Homosexualität und Christsein

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#171 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Hemul » Do 6. Feb 2014, 13:46

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ja warum hat er denn? :roll: Warum hat er denn dann auch den Alkoholiker, den Kleptomane usw, usw, usw erschaffen?
Pluto höre doch endlich bitte auf solchen Unfug zu verbreiten. Danke im Voraus!
Hi Hemul,
Willst du etwa die Veranlagung zur Homosexualität mit einem Hang zum Verbrechen vergleichen?
Bild
[Quelle: Westboro Baptist Church]
Hi Pluto!
Unterlasse bitte deine Unterstellungen-Danke! Ich werde mich davor hüten HS als Verbrecher zu beschimpfen. Aber eines werde ich auch weiterhin tun ohne, dass du mich daran hindern kannst. Ich werde auch weiterhin darauf hinweisen, dass HS in den Augen Gottes keine harmlose Sache, sondern ein schlimmes ......"widerliches Vergehen"..... ist, nachzulesen in Römer 1:24-27:
24 Darum hat Gott sie den Begierden ihrer Herzen ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit preisgegeben, sodass sie ihre eigenen Körper schändeten. 25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! 26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, 27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.
Da können die Baptisten oder du erzählen wie der Tag lang ist. Ich glaube Gott mehr als euch Möchtegern-Experten.
Zuletzt geändert von Hemul am Do 6. Feb 2014, 13:51, insgesamt 3-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Naqual
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#172 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Naqual » Do 6. Feb 2014, 13:55

Hemul hat geschrieben:
24 Darum hat Gott sie den Begierden ihrer Herzen ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit preisgegeben, sodass sie ihre eigenen Körper schändeten. 25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! 26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, 27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.
Ich glaube Gott mehr als euch Möchtegern-Experten.
Naja, Du scheinst Dich als Experte zu fühlen im Verstehen der Bibel, es stünde ja so deutlich da, dass man es gar nicht weiter prüfen bräuchte. Ich wäre da vorsichtig.
In der angeschnittenen Bibelstelle kann man es z.B. auch so sehen:
der Kontext legt nahe, dass hier nicht pauschal die Homosexualität verurteilt wird, sondern der Umstand, dass verheirate Frauen sich geschlechtlich anderen Frauen nähern und verheiratete Männer, sich nicht wie natürlich ihren Ehefrauen widmen, sondern anderen Männern. So verstanden geht es hier als nicht um Homosexualität, sondern um Ehebruch (wenn auch mit dem eigenen Geschlecht).

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Janina
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#173 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Janina » Do 6. Feb 2014, 14:09

Hemul hat geschrieben:Warum zerdödelst du immer alles? :roll:
Blätter mal zurück, dann könntest du nochmal ernsthaft ansetzen.
http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=58609#p58609

Lena
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#174 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Lena » Do 6. Feb 2014, 14:39

Genau Pluto :thumbup:

Aus der Bibel versuchen wir den Willen Gottes zu erkennen:

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Röm. 12,2


Es gibt unterschiedliche Veranlagungen, Triebe und Süchte. Ob vererbt, anerzogen oder durch falsches Denken und Tun erzeugt....Durch den Willen ist es möglich, unvollkommenes zu überwinden.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Pluto
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#175 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Pluto » Do 6. Feb 2014, 16:06

Hemul hat geschrieben:Unterlasse bitte deine Unterstellungen-Danke!
Lieber Hemul, es ist die Wahrheit!
Du hast die Veranlagung zur HS mit Kleptomanie verglichen.
Aber eines werde ich auch weiterhin tun ohne, dass du mich daran hindern kannst. Ich werde auch weiterhin darauf hinweisen, dass HS in den Augen Gottes keine harmlose Sache, sondern ein schlimmes ......"widerliches Vergehen"..... ist, nachzulesen in Römer 1:24-27:
Warum willst du nicht anerkennen, dass es kein Vergehen ist homosexuell zu sein? Manche Menschen wurden so geboren.
Diese Erkenntnis hatte Paulus leider noch nicht, sonst hätte er das an die Römer möglicherweise ganz anders formuliert. :)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#176 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Hemul » Do 6. Feb 2014, 16:35

Naqual hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
24 Darum hat Gott sie den Begierden ihrer Herzen ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit preisgegeben, sodass sie ihre eigenen Körper schändeten. 25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! 26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, 27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.
Ich glaube Gott mehr als euch Möchtegern-Experten.
Naja, Du scheinst Dich als Experte zu fühlen im Verstehen der Bibel, es stünde ja so deutlich da, dass man es gar nicht weiter prüfen bräuchte. Ich wäre da vorsichtig.
In der angeschnittenen Bibelstelle kann man es z.B. auch so sehen:
der Kontext legt nahe, dass hier nicht pauschal die Homosexualität verurteilt wird, sondern der Umstand, dass verheirate Frauen sich geschlechtlich anderen Frauen nähern und verheiratete Männer, sich nicht wie natürlich ihren Ehefrauen widmen, sondern anderen Männern. So verstanden geht es hier als nicht um Homosexualität, sondern um Ehebruch (wenn auch mit dem eigenen Geschlecht).
Was sagst du denn hier:
2.Mose 20:13,
13 Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Gräuel verübt. Sie müssen getötet werden; ihr Blut ist auf ihnen.
oder hier zu 1.Korinther 6:9+10,
9 Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich8 Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige9 noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder 10 noch Diebe noch Habsüchtige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes erben
und dazu 2.Petrus 1:20+21,
20 indem ihr dies zuerst wisst, dass keine Weissagung der Schrift aus eigener Deutung geschieht. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben von Heiligem Geist
Jetzt bist du mit deinen Beweisen an der Reihe. Zeige mir bitte wo aus der Schrift ersichtlich ist, dass Gott seine Ansicht bezgl.
der HS geändert hat?
PS: Hier darf sich jeder angesprochen fühlen auch der werte Pluto. Haut rein in die Tasten ich warte.
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Hemul
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#177 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Hemul » Do 6. Feb 2014, 17:01

HS in Gottes Augen keine schwere Sünde? :roll:
Judas 7:
7 wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.
1.Mose 19:4+5,
4 Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, 5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen!
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#178 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Pluto » Do 6. Feb 2014, 17:07

Hemul hat geschrieben:
Sie müssen getötet werden; ihr Blut ist auf ihnen.
Wozu immer diese blutrünstige Mordlust?
Sicher, die Menschen damals dachten anders.... aber muss man das heute noch ernst nehmen?
Hemul hat geschrieben:Hier darf sich jeder angesprochen fühlen auch der werte Pluto. Haut rein in die Tasten ich warte.
Was für eine nette Einladung! :mrgreen:
Hemul hat geschrieben:Zeige mir bitte wo aus der Schrift ersichtlich ist, dass Gott seine Ansicht bezgl.
Aus Sicht der Schrift nicht (die ist ja auch 3000 Jahre alt), aber aus der Entwicklung des Zeitgeistes sehen diese Dinge heute ganz anders aus.
Mir scheint du lebst geistig in einem früheren Jahrtausend und fürchtest dich vor der Wirklichkeit von Heute.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#179 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von closs » Do 6. Feb 2014, 17:25

Pluto hat geschrieben:Warum willst du (Hemul) nicht anerkennen, dass es kein Vergehen ist homosexuell zu sein? Manche Menschen wurden so geboren.
Das ist keine Begründung. - Natürlich werden Menschen so geboren - aber "Schuld" ist primär eine objektive Größe - hat also primär nichts damit zu tun, ob jemand etwas dafür kann. - Allerdings ist diese Denkweise im 21. Jh., das alles auf "Selbstverantwortung", "Ich", etc. münzt, nicht verständlich.

Hemul
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#180 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Hemul » Do 6. Feb 2014, 17:59

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Sie müssen getötet werden; ihr Blut ist auf ihnen.
Wozu immer diese blutrünstige Mordlust?
Sicher, die Menschen damals dachten anders.... aber muss man das heute noch ernst nehmen?
Klar muss man das ernst nehmen lieber Pluto. Warum steht in Jakobus 1:17,
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
Im Gegensatz zu den Menschen sagt Gott nicht heute hü und morgen hott. Warum kannst u. willst du das nicht verstehen u. anerkennen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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