Scrypt0n hat geschrieben:Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien.
jeder biologische Vorgang beruht auf einer chemisch physikalischen Ursache - wie ich schon sagte -, dies müsste dir auch Pluto erklären können; Meine Frau und meine Tochter stehen jedenfalls hinter meiner Aussage. So schwer ist das nicht nachzuvollziehen.
Scrypt0n hat geschrieben: nicht vorliegenden "gleichen Zyklus" zwischen Mond und Frau wurde dir dargelegt, darauf eingegangen bist du nicht.
Du musst schon genauer lesen, was ich schreibe, und nicht hier deine eigenen Gedanken in meinen Ausführungen hinein interpretieren. ich hatte geschrieben, dass hinter beiden vollkommen unterschiedlich zu wertenden Prozessen das gleiche Prinzip steckt. Und dieses prinzip ist einfach zu umreißen auch im biblischen Sinne mit "Vorzeit" (= Aufbauphase) "Kernzeit" (= Keimphase und und Ausbildungsphase) und "Endzeit" ( =Abbauphase zugleich Regenerierungsphase) Noch innerhalb jener "Endzeit" wird bereits eine vollkommen neue wiederum in sich geschlossene Phase eingeleitet: So gesehen ist die Endzeit zugleich auch Anfangszeit.
Die Kernzeit wiederum ist unterteilt in zwei entgegen gesetzten Phasen, wo ich schrieb, dass wir hier sowohl Emission und Absorption gleichzeitig erleben, jedoch stets aus unterschiedlicher Perspektive; weshalb ich hier von jeweil primären und sekundären Emissions- und Absorptionsphasen sprach. Das gleiche passiert zwischen der Erde und den Mond wie auch bei jedem weiblichen Zyklus. wenn du kein Interesse daran hast, dich näher damit auseinander zu setzen, kannst du es auch nicht verstehen!
Abgesehen davon sprach ich von einer jeweiligen Initialisierung, und das dann das weitere unabhängig davon läuft: Darum habe ich versucht klar zu legen, warum das Gravitationsfeld zwischen der Erde und dem Mond wie auch zwischen der Sonne und der Erde oder Jupiter und der Erde oder Venus und der Erde quasi ein Eigenleben entwickelt, vollkommen unabhängig von der jeweiligen Existenz der felderzeugenden Körper. genauso ist dies mit dem eigenständigen Zyklus der Frau, der logischer Weise dann nicht mehr abhängig ist von der jeweiligen Stellung des Mondes, weil er dann autark abläuft. Darum hatte ich euch, dich und zeus gefragt, wie das denn nun sei, wenn eine Frau reist und dabei folglich ständig ihre Position zum Mond verändert... ebenso wie jede andere beliebige - jedoch bewegte - Masse.
Wenn du diese Hinweise ignorierst, weil du mich einfach für zu dämlich ansiehst, dann ist das nicht mein sondern dein Problem!
Verlass mal deinen Olymp des scheinbaren Wissens und der scheinbaren Weisheit und begebe dich auf Augenhöhe, dann verstehst du mich auch!
Scrypt0n hat geschrieben:Ebenfalls hat ein natürlicher Prozess keine Vorbilder;
Darkside, du kennst doch das Bild der "Fraktale"? Wie ist es aufgebaut und welches Prinzip steckt dahinter? genau das gleiche findest du beim Übergang von rein physikalischen Prozessen hin in schließlich biologisch menschlichen Prozessen, ja selbst in der Soziologie und Verhaltensforschung an sich. Du wirst überall entsprechende vergleichbare Kriterien finden, wie oben aufgezählt stilisiert in Vorzeit Kernzeit und Endzeit.
Und jede technische Entwicklung, Entdeckung, Erneuerung hat bereits schon ein natürliches Vorbild - ich denke, das ist Fakt und bedarf auch keiner Beweisführung.
Das mit der Entstehung eines Drittkörpers im Feld zwischen zwei anderen Körpern ist dem Sinn nach das gleiche wie bei dem "Urnebelprinzip" und der Planetissimalmethode. Natürlich spielt dabei ebenfalls ein enorm hoher Druck eine Rolle, was du leicht nachrechnen kannst, wenn du dir den von mir postulierten Radius der Drittmasse zwischen Erde und Mond ansiehst von gerade mal 708 m bei einer Masse von 9*10^20 kg.
Seeadler