Zeus hat geschrieben:Ich verstehe das nicht. Du schriebst von der Energie der Planeten. Ich frage dich nach der Energie unseres Heimatplaneten und jetzt redest du von der Sonne.
ich denke, dies sehr klar ausgedrückt zu haben.
Als Vorabresümee : Es gibt keine spezielle differenzierbare Gravitationsstrahlung, die quasi auf der Wechselwirkung von irgendwelchen Gravitonen beruht, sondern die Strahlung selbst ist in der allgemeinen Strahlung aller Körper bereits enthalten und wird dann im Zuge der Umwandlung von Energie als "Gravitationsenergie" verwendet. Oder anders ausgedrückt, ein Teil, ein Großteil der emittierten Energie der kosmischen Körper wird letzten Endes als Gravitationsenergie verwendet und als solche aber ebenso undifferenziert an den Raum weiter gegeben. Ich schrieb, dass bereits die Körper selbst Träger jener Energie sind, und somit die in ihnen potenzierte Gravitationsenergie, die aus der Wechselbeziehung zwischen ihnen und allen Körpern des Universums in allerdings dann differenzierbaren Zeiträumen sequentiell abgegeben werden. Ein Teil davon eben im Wert m v³ / 8 pi a; was dann aber keine eigenständige Strahlung ist, sondern in der gesamten auch thermischen Strahlung integriert ist.. .... Darum wundert es mich nicht, wenn die Wärmestrahlung der Sonne mit jenem Wert übereinstimmt, den sie aufgrund ihrer Beziehung zu allen Körpern ihres "Sonnensystems" absorbiert und emittiert. Dabei ist der Anteil jener Kleinplaneten und Kometen (eure ironische, sarkastische Einlage) so gering, dass er nicht weiter ins Gewicht fällt, also vernachlässigt werden kann. Den Löwenanteil stellt die Beziehung zu den beiden "Erdplaneten" wie auch vor allem zu Jupiter und Saturn.
Durch dem Verhältnis der potentiellen Gravitationsenergie der Sonne zu dem, was sie im Rahmen ihrer Beziehung zu den ihr angehörenden Planeten abgibt entsteht ein Zyklus, der dem Zeitraum des Sonnenfleckenzyklus in der Form entspricht, wie ich es bereits näher beschrieben habe (primäre und sekundäre Phasen = ergibt zwei Zyklen als ein Gesamtzyklus).....
Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
....... da hältst du es also für ausgeschlossen, dass die gleiche Energie sogar für die Gravitation umgesetzt wird? Darum erweitere ich meine Frage : Was ist eigentlich alles in jener pauschalierten Energie m c² enthalten? Wie gesagt, es ist für mich einfach vorzurechnen, dass sich jene Energie mc² aus G m0 m2 / a² ergibt.... und was ist das für eine Energie? = Es ist Gravitationsenergie!
Dann rechne doch mal bitte vor!
Ich hatte im thread über
Gott ist vierdimensional unseren guten Christof um folgendes gebeten :
Alles andere bekommst du bestimmt selber heraus. Es ist wichtig, dass du dies auch selbst erkennst und verstehst. Ich kann dir nur Anregungen geben.
Denn wenn ich ihm etwas erkläre, was er im Grundsatz nicht kennt, so nützt ihm die Erklärung überhaupt nichts; denn jene Erklärung ist ja stets aus meiner Sicht. Er muss es also erst einmal nachvollziehen können. Und dies kann er am besten, wenn er den dazu notwendigen Weg beschreitet.
Desgleichen erwartet ihr ja auch von mir, um eure Gedanken und Grundlagen verstehen zu können, soll ich mir jenen Link zu Gemüte führen.
Na ja, jedenfalls auch für dich gilt, wie schon an Christof geschrieben, wenn du dich von vornherein dagegen stellst, meinen Weg zu dieser Erkenntnis nachvollziehen zu wollen (das Rad neu erfinden) dann wird das auch nie was mit uns Beiden.
PS.
Übrigens schuldest du mir immer noch die versprochenen Antworten auf die Frage:
Welche Fliehkrafte und welche Zugkrafte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkleit der rotierenden Masse [m2] sein muss, damit das Seil derart in der Waagerechten kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m widerspiegelt.
Zum Einen habe ich es bereits lang und breit getan, sogar mehrfach, indem ich differenzierte zwischen dem dabei entstehenden -g-wert in Bezug zur Erde und in Bezug zur Rotationsachse. Ich schrieb, dass jene Masse m2 vollkommen unabhängig in ihrem Verhältnis zur Masse m1 zunächst einmal eine Geschwindigkeit von Sqrt (g*Rs) = etwa 7908 m/s erreichen muss, dnan wäre quasi seine "Waagerechte" der Krümmung der Erdoberfläche angepasst, bzw bei 1 m Abstand beträgt der Unterschied im Winkel dem gleichen Wert wie bei 7908 m Radius also 1/2 g = 4,9 m durch 7908 m = 6,194 *10^-4 m. Du erinnerst dich?
Gruß
Seeadler