Da du aber nicht weißt, ob deine Glaubens-Gespinste "der Fall ist", ist dein ganzes Gerede von "dem, was der Fall ist" keinen Pfifferling wert.

Haben sie nicht.
Da du aber nicht weißt, ob deine Glaubens-Gespinste "der Fall ist", ist dein ganzes Gerede von "dem, was der Fall ist" keinen Pfifferling wert.
Haben sie nicht.
… und gehört auf jeden Fall ins Klo.
Meine obige Feststellung war eine Replik auf Deine Behauptung, historische Fragen müsse man offen lassen. Im Übrigen arbeitet die HKE als wissenschaftliche Diziplin nicht auf der Basis von Glaubenssetzungen.closs hat geschrieben:Dein alter Fehler: Du übersiehst, dass HKE-INTERPRETATIONEN jenseits der Bearbeitung der Methodenschritte ebenfalss ein Vorverständnis/"Glaubenssetzungen" haben.
Eben, das ist schon mal ein wesenlticher Unterschied zu den in sich unschlüssigen kirchlichen Dogmen.
Was hat das mit einer Verschwörungstheorie zu tun?
Vor allem sollten sie immer dann "offen gehalten" werden, wenn sie deiner Glaubensideologie zuwider laufen.
Das hält hier niemand für möglich.
Doch, ich denke schon, dass das ein Problem bei closs ist. Man kann das auch sehr gut bei anderen Themenbereichen beobachten. Es fehlt an Grundlagen.
Man sollte nicht Ursache und Wirkung vertauschen. Die Beurteilung des Johannesevangeliums ist nicht Voraussetzung, sondern Ergbnis der Untersuchung.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2019, 22:10Ich meinte ein als unhistorisch vorausgesetztes Johannesevangelium. Das ist ein Ausgangspunkt, kein Ergebnis einer Untersuchung.
Es ging mir um die Auferstehung Jesu. Das wäre ein ganz enormer Verschwörungsaufwand gewesen. Denn die Jünger haben das ja gar nicht glauben können zu Beginn.sven23 hat geschrieben: ↑So 3. Nov 2019, 06:24
Was hat das mit einer Verschwörungstheorie zu tun?
Islamistische Dschihadisten glauben auch an eine Simulation eines Paradieses, in dem 72 Jungfrauen auf sie warten.
Hardcore-Glaubensideologen sind nun mal so gestrickt, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit.
Das hat wohl niemand glauben können, weil es eine spätere Erfindung ist. Aber wie das bei willigen Glaubensideologen so ist: sie glauben, was sie glauben wollen.lovetrail hat geschrieben: ↑So 3. Nov 2019, 08:29Es ging mir um die Auferstehung Jesu. Das wäre ein ganz enormer Verschwörungsaufwand gewesen. Denn die Jünger haben das ja gar nicht glauben können zu Beginn.sven23 hat geschrieben: ↑So 3. Nov 2019, 06:24
Was hat das mit einer Verschwörungstheorie zu tun?
Islamistische Dschihadisten glauben auch an eine Simulation eines Paradieses, in dem 72 Jungfrauen auf sie warten.
Hardcore-Glaubensideologen sind nun mal so gestrickt, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit.
Plausibel ist es ja nach wie vor nicht. Und Zusatzannahmen werden jede Menge benötigt.
Im Gegenteil. Es ist doch ein leichtes, literarische Fiktionen in die Welt zu setzen. Neben den vier Evangelien gab es noch weitere 56. Eines phantasiereicher und kitschiger als das andere. Der Phantasie sind nun mal keine Grenzen gesetzt.
Im Klartext: "Was interessiert und, was wirlich der Fall war - uns geht es um unser systemisches Ergebnis".
Doch - sie glaubens-setzt, dass das, was sie als historisch bezeichnet, historisch war. - Man nennt das "Vorverständnis". ---- Ein Vorverständnis muss ja nicht falsch sein, aber es ist eines.
Es ist also ein Unterschied, ob man säkular dogmatisches oder spirituell dogmatisches Vorverständnis hat?
Nee - wenn es der Fall sein könnte. - Das reicht.
Dann erweitere mal Deinen Horizont. - Es ist nie zu spät.
Das ist wieder mal ein perfektes Beispiel für Spiegeln - und schon ist das Problem gelöst und man kann seinen Stiefel weitermachen.
Nein, das reicht eben nicht und ist seit langem widerlegt.