der Mensch wird durch Abwechslung und Überraschung angetrieben. Berge und Täler der Stimmung sind das was der Mensch braucht um das Leben erträglich zu machen.
Deshalb wir man irgendwann jeder Party überdrüssig, man wird dann müde und möchte gehen.
Kennst du das Buch von Esther Villar,
Die Schrecken des Paradieses?
Dein Eindruck von diesem Kapitel würde mich interessieren. Hat die Autorin Recht, in dem was sie schreibt?