Pluto hat geschrieben:eeadler hat geschrieben:sondern lediglich von einem Körper, dessen Masse entsprechend groß sein muss, wnen seine Gravitationsleistung in einem Abstand von einem Lichttag so groß ist, wie die der Erde.

Die Sonne ist 8 Lichtminuten weit weg, sind schlappe 150 Mio. Km. Weißt du, wie weit das ist, ein Lichttag? - 26 Milliarden Km!!
Ich weiß, ich hatte damals geschrieben, dass sich in diesem Abstand ein Körper mit 2300 Jahren um die Sonne dreht, gleich wie die Zeit in Daniel 8, und von dort zur Erde benötigt ein Körper so lange, wie in Daniel 9 beschrieben steht. Ein "Lichttag" ist ein "Schöpfungstag".
Pluto hat geschrieben:Was meint du mit "in diesem Abstand so groß wie die Erde?
Die Leistung ergibt sich aus mv³ / 8 pi a. Wenn ich dann schreibe, die Leistung entspricht in etwas die der Erde, dann kann man davon ausgehen, dass hier die Masse sehr hoch sein muss, da ja die Geschwindigigkeit (v) sehr klein und der Abstand (a) sehr groß ist. Wenn mich nicht alles täuscht, entspricht die dabei ermittelbare Masse sogar der, die damals Carl Sagan in seinem Film "unser Kosmos" postuliert hatte (ich hatte das Buch dazu, wie auch das Buch "Der Komet" (Halley) von ihm).
Pluto hat geschrieben:Er soll ein Planet oder brauner Zwerg sein, der in einer hoch elliptischen Bahn um die Sonne kreisen sollt. Geht aber nicht.Es lässt sich beweisen, dass eine solche Bahn für einen so großen Körper mathematisch nicht stabil wäre, wie bspw. beim Halley'schen Komet.
Sagen wir mal so, für diesen Zeitraum, in dem er eine Rolle spielen soll, ist die Bahn jenes Körpers sicherlich stabil genug, wie das jedoch innerhalb von Milliarden von jahren aussehen soll, ist hier so glaube ich... zumindest aus biblischer Sicht, eher unerheblich. Nach meiner Theorie ist dies der Mutterkörper der Erde in biblischen Sinne. Er ist deshalb ebenso wenig sichtbar und erkennbar, wie das sagenhafte biblische Paradies.
Aber mit der "Stabilität der Bahnen" sprichst du ein sehr wichtiges Thema an; denn alle Bahnen der etablierten Körper des Sonnensystems existieren in dre Form nur, weil sich die Körper darauf eingespielt haben und sich nicht mehr gegenseitig stören. Denn jene "Störaktionen" gab es am Anfang, heute nicht mehr, zumindest nicht in derart dramatischer Form, dass es mir ein leichtes wäre, euch zu beweisen, wie sehr die Venus das Leben auf der Erde mit bestimmt, ebenso wie der Planet Jupiter - und dies hat mit Zeus Astrologie nichts zu tun. Heute handelt es sich um zyklische Erscheinungen, die im dasein der Erde längst etabliert sind, also Bestandteil des Daseins, ohne dass wir es wissen, was die eigentliche Ursache ist ..... weil wir natürlich Ursachen von außen kategorisch ausklammern = ja alles Esoterik. Ich hatte geschrieben, dass selbst die Lebensspanne irgend eines Individuums mit der Umlaufzeit eines Körpers zusammen hängen kann. Denn selbst das Leben an sich ist eine zyklische Erscheinungsform.
Gruß
Seeadler