Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Pluto
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#571 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Pluto » Mi 29. Jul 2015, 12:57

Andreas hat geschrieben:Es lässt sich so verstehen. Es lässt sich demnach auch anders verstehen.
Ja natürlich, Andreas.
Das ist ein allgemeines Problem von dicken alten Büchern wie die Bibel. Vieles darin ist ziemlich nebulös geschrieben, und immer offen für diverse Interpretationen.

Andreas hat geschrieben:Ich gönne ja diesen beiden Autoren ihre Meinung. Aber "wissenschaftlich" korrekt kommt mir ihre Vorgehensweise nicht rüber.
Was ist an einer Interpretation schon korrekt? Je nebulöser ein Text, umso mehr Interpretationen sind zulässig.

Wichtig in der Wissenschaft ist dass die Vorgaben der Methodik befolgt werden.
Wenn man das akzeptiert, ist es wie mit dem HB-Männchen... dann geht alles wie von selbst. :mrgreen:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Andreas
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#572 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Andreas » Mi 29. Jul 2015, 13:36

Pluto hat geschrieben:Wichtig in der Wissenschaft ist dass die Vorgaben der Methodik befolgt werden.
Wenn man das akzeptiert, ist es wie mit dem HB-Männchen... dann geht alles wie von selbst. :mrgreen:
Du weißt jetzt also, was Jesus beim letzten Abendmahl hoffte, als er diesen Satz sagte - aufgrund der Wissenschaft. Habe ich dich richtig verstanden?

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Scrypt0n
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#573 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 29. Jul 2015, 14:04

@Closs:
Warum weichst du aus? Hast du Angst, dass deine leeren Behauptungen als solche entlarvt werden'? ;)
http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=153540#p153540

Warum bist du nicht fähig deine Behauptungen zu begründen und versuchst, den Unsinn dieser einfach auszusitzen?

Salome23
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#574 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Salome23 » Mi 29. Jul 2015, 14:10

Scrypt0n hat geschrieben: Warum bist du nicht fähig deine Behauptungen zu begründen...
Unterstell nicht einem andren user er sei nicht fähig, nur weil er möglicherweise auf dein wiederholtes Gejammere nicht reagieren will?
Ne Frage: Hast du wirklich einen an der Waffel oder tust du nur so? :devil:

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Scrypt0n
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#575 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 29. Jul 2015, 14:12

Salome23 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben: Warum bist du nicht fähig deine Behauptungen zu begründen...
Unterstell nicht einem andren user er sei nicht fähig
Ich unterstelle es nicht; ich stelle es fest. :)

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#576 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Salome23 » Mi 29. Jul 2015, 14:13

Scrypt0n hat geschrieben: Ich unterstelle es nicht; ich stelle es fest. :)
Woran stellst du es fest? Weil er nicht drauf eingeht?

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#577 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 29. Jul 2015, 14:14

Salome23 hat geschrieben:Woran stellst du es fest?
An seiner Unfähigkeit, seine Behauptung zu begründen. Versucht hat er es ja bereits.
Letztlich beläuft es sich in Zirkelschlüsse.

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#578 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Salome23 » Mi 29. Jul 2015, 14:18

Scrypt0n hat geschrieben:
Salome23 hat geschrieben:Woran stellst du es fest?
An seiner Unfähigkeit, seine Behauptung zu begründen. Versucht hat er es ja bereits.
Letztlich beläuft es sich in Zirkelschlüsse.
Und du denkst, wenn du ständig den Inhalt deiner posts wiederholst, ändert sich was?
Oder willst du damit nur dein Bedürfnis zu trollen befriedigen.... :roll:

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Scrypt0n
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#579 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 29. Jul 2015, 14:25

Salome23 hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Salome23 hat geschrieben:Woran stellst du es fest?
An seiner Unfähigkeit, seine Behauptung zu begründen. Versucht hat er es ja bereits.
Letztlich beläuft es sich in Zirkelschlüsse.
Und du denkst, wenn du ständig den Inhalt deiner posts wiederholst, ändert sich was?
Nein; doch sein Versagen und Scheitern wird festgehalten.
;D

closs
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#580 Re: Historische Textkritik- Was bleibt am Ende des Tages?

Beitrag von closs » Mi 29. Jul 2015, 16:54

Münek hat geschrieben:Jesus trinkt zum letzten Mal, bevor er am Mahl im Reich Gottes teilnimmt. Möglicherweise hofft er aber, das Reich Gottes breche so bald herein, dass ihm der Weg durch den Tod erspart bleibt
Möglicherweise hofft er auch, dass er im Lotto gewinnt. - Dein zitierter Satz ist nur dann möglich, wenn man sich komplett von jeglichen geistigen Grundlagen der Bibel entfernt - und das im Fach Theologie.

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