Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#671 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 10. Sep 2014, 22:49

Pluto hat geschrieben:eeadler hat geschrieben:Ich schrieb damals, dass unser Riese Jupiter durchaus die Fähigkeit besitzt, die Erde in Eigenrotation zu versetzen, als Ausdruck seines Einflusses auf der Erde. Da wäre ich froh um ein Rechenexempel. Hast du so was schon mal durchgerechnet?

Nichts leichter als das... aber Ehre, wem Ehre gebührt: Zeus strengt sich hier doch so mit seinen untermalenden Grafiken an. Da ist es ihm ein leichtes, dir dies so mal eben nebenbei vorzurechnen. Wie gesagt, wir würden uns mit 463m/s im Perigäum zu Jupiter um Jupiter drehen.
Pluto hat geschrieben:Es würde mich daher nicht wundern, wenn jene retrograde Rotation der Venus auf Einflüsse der Erde zurückzuführen sind. Auch dies lässt sich berechnen. Hast du das auch schon mal gemacht?

Noch nicht konkret, sondern nur ansatzweise. Meine Idee dabei ist die, dass die Venus eigentlich ein Mond des Jupiter war, so, wie die Erde einstmals ein Mond des Saturn gewesen sein könnte. Als die Venus aus der Umlaufbahn um Jupiter herausgezogen wurde, weil ihre Geschwindigkeit im Verhältnis zur Sonne zu gering wurde, kam sie zwangsläufig in das innere Sonnensystem und an der Erde vorbei. Bei diesem Rendezvous entstand jene Rotationsbewegung um die Erde, die in diesem Falle anzeigt, woher die Venus gekommen sein könnte

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#672 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 10. Sep 2014, 23:54

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:eeadler hat geschrieben:Ich schrieb damals, dass unser Riese Jupiter durchaus die Fähigkeit besitzt, die Erde in Eigenrotation zu versetzen, als Ausdruck seines Einflusses auf der Erde. Da wäre ich froh um ein Rechenexempel. Hast du so was schon mal durchgerechnet?
Nichts leichter als das... Wie gesagt, wir würden uns mit 463m/s im Perigäum zu Jupiter um Jupiter drehen.
In welcher Entfernung denn?

seeadler hat geschrieben:Meine Idee dabei ist die, dass die Venus eigentlich ein Mond des Jupiter war, so, wie die Erde einstmals ein Mond des Saturn gewesen sein könnte.
Wie sicher bist du, dass das der Fall war?

Als die Venus aus der Umlaufbahn um Jupiter herausgezogen wurde, weil ihre Geschwindigkeit im Verhältnis zur Sonne zu gering wurde,
Dass ein Mond von der Größe der Venus (oder Erde) sich von seinem Planeten löst und gemütlich in Richtung Sonne wandert wurde weder beobachtet, noch in den Simulationen der Kosmologen berechnet.
Was passiert, wenn ein Mond sich langsam in seiner Umlafbahn um einen Planeten nach Außen bewegt, ist bekannt.
Der Mond driftet langsam weiter weg, wird langsamer und entzieht dem Planeten Rotationsenergie, bis die Beiden eines Tages in eine phasengebundene Rotation übergehen (vgl. Pluto/Charon).
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#673 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Do 11. Sep 2014, 16:28

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:eeadler hat geschrieben:Ich schrieb damals, dass unser Riese Jupiter durchaus die Fähigkeit besitzt, die Erde in Eigenrotation zu versetzen, als Ausdruck seines Einflusses auf der Erde. Da wäre ich froh um ein Rechenexempel. Hast du so was schon mal durchgerechnet?Nichts leichter als das... Wie gesagt, wir würden uns mit 463m/s im Perigäum zu Jupiter um Jupiter drehen. In welcher Entfernung denn?

Wenn Jupiter in Opposition zu uns ist.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Meine Idee dabei ist die, dass die Venus eigentlich ein Mond des Jupiter war, so, wie die Erde einstmals ein Mond des Saturn gewesen sein könnte. Wie sicher bist du, dass das der Fall war?

überhaupt nicht. Es ist lediglich eine Idee, die allerdings auf verschiedenen Erkenntnissen beruht.

Pluto hat geschrieben:Als die Venus aus der Umlaufbahn um Jupiter herausgezogen wurde, weil ihre Geschwindigkeit im Verhältnis zur Sonne zu gering wurde, Dass ein Mond von der Größe der Venus (oder Erde) sich von seinem Planeten löst und gemütlich in Richtung Sonne wandert wurde weder beobachtet, noch in den Simulationen der Kosmologen berechnet.Was passiert, wenn ein Mond sich langsam in seiner Umlafbahn um einen Planeten nach Außen bewegt, ist bekannt.Der Mond driftet langsam weiter weg, wird langsamer und entzieht dem Planeten Rotationsenergie, bis die Beiden eines Tages in eine phasengebundene Rotation übergehen (vgl. Pluto/Charon).

Von Pluto nimmt man übrigens auch an, dass er ehemals ein Mond des Neptun gewesen sein könnte. Dass dieses Abtrifften eines Mondes noch nicht beobachtet wurde.... Gott sei Dank, kann ich da nur sagen. Denn wenn jenes passiert, ist hier einiges los in unserem Sonnensystem. Astronomisch gesehen dürfte das so alle paar Milliarden Jahre mal vorkommen. Es wäre schon ein besonderes "Glück" (oder eher Pech) wenn wir derartiges in unserem Sonnensystem beobachten könnten.
Das mit der phasengebundenen Rotation, die shatten wir schon einmal sehr ausführlich behandelt, besonders Janina hatte sich da zu Wort gemeldet. Ich rede hier allerdings von ungewöhnlichen Ereignissen, die ein solches Loslösen ebenfalls initiieren können : Wenn ein anderer energiereicher Körper einem Mond, der sich sehr weit von seinem Mutterplaneten befindet, Beispiel Neptunmond Nereid sehr nahe kommt, so kann er ihm einen zusätzlichen Schub verpassen, der ihn möglicher Weise vom Mutterplaneten weg katapultiert. Und wenn dies passiert, während sich der Trabant in der relativen Gegenbahn zur Umlaufbahn des Planeten befindet, dann ist paradoxer Weise seine Geschwindigkeit gegenüber der Sonne kleiner, als sie es in seinem Abstand sein müsste, was den Trabanten dann in das innere Sonnensystem treibt. Es ist ja auch ein Unterschied, ob ein Körper die Erde mit 11,2 km/s auf der Sonnenseite oder auf der Nachtseite verlässt. Im ersteren Fall wird er der Bahn des Kometen Halley folgen, und im zweiten Fall der Bahn des Kometen Tempel Tuttle - darum meine ich ja auch, dass Tempel Tuttle ein Körper der Erde gewesen sein kann.

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#675 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Do 11. Sep 2014, 22:50

Scrypt0n hat geschrieben:Wo ist denn nun dein behaupteter, unbekannter Riesenplanet? :)

du solltest schon richtog lesen, was ich schreibe - dann bräuchtest du auch nicht so hämich provozieren.

Nirgends habe ich von einem "Riesenplanet" geschrieben, sondern lediglich von einem Körper, dessen Masse entsprechend groß sein muss, wnen seine Gravitationsleistung in einem Abstand von einem Lichttag so groß ist, wie die der Erde.
Es kann auch eine "kleine erkaltete Sonne" sein, ein brauner Zwerg oder ein Schwrazes Loch usw.... Mir geht es ja nur darum - dies hatte ich auch näher ausgeführt, dass dann die Gesamtgravitationsleistung aller Körper des Sonnensystems gleich der Strahlungsleistung der Sonne von3,8*10^26 Watt entspricht.

Und auch hier habe ich nicht geschrieben, dass sie damit identisch ist, sondren dass es mir lediglich auffiel, dass jene Strahlungsleistung der Sonne mit dieser Gravitationsleistung übereinstimmt.

also, wie gesagt, es wäre schön und hilfreich, wenn meine Beiträge ein wenig genauer gelesen werden. Dann gäbe es weder Missverständnisse noch Anlass zu spöttischen Bemerkungen, die nur dazu beitragen, dass ich hier immer wneiger schreiben werde. Denn mit Leuten, die sich aufs hohe Ross setzen kann ich mich nicht unterhalten, das schadet meiner Wirbelsäule.

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#676 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Do 11. Sep 2014, 23:01

seeadler hat geschrieben:sondern lediglich von einem Körper, dessen Masse entsprechend groß sein muss, wnen seine Gravitationsleistung in einem Abstand von einem Lichttag so groß ist, wie die der Erde.
:shock: Die Sonne ist 8 Lichtminuten weit weg, sind schlappe 150 Mio. Km.
Weißt du, wie weit das ist, ein Lichttag? - 26 Milliarden Km!!

Was meint du mit "in diesem Abstand so groß wie die Erde?

Es kann auch eine "kleine erkaltete Sonne" sein, ein brauner Zwerg oder ein Schwrazes Loch usw.... Mir geht es ja nur darum - dies hatte ich auch näher ausgeführt, dass dann die Gesamtgravitationsleistung aller Körper des Sonnensystems gleich der Strahlungsleistung der Sonne von3,8*10^26 Watt entspricht.
Und wieder regen sich die Legenden um Nibiru... ;)
Er soll ein Planet oder brauner Zwerg sein, der in einer hoch elliptischen Bahn um die Sonne kreisen sollt. Geht aber nicht.
Es lässt sich beweisen, dass eine solche Bahn für einen so großen Körper mathematisch nicht stabil wäre, wie bspw. beim Halley'schen Komet.
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#677 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 02:50

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:wenn du einem Körper Energie zuführst, die er eigentlich nicht benötigt, dann wird er versuchen, diese Energie entweder wieder loszuwerden, was ich ja auch schon beschrieb, oder es kommen dann zusätzliche Umwandlungen in Frage, also zusätzliche Bewegungen oder eben unmittelbar in Masse verwandelte Energie.
Das verstehe ich. Das heißt, ich werde fett. Vielen Dank auch. :thumbup:
Janina, du kannst ganz unbesorgt sein, durch seeadlers "Gravitationsenergie" ist noch keiner fett geworden. :D
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#678 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 12. Sep 2014, 06:48

Zeus hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:wenn du einem Körper Energie zuführst, die er eigentlich nicht benötigt, dann wird er versuchen, diese Energie entweder wieder loszuwerden, was ich ja auch schon beschrieb, oder es kommen dann zusätzliche Umwandlungen in Frage, also zusätzliche Bewegungen oder eben unmittelbar in Masse verwandelte Energie.
Das verstehe ich. Das heißt, ich werde fett. Vielen Dank auch. :thumbup:
Janina, du kannst ganz unbesorgt sein, durch seeadlers "Gravitationsenergie" ist noch keiner fett geworden. :D

Aber im Gegensatz zu dir hat sie´s verstanden, um was es hier geht. Deshalb passt deine Antwort nicht!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#679 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 12. Sep 2014, 07:11

Pluto hat geschrieben:eeadler hat geschrieben:sondern lediglich von einem Körper, dessen Masse entsprechend groß sein muss, wnen seine Gravitationsleistung in einem Abstand von einem Lichttag so groß ist, wie die der Erde.:shock: Die Sonne ist 8 Lichtminuten weit weg, sind schlappe 150 Mio. Km. Weißt du, wie weit das ist, ein Lichttag? - 26 Milliarden Km!!

Ich weiß, ich hatte damals geschrieben, dass sich in diesem Abstand ein Körper mit 2300 Jahren um die Sonne dreht, gleich wie die Zeit in Daniel 8, und von dort zur Erde benötigt ein Körper so lange, wie in Daniel 9 beschrieben steht. Ein "Lichttag" ist ein "Schöpfungstag".

Pluto hat geschrieben:Was meint du mit "in diesem Abstand so groß wie die Erde?

Die Leistung ergibt sich aus mv³ / 8 pi a. Wenn ich dann schreibe, die Leistung entspricht in etwas die der Erde, dann kann man davon ausgehen, dass hier die Masse sehr hoch sein muss, da ja die Geschwindigigkeit (v) sehr klein und der Abstand (a) sehr groß ist. Wenn mich nicht alles täuscht, entspricht die dabei ermittelbare Masse sogar der, die damals Carl Sagan in seinem Film "unser Kosmos" postuliert hatte (ich hatte das Buch dazu, wie auch das Buch "Der Komet" (Halley) von ihm).
Pluto hat geschrieben:Er soll ein Planet oder brauner Zwerg sein, der in einer hoch elliptischen Bahn um die Sonne kreisen sollt. Geht aber nicht.Es lässt sich beweisen, dass eine solche Bahn für einen so großen Körper mathematisch nicht stabil wäre, wie bspw. beim Halley'schen Komet.

Sagen wir mal so, für diesen Zeitraum, in dem er eine Rolle spielen soll, ist die Bahn jenes Körpers sicherlich stabil genug, wie das jedoch innerhalb von Milliarden von jahren aussehen soll, ist hier so glaube ich... zumindest aus biblischer Sicht, eher unerheblich. Nach meiner Theorie ist dies der Mutterkörper der Erde in biblischen Sinne. Er ist deshalb ebenso wenig sichtbar und erkennbar, wie das sagenhafte biblische Paradies.

Aber mit der "Stabilität der Bahnen" sprichst du ein sehr wichtiges Thema an; denn alle Bahnen der etablierten Körper des Sonnensystems existieren in dre Form nur, weil sich die Körper darauf eingespielt haben und sich nicht mehr gegenseitig stören. Denn jene "Störaktionen" gab es am Anfang, heute nicht mehr, zumindest nicht in derart dramatischer Form, dass es mir ein leichtes wäre, euch zu beweisen, wie sehr die Venus das Leben auf der Erde mit bestimmt, ebenso wie der Planet Jupiter - und dies hat mit Zeus Astrologie nichts zu tun. Heute handelt es sich um zyklische Erscheinungen, die im dasein der Erde längst etabliert sind, also Bestandteil des Daseins, ohne dass wir es wissen, was die eigentliche Ursache ist ..... weil wir natürlich Ursachen von außen kategorisch ausklammern = ja alles Esoterik. Ich hatte geschrieben, dass selbst die Lebensspanne irgend eines Individuums mit der Umlaufzeit eines Körpers zusammen hängen kann. Denn selbst das Leben an sich ist eine zyklische Erscheinungsform.

Gruß
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Zuletzt geändert von seeadler am Fr 12. Sep 2014, 07:26, insgesamt 1-mal geändert.
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#680 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 07:13

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Das verstehe ich. Das heißt, ich werde fett. Vielen Dank auch. :thumbup:
Janina, du kannst ganz unbesorgt sein, durch seeadlers "Gravitationsenergie" ist noch keiner fett geworden. :D

Aber im Gegensatz zu dir hat sie´s verstanden[...]

Meinst du? Woran erkennst du das? :o
Etwa weil Janina sich nicht die Mühe gemacht hat, auf deine Thesen einzugehen?
Ich denke du selbst hast deine phantasievollen Spekulationen weder richtig durchdacht noch verstanden, sonst hättest du schon längst die mehrmals vom Pluto erbetenen Berechnungen (zusammen mit einer Zeichnung) vorlegen können.
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