Das Himmelreich ist nahe

Rund um Bibel und Glaube
Pluto
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#691 Re: Ist Gott zur Reue fähig?

Beitrag von Pluto » Mi 8. Okt 2014, 19:41

Hemul hat geschrieben:Schreib doch nach Selters und frage dort nach.
Ich wundere mich sehr über deine Antwort, lieber Hemul.
Dabei wollte ich dich nur zum nachdenken anregen. Aber wo der Wille fehlt, ist "Hopfen und Malz" verloren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Samantha

#692 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Samantha » Mi 8. Okt 2014, 19:44

Scrypt0n hat geschrieben:
Samantha hat geschrieben:Es steht aber in der Bibel, wer Versprechungen macht und Dinge hinzudichtet, stammt nicht von Gott.
Ich sehe keine Begründung oder Notwendigkeit, dass überhaupt irgendetwas innerhalb der Bibel von Gott stammt...
Und warum verschwendest Du Deine und meine Zeit mit diesem Thema? Mach doch was anderes, dass Dich aufbaut. Mich überzeugst Du eh nicht, sondern erreichst das Gegenteil. :lol:

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Scrypt0n
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#693 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Scrypt0n » Mi 8. Okt 2014, 19:45

Samantha hat geschrieben: Mich überzeugst Du eh nicht, sondern erreichst das Gegenteil. :lol:
Kann durchaus zurück gegeben werden... :)

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Münek
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#694 Re: Ist Gott zur Reue fähig?

Beitrag von Münek » Mi 8. Okt 2014, 19:48

Hemul hat geschrieben: Noch ein Versuch. Petrus der bei der Umgestaltung Jesu dabei war, bezog sich später gem. 2.Petrus 1:16-18 mit folgenden Worten
auf die Vision von der er ein Augenzeuge war:
16 Denn wir haben uns keineswegs auf Mythen oder frei erfundene Geschichten gestützt, als wir euch von der Macht unseres Herrn Jesus Christus und seinem Wiederkommen erzählten. Nein, wir haben seine herrliche Größe mit eigenen Augen gesehen. 17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, damals, als Gott diese Worte mit herrlicher hoheitsvoller Stimme an ihn richtete: "Dies ist mein lieber Sohn. An ihm habe ich meine Freude." 18 Wir haben diese himmlische Stimme gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.
Er hatte mit eigenen Augen schon die Wiederkunft Jesu gesehen(obwohl sie noch gar nicht da war) von der er seinen Glaubensbrüdern freudevoll erzählte.

Der Verfasser des 2. Petrusbriefes, der sich als der Jünger Jesu Simon Petrus
ausgibt, ist ein Lügner. Es besteht Einigung in der neutestamentlichen Forschung
darüber, dass der Jünger Jesu nicht der Verfasser sein kann. Die Abfassungs-
zeit des Briefes wird auf 120/130 angesetzt.

Im Übrigen hat die idyllische Verklärungsszene nichts mit der spektakulären Wie-
derkunft des richtenden Menschensohnes auf den Wolken des Himmels mit seinen
Engeln (ohne Moses und Elia) zu tun. Ein Zusammenhang wird lediglich aus apologe-
tischen Gründen konstruiert, um Jesu Irrtum zu vertuschen.
Zuletzt geändert von Münek am Mi 8. Okt 2014, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

Samantha

#695 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Samantha » Mi 8. Okt 2014, 19:51

Scrypt0n hat geschrieben:
Samantha hat geschrieben: Mich überzeugst Du eh nicht, sondern erreichst das Gegenteil. :lol:
Kann durchaus zurück gegeben werden... :)
Gut, bin eben nicht dumm genug für den Atheismus, und ich hasse Lügen. Bild

Hemul
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#696 Re: Ist Gott zur Reue fähig?

Beitrag von Hemul » Mi 8. Okt 2014, 20:18

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Noch ein Versuch. Petrus der bei der Umgestaltung Jesu dabei war, bezog sich später gem. 2.Petrus 1:16-18 mit folgenden Worten
auf die Vision von der er ein Augenzeuge war:
16 Denn wir haben uns keineswegs auf Mythen oder frei erfundene Geschichten gestützt, als wir euch von der Macht unseres Herrn Jesus Christus und seinem Wiederkommen erzählten. Nein, wir haben seine herrliche Größe mit eigenen Augen gesehen. 17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, damals, als Gott diese Worte mit herrlicher hoheitsvoller Stimme an ihn richtete: "Dies ist mein lieber Sohn. An ihm habe ich meine Freude." 18 Wir haben diese himmlische Stimme gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.
Er hatte mit eigenen Augen schon die Wiederkunft Jesu gesehen(obwohl sie noch gar nicht da war) von der er seinen Glaubensbrüdern freudevoll erzählte.

Der Verfasser des 2. Petrusbriefes, der sich als der Jünger Jesu Simon Petrus
ausgibt, ist ein Lügner.......
Klar, wenn dir etwas gegen den Strich geht ist es eine Lüge. Bei sveni wurde es nachträglich geschrieben Was soll die ganze Diskussion hier eigentlich bezwecken? :roll:
2.Petrus 1:1+2,
ZWEITER BRIEF DES PETRUS
1 Simon Petrus, ein Sklave und Apostel von Jesus Christus, grüßt alle, die den gleichen wertvollen Glauben empfangen haben wie wir. Das ist der Glaube, der uns durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus geschenkt wurde. 2 Gnade und Frieden vermehre sich bei euch dadurch, dass ihr Gott und unseren Herrn Jesus immer besser erkennt.
2.Petrus 3:1,
Leichtfertige Spötter
1 Das ist bereits mein zweiter Brief an euch, liebe Geschwister. Durch meine Schreiben wollte ich längst Bekanntes auffrischen und euch in eurer guten Einstellung bestärken.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Yusuke
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#697 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von Yusuke » Mi 8. Okt 2014, 21:13

Guten Abend zusammen,
Münek hat geschrieben: Der Verfasser des 2. Petrusbriefes, der sich als der Jünger Jesu Simon Petrus
ausgibt, ist ein Lügner.
Ich bin enttäuscht, Münek, wenn du um deine Ansicht zu erhalten von nutzlosen ad homin-Angriffen Gebrauch machst. Soll das eine sachliche Diskussion sein?

Münek hat geschrieben:Es besteht Einigung in der neutestamentlichen Forschung
darüber, dass der Jünger Jesu nicht der Verfasser sein kann.
Es besteht also ein allgemeiner Konsens unter modernen Theologen unserer Zeit darüber das der 2. Petrusbrief nicht von dem Apostel Petrus verfasst wurde? Kannst du mir einen Gefallen tun und mir folgende Fragen beantworten:

* Welche Theologen vertreten diese Position? Katholische, Evangelische, frei-evangelische, etc.?
* Was sind ihre Argumente für ihre Sichtweise (mit Quellenangaben!)?

Ich bezweifel doch stark das "in der neutestamentalen Forschung", wie du sie nennst, Einigung darüber besteht. Denn "christliche Theologen" können sich in den wenigsten Dingen einig sein sonst gäbe es nicht all die verschiedenen Spaltungen im Christentum.

Hemul
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#698 Re: Ist Gott zur Reue fähig?

Beitrag von Hemul » Mi 8. Okt 2014, 21:32

Hemul hat geschrieben:Schreib doch nach Selters und frage dort nach
.
Pluto hat geschrieben:Ich wundere mich sehr über deine Antwort, lieber Hemul.Dabei wollte ich dich nur zum nachdenken anregen. Aber wo der Wille fehlt, ist "Hopfen und Malz" verloren.

Du meinst wohl genau wie der Stinkstiefel, dass Frechheit siegt-gell? Bei mir aber nicht, da beißt ihr auf Granit.
Du stellst mir folgende nicht zu dem Thema passende sonderbare Frage:
Pluto hat geschrieben: Und warum verkündete die WTG, 1914 werde das Jahr der Wiederkunft Jesu' sein? War das ein Fehler der WTG?
Noch einmal extra für Begriffsstutzige: FRAGE IN SELTERS NACH WARUM DIE ZJ DAS MACHEN-ist das jetzt endlich bei dir angekommen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

closs
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#699 Re: Das Himmelreich ist nahe

Beitrag von closs » Mi 8. Okt 2014, 22:19

Scrypt0n hat geschrieben:Es steht dir jederzeit frei, schlüssig das Gegenteil darzulegen! :)
Dann verarbeite erst mal die von Samantha, Hemul und mir eingestellten Zitate.

Samantha

#700 Re: Ist Gott zur Reue fähig?

Beitrag von Samantha » Mi 8. Okt 2014, 22:50

Hemul hat geschrieben:Noch einmal extra für Begriffsstutzige: FRAGE IN SELTERS NACH WARUM DIE ZJ DAS MACHEN-ist das jetzt endlich bei dir angekommen? :roll:
Das kann ich auch beantworten. Es ging um eine unsichtbare Wiederkunft Jesu im Himmel. Er ist da, und wir merken es nicht. Die WTG behauptet dies weiterhin:
Weil wir(Jehovas Zeugen) fortlaufend Gottes Wort studieren, ist es für uns offensichtlich, dass sich biblische Prophezeiungen vor unseren Augen erfüllen — ganz im Gegensatz zur breiten Masse. Die meisten sind völlig mit ihren Alltagssorgen oder Zukunftsplänen beschäftigt. Daher entgeht ihnen trotz der eindeutigen Beweislage, dass Christus seit 1914 regiert und demnächst als Gottes Urteilsvollstrecker auftreten wird. (W. 15.1.2014, S.28)

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