Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#541 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 23. Aug 2014, 22:12

Darkside, spare dir doch bitte diese ständigen persönlichen Rundumschläge und irgendwelche nichtssagenden Argumente, sondern weise mir schicht und einfach nach, was an dem, was ich schreibe falsch sein soll und zwar mit wissenschaftlichen Argumenten und nicht so etwas :
Darkside hat geschrieben:Ich meine, du wunderst dich wenn meine Formulierungen etwas schroff werden wenn du die abenteuerlichsten Quacksalbereien von dir gibst und diese dann mit weiteren abenteuerlichen Behauptungen und Ausreden zu "erklären" versuchst...

Ich bn bereit, in die Tiefe zu gehen und auf sachliche Argumente zu reagieren, nicht aber auf derartige unqualifizierten Äußerungen. Denn dann bist du nicht besser, als wie du mich ständig hinstellen möchtest.

Darkside hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
sondern allenfalls aus dem Potential, welches ein Körper abstrahlt herausrechnen.
Ein Körper strahlt kein Potential aus; was für ein Potential bitte wird denn wie wohin abgestrahlt?

Natürlich gibt jeder Körper Strahlung von sich ab, die man auch messen kann. Es ist unsinnig, dir das sagen zu müssen, weil du weißt, dass es so ist, was also bezweckst du damit? Allerdings könnte es sein, dass das, was ich als Gravitationsstrahlung bezeichne (ihr habt diesen Begriff ja bereits anders belegt, aber dass es mir nicht um diese Belegung geht und ging, hatte ich ja bereits mehrmals geschrieben) bisher noch nicht messbar war und ist.

Ich denke, meine Erklärung war und ist plausibel, auch wenn sie mit eurer bekannten Vorstellung von Gravitation nichts zu tun hat. Gehen wir also davon aus, jeder Körper gibt aufgrund der in ihm wirkenden Expansionskraft eine Energie an den Raum ab, die exakt der Gravitationsenergie entsprechen muss, weil die Gravitation ja die Gegenkraft der Expansion darstellt. Jene Energie trifft nun auf die Energie eines anderen Körpers. Daraus entsteht ein neues Gravitationsfeld zwischen den Massen von dem dann die Energie gm1m2/a in Richtung der felderzeugenden Körper wirkt.
Da nun aber jene Körper die Energie ja bereits abgegeben haben, werden sie diese auf sie einwirkende Energie nicht unmittelbar aufnehmen können. Es kommt zu einer abstoßenden Kraft, wodurch sich beide Massen um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen. Im Rahmen dieses Prozesses können die Körper dann jene Energie des gemeinsamen Feldes sowohl aufnehmen als auch wieder abgeben. Dabei ist der Wert der abgestrahlten Energie gleich dem Wert der kinetischen Energie und gleich dem Wert der noch vorhandenen potentiellen Energie. die umgesetzte kinetische Energie bewirkt dann die Fliehkraft und die gleichhohe abgestrahlte Energie.......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#542 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Sa 23. Aug 2014, 22:49

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:sondern allenfalls aus dem Potential, welches ein Körper abstrahlt herausrechnen.
Ein Körper strahlt kein Potential aus; was für ein Potential bitte wird denn wie wohin abgestrahlt?
Natürlich gibt jeder Körper Strahlung von sich ab, die man auch messen kann.
Das ist selbstverständlich völlig korrekt, aber du sprachst von abgestrahltem "Potential".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#543 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » So 24. Aug 2014, 03:03

seeadler hat geschrieben:Darkside, spare dir doch bitte diese ständigen persönlichen Rundumschläge
Was heißt hier denn "Rundumschläge"? Ich bezog mich lediglich auf deine gebetsmühlenartigen, immer wieder kehrenden "Rechtfertigungs-Beiträge" deiner Person.

seeadler hat geschrieben:und irgendwelche nichtssagenden Argumente
Beantworte doch einfach die dargelegten Fragen und hör auf, dich mit nichtssagenden Ausreden davor zu drücken! ;)
seeadler hat geschrieben:Das heißt, die Energie, von der ich spreche
Ja, von welcher Energie sprichst du denn nun konkret?
Wo kommst sie her?
WARUM wird sie abgegeben?
WIE wird sie abgegeben?
WESHALB bzw. WOZU ist sie nötig?

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ich meine, du wunderst dich wenn meine Formulierungen etwas schroff werden wenn du die abenteuerlichsten Quacksalbereien von dir gibst und diese dann mit weiteren abenteuerlichen Behauptungen und Ausreden zu "erklären" versuchst...
Ich bn bereit, in die Tiefe zu gehen
Dann beantworte doch endlich die Fragen!

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:sondern allenfalls aus dem Potential, welches ein Körper abstrahlt herausrechnen.
Ein Körper strahlt kein Potential aus; was für ein Potential bitte wird denn wie wohin abgestrahlt?
Natürlich gibt jeder Körper Strahlung von sich ab, die man auch messen kann.
Stop!
Du hast von Potential geschrieben, welches ein Körper laut deiner Behauptung abstrahlt. Ein Körper strahlt jedoch kein Potential aus. Auch diese Frage bist du - einmal mehr - ausgewichen.
Nochmal: Welches Potential bitte wird denn wie wohin abgestrahlt?

seeadler hat geschrieben:Ich denke, meine Erklärung war und ist plausibel
Da das alleine ein Herr seeadler behauptet und von keinem bestätigt wird ist diese Behauptung ebenfalls nicht relevant; deine Einschätzung darüber sagt schlicht nichts aus.

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#544 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 24. Aug 2014, 05:33

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ein Körper strahlt kein Potential aus; was für ein Potential bitte wird denn wie wohin abgestrahlt?
Natürlich gibt jeder Körper Strahlung von sich ab, die man auch messen kann.
Das ist selbstverständlich völlig korrekt, aber du sprachst von abgestrahltem "Potential".

ja ich weiß, die korrekte wissenschaftliche terminologische Anwendung der Begriffe. Das war und ist hier von vornherein mein "Grabnagel" geworden. Wenn ich einen Eimer Wasser mit 10Liter Fassungsvermögen habe, dann ist dies für mich ebenfalls ein Potential an maximal erreichbaren Wasser pro Eimer. Und im falle meiner Gravitationshypothese, bezieht sich eben jenes Potential auf die maximale Aufnahme an Energie und deren Abgabe pro Zeiteinheit. Wenn durch die Beziehung zwischen Mond und Erde in dem dazwischenliegenden Feld ein dauerhaftes Energiepotential von G m1 m2/a vorhanden ist,wie jene 10 l Wasser im Eimer, dann ist dies für mich ebenso ein Potential, das dieses gemeinsame Feld aber während einer bestimmbaren Periode "ausleert" und wieder erneuert.

Ich verstehe nicht, was an dieser grundsätzlichen Aussage falsch sein soll, mal abgesehen davon, ob dies physikalisch prüfbar ist oder nicht.

Das zum Gravitationsfeld gehörende Potential heißt Gravitationspotential. Sein Wert \Phi(\vec r) am Ort \vec r lässt sich bei bekannter Massendichte \rho(\vec r) durch Lösen der Poisson-Gleichung bestimmen
\Delta \Phi(\vec r) = 4 \pi G \rho(\vec r),


Gruß
Seeadler
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#545 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » So 24. Aug 2014, 05:55

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Natürlich gibt jeder Körper Strahlung von sich ab, die man auch messen kann.
Das ist selbstverständlich völlig korrekt, aber du sprachst von abgestrahltem "Potential".
ja ich weiß, die korrekte wissenschaftliche terminologische Anwendung der Begriffe.
o.O
Du wusstest also nicht was ein "Potential" ist?

seeadler hat geschrieben:Und im falle meiner Gravitationshypothese, bezieht sich eben jenes Potential auf die maximale Aufnahme an Energie und deren Abgabe pro Zeiteinheit.
Aufnahme und Abgabe WELCHER Energie?

seeadler hat geschrieben:das dieses gemeinsame Feld aber während einer bestimmbaren Periode "ausleert" und wieder erneuert.
Ist das der Fall? Nein!
Kannst du deine Behauptung nachweisen? Nein!

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#546 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 24. Aug 2014, 06:41

Hallo Halman,
seeadler hat geschrieben:
Da kam mir der Gedanke, wozu danach suchen, wenn sie womöglich sowieso Teil der allgemein bekannten Strahlung ist und durch bis jetzt noch unbekannte Prozesse dann so umgewandelt wird, dass man sie als Gravitationsstrahlung bezeichnen könnte.

Die Problematik, die ich hier sehe, besteht darin, dass die EM-Strahlung keinerlei gravitativen Effekt hat. Was immer Gravitaton sein mag, sie liegt nicht in der EM-Strahlung verborgen - da bin ich mir sehr sicher.

Es war und ist lediglich eine Idee von mir, eben wegen der Übereinstimmung der Strahlungsleistung der Sonne mit dem von mir ermittelten Wert der Abgabe an Gravitationsenergie des gemeinsamen Feldes zwischen der Sonne und den Planeten, wobei die Sonne als Gegenkörper genau den gleichen Betrag abgibt, wie alle anderen Planeten zusammen, sich jeweils errechnend aus m v³/ 8 Ï€ a. Und aus der Gegenüberstellung der tatsächlich geforderten Gravitationsenergie von jeweils G m1 m2/ a zu m v³/ 8 Ï€ a ergibt sich eine Gesamtperiode von 12 bis etwa 22 Jahren, also dem Zyklus einer vollständigen Sonnenfleckenperiode. (eigentlich alles leicht nachzurechnen)
seeadler hat geschrieben:
Ich gehe und ging davon aus (hatte ich damals auch schon erklärt), dass die Expansion in jeder beliebigen Masse wirkt, und die Masse eine Energie frei setzen muss, um dieser in ihr wirkenden Kraft Rechnung zu tragen.

Die "Expansionskraft" (Dunkle Energie) ist lokal sehr schwach. Innerhalb von Galaxienhaufen überwiegt die Gravitation. Daher nehmen nur die Abstände zwischen Galaxienhaufen zu.

Ja, das weiß ich, sie ist deshalb sehr schwach, weil die jeweiligen Körper auch die geforderte Energie abgeben, wie beschrieben, und zudem die jeweiligen Gravittaionsfelder sich um den gemeinsamen schwerpunkt drehen, was nach einmal die Energieabgabe um die Rotationsperiode der jeweiligen Felder verzögert.

seeadler hat geschrieben:
Das heißt, die Körper geben die gleiche Energie ab, die man dann sowohl als Expansionsenergie wie auch als Gravitationsenergie bezeichnen kann

Soll das heißen, dass die "Expansionsenergie" synonym mit der "Gravitationsenergie" ist, also zwei Wörter für das Selbe? Vielleicht missverstehe ich Dich hier, oder Du hast dich nur unglücklich ausgedrückt (passiert mir auch ab und zu), doch beides analog zu setzen, erscheint mir ebenso falsch, als würde ich Gravitation (wirkt kontrahierend) und Antigravitation (wirkt expandierend) analog setzen. Die Gravitation wirkt der Expansion (Dunklen Energie) entgegen.

Da ich mit dem Begriff Gravitation anders umgehe, als ihr, und für mich hier lediglich der Gravitationseffekt zählt, also eine zwangsläufige Folge der abgegebenen Strahlung Schubkraft wie beschrieben: Schub (englisch thrust) ist eine Reaktionskraft, die quantitativ durch das zweite und dritte Newtonsche Gesetz beschrieben wird. Wenn ein System Masse in eine Richtung ausstößt oder beschleunigt, übt die beschleunigte Masse eine Kraft gleicher Größe aber entgegengesetzter Richtung auf das System aus, sehe ich da kein problem. Denn ich schireb ja, dass die Körper die Energie abstrahlen müssen, damit sie selbst eben nicht expandieren, sondern an ihrer Stelle jene Energie mit der relativistischen Masse m´ = 1/2 m v²/c².

seeadler hat geschrieben:
Zum Beispiel kann es erklären, dass in einem aus der Abgabe jener Energie resultierenden neuen Gravitationsfeld jederzeit auch neue Materie heranwachsen kann (also meine Mondentstehungstheorie im Innern von Planeten.

Dies ist m. W. kein bekanntes Phänomen.

ist noch nicht erschlossen, wird aber. Siehe mein hinweis auf die ZDF-Dokumentation im Rahmen von TerraX Wilder Planet, wnen die Erde verrückt spielt!l Wenn du hier jene endogenen prozesse der Erde nun noch mit exogenen astrophysikalischen Prozessen verknüpfst, wirst du den Zusammenhang erkennen; mein Hinweis hier auch auf die Konvektionszellen innerhalb dre Erde wie auch in der Sonne, oder den schon im anderen Forum behandelten Plume, wo du ja sagst, dass diese endogenen Prozesse allesamt geologisch erklärbar seien, was ich nicht bestreite, aber hier fließen jene exogenen Geschehnisse trotzdem mit ein (Gezeitenkräfte, Massenschwerpunkt...)

seeadler hat geschrieben:
Es kann erklären, dass es zwischen jeden beliebigen Körper im Kosmos und der Erde ein solches sich durch die Bewegung der Körper flexibel veränderndes Gravitationsfeld gibt, deren Energie bei Annäherung auf die Körper selbst einwirkt und einen "Reaktionskreislauf" in Gang setzt, wie ich ihn beschrieben habe : Wirbelstürme, Vulkanausbrüche, Erdbeben und sogar der Regen. Und diese dabei frei werdende Energie entspricht dann zugleich der Energie des gemeinsamen Feldes.

Sind denn Vulkanausbrüche und Erdbeben nicht bereits geologisch kohärent erklärt?
Sind denn Wirbelstürme und Regen nicht bereits meterologisch kohärent erklärt?
Wozu weitere Usachen für diese Wirkungen heranziehen?

alles wunderbar in sich schlüssig erklärt, genauso wie die Gravitationstheorie Newtons in sich schlüssig erklärt ist und eigentlich keine Fragen offen lässt. und doch entwickelte man später Dank Einstein ein Gravitationsmodell durch Raumzeitverzerrung und ich biete hier den Gravitationseffekt an.
Man kann Prozesse durchaus lokal betrachten und somit auch lokal dann in sich erklären. das bedeutet aber nicht, dass dies die einzigsten Kräfte oder Prozesse sind, die zu jenem Phänomen führen. Zumal wie mir bekannt ist, jene Prozesse bei all den Planeten, die beispielsweise eine doppelt gebundene Rotation aufweisen derartige Prozesse fehlen. Hier tritt also schon mal die Rotation in Erscheinung und diese wiederum kann durch die Monde beeinflusst werden. Ich habe dieses lange Zeit beobachtet, als ich in den Jahren 1988 bis 1993 lange zeit die Konstellation der Planeten und deren Trabanten in der Beziehung zur Erde beobachtet habe und vor allem die Vorübergänge von Kometen, Meteore und Asteroiden. Damals entstand dann meine Hypothese von der Entstehung der Sintflut im Rahmen der Mondentstehung und eine Vorübergangs eines Himmelskörpers wie beispielsweise die Venus, von der ich damals annahm, dass sie zuvor ein Trabant des Jupiter gewesen sein könnte, so wie die Erde möglicher weise ein Trabant des Saturn.

Gruß
Seeadler
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#547 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » So 24. Aug 2014, 06:55

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Da kam mir der Gedanke, wozu danach suchen, wenn sie womöglich sowieso Teil der allgemein bekannten Strahlung ist und durch bis jetzt noch unbekannte Prozesse dann so umgewandelt wird, dass man sie als Gravitationsstrahlung bezeichnen könnte.
Die Problematik, die ich hier sehe, besteht darin, dass die EM-Strahlung keinerlei gravitativen Effekt hat. Was immer Gravitaton sein mag, sie liegt nicht in der EM-Strahlung verborgen - da bin ich mir sehr sicher.
Es war und ist lediglich eine Idee von mir
An die du fest hältst, auch wenn sie offensichtlich falsch ist.

seeadler hat geschrieben:eben wegen der Übereinstimmung der Strahlungsleistung der Sonne mit dem von mir ermittelten Wert der Abgabe an Gravitationsenergie des gemeinsamen Feldes zwischen der Sonne und den Planeten
Diese "Übereinstimmung" behauptest du zwar immer und immer wieder, konntest diesen Nachweis bisher aber NICHT erbringen. Daher irrelevant solange, bis dies dutzenden Aufforderungen endlich passiert.

seeadler hat geschrieben:wobei die Sonne als Gegenkörper genau den gleichen Betrag abgibt, wie alle anderen Planeten zusammen
Auch hier: Nichts weiter als eine Behauptung!
Rechne vor, wie du auf welche Summe der Planeten (samt Zwergplaneten?) kommst und lege dar, dass diese der Sonne entspricht. Wiederholungen deiner Behauptungen werden weiterhin nichts bringen; Ausreden dazu kannst du dir ebenfalls sparen. Mach es einfach! ;)

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Dies ist m. W. kein bekanntes Phänomen.
ist noch nicht erschlossen, wird aber.
1. Frei erfundene, unhaltbare Behauptungen sind nicht relevant; auch dann nicht wenn du weiter behauptest, dass diese zukünftig bestätigt werden.
2. Du hast ganz klar und unmissverständlich behauptet (um deiner Behauptung Gewicht zu verleihen), deine These könne bekannte Phänomene erklären. Dann hast du einfach ein Phänomen behauptet worauf hin du von Halman hingewiesen wurdest, dass dies KEIN bekanntes Phänomen ist. Nun knickst du ein mit weiteren Ausreden und Behauptungen, aber weiter bleibt die Frage bestehen: Welche bekannten Phänomene erklärt denn nun deine These?
Kannst du keine nennen?

Falls nein, ist es lediglich so, dass deine Behauptungen weitere Behauptungen deinerseits erklären würden; Zirkelschlussverfahren.

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Sind denn Vulkanausbrüche und Erdbeben nicht bereits geologisch kohärent erklärt?
Sind denn Wirbelstürme und Regen nicht bereits meterologisch kohärent erklärt?
Wozu weitere Usachen für diese Wirkungen heranziehen?
alles wunderbar in sich schlüssig erklärt, genauso wie die Gravitationstheorie Newtons in sich schlüssig erklärt ist und eigentlich keine Fragen offen lässt. und doch entwickelte man später Dank Einstein ein Gravitationsmodell durch Raumzeitverzerrung und ich biete hier den Gravitationseffekt an.
Sie wurde abgelehnt. Aber du hältst sicherlich daran fest, völlig egal, wer dir was wie darlegt. :D

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#548 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 24. Aug 2014, 11:17

hallo Halman,

heute Morgen beim Joggen ist mir noch etwas eingefallen. du schreibst, dass sich jene Prozesse bezüglich der von mir angesprochenen Konvektionszonen und Plume ausreichend durch endogene rein irdische Prozesse erklären lassen, worauf ja früher schon einmal Pluto in sehr ausführlicher Form eingegangen ist, durch das Absinken und Aufsteigen der Erdmaterie usw..... .

Ich denke dabei jetzt an den Von Darkside und Zeus monierten unzulässigen Vergleich meinerseits zwischen den Menschen und das, was ihr als "tote Materie" definiert. (Zunächst einmal, für mich gibt es grundsätzlich keine tote Materie, die in Wechselwirkung mit anderer Materie tritt) Wenn wir Menschen erkältet sind, Husten haben, Heiserkeit, mit Fieber und Frostigkeitsgefühl, oder wir fangen an, uns zu übergeben, es entstehen Geschwüre an und im Körper so ist in dre Regel in den meisten Fällen auch ein Einfluss von außen gegeben. Natürlich kann der Hausarzt zunächst nur die Symptome erfassen, benennen und ihre Ursache bezüglich der endogenen rein körperlichen Prozesse nachvollziehen und brühwarm erklären.... aber wie schon gesagt, es sind hier jeweils nur Symptome! Die eigentliche Ursache kommt ser oft von außen, sprich Viren und Bakterien!

Genauso sehe ich das mit den Erdbeben, Vulkanen Wirbelstürmen, sintflutartigen Regenfällen usw... dies alles kann allein durch Prozesse in der Troposphäre und Geosphäre erklärt werden. Aber, wie ich schon schrieb, bedeutet das nicht, dass die eigentliche Ursache nicht doch von außen kommen kann wie durch die Bakterien und Viren beim Menschen. Und hier sehe ich das, was ich zu beschrieben versuche, nämlich der Einfluss der Gravitationsfelder zwischen den sich nähernden und sich wieder entfernenden Körpern des Universums. Denn nach meinem erklärten Modell wird hier Energie von beiden Körpern absorbiert, sobald die Körper aufeinander relativ oder real zu wandern, oder aber dann auch wieder abgegeben, sobald sich die Körper ebenso relativ oder real voneinander weg bewegen. Und dieses Energiepotential, welches dabei absorbiert wird, ist berechenbar, als Differenz zwischen der Gravitationsenergie vor der Annäherung und bei der größten Annäherung. Und es ist eben jene Energie die sich dann in diesen scheinbar rein irdischen endogenen Prozessen bemerkbar macht.

Wie ich schon schrieb, jede Masse versucht dieses dadurch aufgebaute Energiepotential - das es ja nach Darkside nicht geben kann, wie er mich korrigierte - sofort wieder los zu werden oder entsprechend umsetzen zu können, wobei bei der Umsetzung wiederum Energie frei wird.

Nicht ohne Grund habe ich den ebenfalls "unzulässigen" Vergleich mit dem Zyklus der Frau und auch der Schwangerschaft hergestellt - denn in den ersten 14 Tagen des Zyklus wird Energie aufgenommen (Östrogenphase) und in den zweiten 14 Tagen wieder abgegeben (Progesteronphase). Der Zeitpunkt des Eisprungs stellt dabei den Zeitpunkt eines Erdbebens und der Vulkantätigkeit in der Erde dar, wie zugleich auch dem Zeitpunkt der Geburt eines Kindes; bei der Schwangerschaft sind jene ersten 14 Tage des Zyklus mit der Schwangerschaftszeit vergleichbar wir auch mit der Kontraktion des Gravitationsfeldes und damit der Annäherung beider Körper und der damit verbundenen Energieaufnahme. Zur Zeit der größten Annäherung, beispielsweise untere Konjunktion oder Opposition bei der relativen Annäherung erleben wir die primäre Zeit von Erdbeben und Vulkanausbrüchen.....

Soweit eine ergänzende Erklärung.

Gruß
Seeadler
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#549 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » So 24. Aug 2014, 13:34

seeadler hat geschrieben:Genauso sehe ich das mit den Erdbeben, Vulkanen Wirbelstürmen, sintflutartigen Regenfällen usw... dies alles kann allein durch Prozesse in der Troposphäre und Geosphäre erklärt werden. Aber, wie ich schon schrieb, bedeutet das nicht, dass die eigentliche Ursache nicht doch von außen kommen kann
Doch, genau das bedeuted es! ;)

Pluto
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#550 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » So 24. Aug 2014, 14:16

seeadler hat geschrieben:Wie ich schon schrieb, jede Masse versucht dieses dadurch aufgebaute Energiepotential - das es ja nach Darkside nicht geben kann, wie er mich korrigierte - sofort wieder los zu werden oder entsprechend umsetzen zu können, wobei bei der Umsetzung wiederum Energie frei wird.
Natürlich kann man die Änderungen in der "Bahngeschwindigkeit" eines Trabanten als Energieaufnahme, bzw. -abgabe sehen.
Da sich aber die Winkelgeschwindigkeit eines Planeten nicht verändert, kann man (in einem reinen Zweikörpersystem) auf diese Verkomplizierung verzichten.
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