Pluto hat geschrieben:Das Problem ist, Gravitationsenergie wird, so weit ich weiß nur in folgender Situation abgestrahlt wird.seeadler hat geschrieben:Gravitationsenergie aller Planeten gegenüber und ermittelst den sich daraus ergebenden mittleren Zyklus, der wie ich schon schrieb, im Endeffekt mit dem doppelten Sonnenfleckenzyklus übereinstimmt, wenn ich davon ausgehe, dass zwischen dem Kuipergürtel und der Oortschen Wolke irgendwo ein massereicher Begleiter der Sonne steckt, dessen Masse mindestens das Zehnfache Jupiters beträgt, und dessen Einzelwert ich hier mit hinzu füge.
So weit ich weiß, wurde Gravitationsenergie bei der Entstehung des Sonnensystems freigesetzt, aber heute nicht mehr.Wikipedia hat geschrieben:Die Gravitationsenergie ist in der Astrophysik die Bezeichnung für die potentielle Energie, die bei der Kontraktion von Himmelskörpern frei wird. Sie ist neben der Kernfusion die Quelle für hochenergetische Strahlung von Sternen und Galaxien. Für leichte oder sehr ausgedehnte Himmelskörper spielt sie nur eine marginale Rolle.
Mir wird klar, dass wir hier offenbar wirklich nicht das gleiche meinen! Darum frage ich mal anders herum, was passiert denn mit jener einmal freigesetzten Gravitationsenergie nach eurem Modell? Denn bei meiner Gravitationsenergie, wie ich sie verwende, ist diese ja bereits im Umlauf und muss nicht erst neu entstehen. Sie wird bei mir immer dann frei gesetzt, wenn sie nicht wirklich umgesetzt werden kann. Also jenen Betrag, von dem ich schrieb, dass er einen "Überschuss" darstellt. Denn mein Reaktionsablauf bedingt ja bereits das Vorhandensein von Gravitationsstrahlung, nicht deren Entstehung.
ich möchte aber trotzdem noch einmal auf diese Strahlungsmasse eingehen, die der Strahlung zugrunde liegt. Es ist, wie ich schrieb, die relativistische Masse, einfach gerechnet 1/2 m v²/c² oder eben nach dem Einsteinchen Satz 1/ √(1-v²/c²) -1 * m oder auch m * (c2 / c²-v²) - m. Es handelt sich hier also stets um ein "Zuviel" an Masse und damit zugleich auch ein Zuviel an Energie. Dadurch ist die Balance zwischen potentieller und kinetischer Energie nicht mehr gewährleistet. Der Körper gibt somit diese Energie frei.