Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#821 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Do 25. Sep 2014, 19:40

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:soweit erst mal meine Richtigstellung.
Richtigstellung?
Du meinst wohl Ausführung und Wiederholung deiner haltlosen Behauptungen?

ich bitte um sachliche unpersönliche Argumente und Widerlegungen - das muss doch möglich sein, nach einem derartigen Statement?!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Scrypt0n
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#822 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Do 25. Sep 2014, 19:46

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Sagen wir mal so : Wenn ich mit meine Theorie recht habe, und aus der Erde heraus ein Mond "geboren" worden ist
1. Ist er aber nicht.
2. Es handelt sich lediglich um eine These/Hypothese - nicht um eine Theorie.
3. Du konntest die Fragen dazu bisher nicht beantworten.
Achte auf das fett markierte - bis das passiert ist, benötigt es für deine Behauptungen erstmal Argumente. Eine Behauptung selbst ist kein Argument.

Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien - du vergleichst willkürlich Äpfel mit Birnen, nein, mit Eiern.
Da ändern auch deine weiteren Wiederholungen nichts; anstelle von Behauptungen sollte es Fakten geben. Wenn dir diese Forderung nun "unsachlich" oder "persönlich" erscheint liegt das nicht an mir.

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben: Biologie und dessen Prozesse haben mit der Physik und den physikalischen Prozessen nichts zu tun, das eine lässt sich in keinem Fall auf das andere übertragen. Du tust es trotzdem, womit der Fehler bereits aufgezeigt wurde.
Na Darkside, wen willst du damit denn imponieren? Alles ist Physik
Nein, Biologie != Physik.

seeadler hat geschrieben:Denn jeder biologische Prozess hat sein Vorbild in einem einfachen physikalischen Prozess.
Ein natürlicher Prozess hat keine Vorbilder; zumal sich auch der biologische Prozess der Mutation sowie der Zellteilung in der Physik so nicht wieder finden lässt!

Ebenfalls konntest du noch nicht konkret ausführen, wie sich in der Erde (also im unter hohen Druck stehenden Erdmantel) ein Planet (oder allgemein eine "separate" wachsende Masse) bilden kann und dann WIE aus der Erde hervor tritt?! Du hast zwar Behauptungen dazu aufgestellt und seltsame Vergleiche zu biologischen Vorgängen aufgestellt, soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?

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seeadler
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#823 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Do 25. Sep 2014, 21:41

Darkside, das ist keine sachliche Argumentation. Das nennt man psychologische Manipulation. Ich hoffe doch, dass dir dies auch Pluto erklärt.

Nachmals, ich bitte um eine sachliche und fachliche Erklärung und nicht um irgend welche Phrasen, die auch jemand von sich geben kann, der überhaupt keine Ahnung von der Materie hat und nur ein psychologisches Spiel hier ablaufen lassen möchte. Ich hatte dir schon einmal geschrieben, bisher habe ich von deinem angeblich fachlichen Wissen nicht allzu viel gelesen.

es ist mir echt zu doof. Wieso ziehst du hier ständig das gleiche Spiel ab; und wieso duldet dies Pluto? Im Grunde ging es bisher eigentlich immer nur um dich und Zeus, und nicht um die Sache an sich. Die Sache an sich interessiert dich nicht, weil du da festgefahren bist und nichts Neues an dich heran lässt. Und darum machst du aus alledem ein Spielchen hier..... mir ist es dagegen ernst und ich habe Freude daran, mir um derartige Dinge Gedanken zu machen.
Zuletzt geändert von seeadler am Do 25. Sep 2014, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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#824 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Do 25. Sep 2014, 21:58

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Alles ist Physik
Nein, Biologie != Physik.
In gewissen Sinn, stimmt es eben doch, denn Biologie ist im Grunde angewandte Chemie, und Chemie ist angewandte Physik.

Allerdings hat die Periode der Frau dennoch nichts mit den Phasen des Modes oder mit dem Sonnefllekenzyklus zu tun. Solche Analogien sind schlicht überflüssig, und gehören nicht in die Physik, sondern in den Aberglauben verbannt.
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#825 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Do 25. Sep 2014, 22:09

Danke Pluto, für dein offenes Wort. Nun weiß ich wenigstens woran ich bin und du hast Darkside soeben die Gewissheit gegeben, dass sein Spielchen hier anerkannt wird.

Biologie unterliegt chemisch physikalischen Prozessen. Und wir Menschen setzen Dinge menschlich um, die eigentlich ebenso physikalischer Natur sind. Ich denke, es wird wohl noch eine graume Zeit dauern, bis man diese Zusammenhänge auch als solche anerkennt und nicht von Esoterik spricht oder gar Aberglauben.

Gruß
Seeadler
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#826 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Do 25. Sep 2014, 22:15

seeadler hat geschrieben:Ich denke, es wird wohl noch eine graume Zeit dauern, bis man diese Zusammenhänge auch als solche anerkennt und nicht von Esoterik spricht oder gar Aberglauben.
So weit würde ich nicht gehen.
Man sollte in diesen Dingen, bei fahrendem Zug, den Kopf nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.... ;)
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#827 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Do 25. Sep 2014, 23:28

seeadler hat geschrieben:Darkside, das ist keine sachliche Argumentation. Das nennt man psychologische Manipulation.
Sachliche Darlegungen sind also psychologische Manipulationsversuche? Nun dreh aber mal nicht durch... ;)

Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien. Dein Fehler bezüglich des postulierten, jedoch faktisch (also nachweislich) nicht vorliegenden "gleichen Zyklus" zwischen Mond und Frau wurde dir dargelegt, darauf eingegangen bist du nicht. Welche weiteren Argumente benötigt es nun, wenn es bereits dir an eben solchen mangelt?

Ebenfalls hat ein natürlicher Prozess keine Vorbilder; dass sich auch der biologische Prozess der Mutation sowie der Zellteilung in der Physik so nicht wieder finden lässt habe ich wiederholt geäußerst, darauf reagiert hast du ebenfalls nicht.

Weiter konntest du noch nicht konkret ausführen, wie sich in der Erde (also im unter hohen Druck stehenden Erdmantel) ein Planet (oder allgemein eine "separate" wachsende Masse) bilden kann und dann WIE aus der Erde hervor tritt?! Du hast zwar Behauptungen dazu aufgestellt und seltsame Vergleiche zu biologischen Vorgängen aufgestellt, soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?

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#828 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 26. Sep 2014, 08:11

Scrypt0n hat geschrieben:soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?

LASS DOCH MAL BITTE DIESE NERVTÖTENDEN UND SUGGERIERENDEN JEDE VERNÜNFTIGE DISKUSSION VON VORNHEREIN IM KEIM TÖTENDEN BEMERKUNGEN WEG!!!! ERST DANN BIN ICH AUCH IN DER LAGE IN EBEN GLEICHER WEISE ZU ARGUMENTIEREN - SACHLICH !!!
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#829 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 26. Sep 2014, 08:37

Scrypt0n hat geschrieben:Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien.

jeder biologische Vorgang beruht auf einer chemisch physikalischen Ursache - wie ich schon sagte -, dies müsste dir auch Pluto erklären können; Meine Frau und meine Tochter stehen jedenfalls hinter meiner Aussage. So schwer ist das nicht nachzuvollziehen.

Scrypt0n hat geschrieben: nicht vorliegenden "gleichen Zyklus" zwischen Mond und Frau wurde dir dargelegt, darauf eingegangen bist du nicht.

Du musst schon genauer lesen, was ich schreibe, und nicht hier deine eigenen Gedanken in meinen Ausführungen hinein interpretieren. ich hatte geschrieben, dass hinter beiden vollkommen unterschiedlich zu wertenden Prozessen das gleiche Prinzip steckt. Und dieses prinzip ist einfach zu umreißen auch im biblischen Sinne mit "Vorzeit" (= Aufbauphase) "Kernzeit" (= Keimphase und und Ausbildungsphase) und "Endzeit" ( =Abbauphase zugleich Regenerierungsphase) Noch innerhalb jener "Endzeit" wird bereits eine vollkommen neue wiederum in sich geschlossene Phase eingeleitet: So gesehen ist die Endzeit zugleich auch Anfangszeit.

Die Kernzeit wiederum ist unterteilt in zwei entgegen gesetzten Phasen, wo ich schrieb, dass wir hier sowohl Emission und Absorption gleichzeitig erleben, jedoch stets aus unterschiedlicher Perspektive; weshalb ich hier von jeweil primären und sekundären Emissions- und Absorptionsphasen sprach. Das gleiche passiert zwischen der Erde und den Mond wie auch bei jedem weiblichen Zyklus. wenn du kein Interesse daran hast, dich näher damit auseinander zu setzen, kannst du es auch nicht verstehen!

Abgesehen davon sprach ich von einer jeweiligen Initialisierung, und das dann das weitere unabhängig davon läuft: Darum habe ich versucht klar zu legen, warum das Gravitationsfeld zwischen der Erde und dem Mond wie auch zwischen der Sonne und der Erde oder Jupiter und der Erde oder Venus und der Erde quasi ein Eigenleben entwickelt, vollkommen unabhängig von der jeweiligen Existenz der felderzeugenden Körper. genauso ist dies mit dem eigenständigen Zyklus der Frau, der logischer Weise dann nicht mehr abhängig ist von der jeweiligen Stellung des Mondes, weil er dann autark abläuft. Darum hatte ich euch, dich und zeus gefragt, wie das denn nun sei, wenn eine Frau reist und dabei folglich ständig ihre Position zum Mond verändert... ebenso wie jede andere beliebige - jedoch bewegte - Masse.

Wenn du diese Hinweise ignorierst, weil du mich einfach für zu dämlich ansiehst, dann ist das nicht mein sondern dein Problem!

Verlass mal deinen Olymp des scheinbaren Wissens und der scheinbaren Weisheit und begebe dich auf Augenhöhe, dann verstehst du mich auch!

Scrypt0n hat geschrieben:Ebenfalls hat ein natürlicher Prozess keine Vorbilder;

Darkside, du kennst doch das Bild der "Fraktale"? Wie ist es aufgebaut und welches Prinzip steckt dahinter? genau das gleiche findest du beim Übergang von rein physikalischen Prozessen hin in schließlich biologisch menschlichen Prozessen, ja selbst in der Soziologie und Verhaltensforschung an sich. Du wirst überall entsprechende vergleichbare Kriterien finden, wie oben aufgezählt stilisiert in Vorzeit Kernzeit und Endzeit.

Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild - ich denke, das ist Fakt und bedarf auch keiner Beweisführung.

Das mit der Entstehung eines Drittkörpers im Feld zwischen zwei anderen Körpern ist dem Sinn nach das gleiche wie bei dem "Urnebelprinzip" und der Planetissimalmethode. Natürlich spielt dabei ebenfalls ein enorm hoher Druck eine Rolle, was du leicht nachrechnen kannst, wenn du dir den von mir postulierten Radius der Drittmasse zwischen Erde und Mond ansiehst von gerade mal 708 m bei einer Masse von 9*10^20 kg.

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#830 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 26. Sep 2014, 09:10

Zeus, du sprachst von potentieller und kinetischer Energie, und dass hier lediglich ein Wechsel statt findet.

Bei der Schwingung des Gravitationsfeldes, wenn die Masse sich von seinem Apogäum zum Perigäum hin bewegt, also das Feld "kontrahiert" wird, ist dies gleich dem Übergang wo die bei der zuvor stattfindenden Potenzierung der Energie jene in kinetische Energie umgewandelt wird; sprich der Körper dabei schneller wird, je mehr er sich dem gemeinsamen Zentrum nähert. Dabei nimmt also jene kinetische Energie zu. Gleichzeitig aber absorbiert der Körper durch die Kontraktion des gemeinsamen Feldes die innerhalb des Feldes befindliche Energie und speichert sie in sich, indem diese dann im günstigsten Fall wiederum in kinetische Energie umgewandelt wird, innerhalb der bereits bewegten Masse (die Bewegung der Konvektionszonen und die Eigen-Rotation des Kernes sowie auch die Rotation des Mantels, der Oberfläche der bewegten Masse.
Wenn nun diese Umsetzung in kinetische Energie nicht so ohne weiteres möglich ist, kommt es zwangsläufig zu einer anderen Form der Entäußerung der Energie, zum Beispiel durch Vulkanausbrüche und Erdbeben.

Das, was du meinst, Zeus, ist die Eigenenergie des bewegten Körpers, und nicht die Energie des gemeinsamen feldes, welche von beiden felderzeugenden Massen ebenfalls aufgenommen und umgesetzt wird. Es ist wie eine Kompression des dazwischen liegenden Feldes, wodurch ebenfalls Druck zwischen den felderzeugenden Körpern aufgebaut wird, weil sie diese Energie nicht unmittelbar umsetzen können, also nicht nach diesem von der genannten Prinzip. Denn diese Energie setzen sie ja bereits um. Diese zusätzliche Energie des Feldes m´c² ≙ Gm1m2/a werden sie im Rahmen ihrer Annäherung und auch wieder Entfernung, also Kontraktion und Expansion absorbieren und emittieren und zwar in dem Quantum, das ich bereits mehrfach nannte, was du ablehnst : m v³ / 8 Ï€ a. In diesem Quantum emittiert jede bereits bewegte Masse die aus dem gemeinsamen Feld entnommene Energie an den umliegenden Raum. dabei spielt die Art der Strahlung keine Rolle; sie kann also alle möglichen Formen von Strahlung annehmen. Es macht daher für mich keinen Sinn - wie ich schon einmal erklärte - dass man hier so fieberhaft speziell nach "Gravitationsstrahlung", sprich nach Gravitonen sucht. Andererseits ist dies auch der Grund, warum man dies auch nicht erkennen und somit entsprechend als solche definieren kann.

soweit erst mal... ich gehe später weiter darauf ein.

Seeadler
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