Der Trabanteneffekt

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Scrypton
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#451 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » So 17. Aug 2014, 20:08

seeadler hat geschrieben:Darkside, sorry, aber du bist für mich wirklich ´ne arme bemitleidenswerte Socke.
Macht nichts; für dich ist offensichtlich vieles so, wie es eigentlich nicht ist. :)

seeadler hat geschrieben:Denn man könnte sich mit mir wunderbar über alle möglichen Themen des Lebens unterhalten und dabei ganz sicher auch unheimlich interessante Gespräche führen
Unsinnige Behauptungen aufzustellen und diese wehement mit haltlosen Behauptungen und ewig langen Rechtfertigungsversuchen deinerseits zu "verteideidigen" hat mit einem interessanten Gespräch absolut nichts zu tun.

seeadler hat geschrieben:Ich denke deshalb, Darkside, mein erneuter Versuch, es noch einmal auf normaler Ebene mit dir zu versuchen
Es war doch ohnehin klar dass du wieder ein Schwänzchen einziehst, da alleine dein unsinniges, unbiblisches Gerede der Prophezeiungen disqualifizierend ist.

Nochmal: Du Heins kommst ja noch nicht mal mit der Zitate-Funktion hier klar während du mathematische Nachweise (siehe Janina) mit ignoranter Naivität und absolutem Nicht-Wissen einfach als nicht relevant übergehst, dessen Berechnungen du deinen eigenen Aussagen nach noch nicht einmal begreifst. Du disqualifizierst dich immer und immer wieder; und zwar ganz alleine.

seeadler hat geschrieben:Und du gehörst nicht zu den Leuten, die einen Irrtum eingestehen können
Wenn du mir aufzeigst, wo ich mich konkret geirrt habe können wir deine Aussage bestätigen oder als Quatsch beiseite schieben; diesen Quatsch jedoch einfach nur zu behaupten reicht hier nicht.

seeadler hat geschrieben:siehe deine Anmaßung, du würdest die Bibel und selbst die Offenbarung besser kennen als ich.
Da deine Aussagen dahingehend nicht den Tatsachen (bzw. biblischen Inhalten) entsprochen haben ist dies sogar nachweislich so; ja!

seeadler hat geschrieben:Etwas, was ich sehr eingehend studiert habe.
Ändert nichts an deinen Halbwahrheiten. Siehe beispielsweise deine irrationale Aussage zu den Prophezeihungen. Aber auch darauf willst und kannst du ja nicht eingehen.

seeadler hat geschrieben:als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet, die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben, und wo die Sonne exakt die gleiche Menge abstrahlt als Gegenkörper
Ist doch Quatsch... bitte vorrechnen und dadurch belegen! ;)

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet, die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben, und wo die Sonne exakt die gleiche Menge abstrahlt als Gegenkörper
Ist doch Quatsch... bitte vorrechnen und dadurch belegen! ;)
da ich keinen Quatsch vorrechnen kann, ist dies mir auch nicht möglich!
Dann solltest du einen solchen Quatsch auch nicht behaupten; damit machst du dich nur maximal lächerlich.
Natürlich, die Energiebeträge aller unserer Planeten (welcher?) sind in Summe indentisch mit jener, die von der Sonne abgegeben werden! "Beweise für diesen Schwachsinn? Habe ich nicht, ist aber trotzdem so."
Schon klar... ^_-

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:dass die Körper ja ohnehin zunächst zur Erhaltung des Gravitationsfeldes jene Energie dem Feld zuführen
Wie soll das gehen? Welche Energie?
Der Körper verliert also Energie? o.O
Du willst es nicht wirklich wissen!
Und du willst offensichtlich nicht Antworten, sondern dümmlichste Fantasien von dir werfen. Das führt zu nichts.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Bitte beweisen; unsinnige Thesen zu behaupten reicht nicht.
das ist nun wirklich nicht schwer
Na dann: Tu es und quacksalber nicht herum!

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#452 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 17. Aug 2014, 23:05

hallo zusammen, offenbar war nicht so klar erkennbar, warum ich danach fragte, weshalb man hier von einer dimensionslosen punktförmigen Masse spricht.

Mich interessiert hierbei weniger, ob es so ist, sondern vielmehr warum. Es geht mir auch nicht um eine mathematische Herleitung, sondern um das Verständnis, was genau dabei abläuft. Darum frage ich auch, wie eine Gravitation funktionieren soll, und hatte dafür dann eine eigene These entwickelt, die ich den "Gravitationseffekt" nannte.

Was mir einleuchtet ist, wenn die Gravitation einer viel größeren Masse auf einer kleinen von allen Bereichen, die die viel größere Masse einnimmt, gleichermaßen eine Kraft auf die kleine Masse einwirkt. Dies erklärt für mich dann ebenso logisch die Sache mit der Roche-grenze, was ja eine wechselseitige Angelegenheit ist. Und hierbei wird die gesamte Ausdehnung sowohl der einen als auch der anderen Masse in Betracht gezogen. Denn es handelt sich ja um den Vergleich der Dichten der Masse.

Ich kann mir vorstellen, dass sich die Kraft der Gesamtmasse, die von allen Teilen der Masse kommt, gewissermaßen im dimensionslosen Zentrum bündelt - erinnert mich jetzt irgendwie an einem der vielen Starwars-filme oder ähnlichem, wo man sah, dass die Energie von allen Seiten auf einen Punkt fokussiert wurde, und von diesem Punkt aus dann ein entsprechend gebündelter Laserstrahl auf irgend etwas schoss.
Gleichzeitig kann ich mir aber ebenso vorstellen, dass es von Anfang an so ist, dass beispielsweise seitens der Erde, die gewaltige Erde in ihrer gesamten Dimension von allen Seiten auf mich einwirkt, und ich darum mit Sicherheit nicht existieren würde, wenn nicht meine Bindungskräfte jener nach allen Seiten hin wirkenden Kraft entgegen wirken könnten. Oder einfach ausgedrückt, ich würde auch hier auf der Erde wie im Falle der Roche-Grenze förmlich auseinandergezogen werden. Es bedarf also schon auf der Erde selbst einer gewissen Stabilität der Materie, die um so größer ist, je größer ihre mittlere Dichte ist.
Das würde heißen - nach meiner Vorstellung - dass eine gewisse Grundkraft und damit auch Grundeigenschaften der Materie hier auf der Erdoberfläche gegeben sein müssen, um hier überhaupt existieren zu können. Und diese sind dann logischer Weise von denen unterschieden, je weiter ich mich von der Erde entferne, oder allgemein ausgedrückt, je kleiner oder je größere die Gravitationsfeldstärke einer bestimmten Region ausfällt. Womit wir auch bei dem wären, was ich hier schon vor etwa einem Jahr schrieb, dass sich hier auf der Erde grundsätzlich ganz andere Atome aufhalten und binden werden, als in irgend einem anderen Gravitationsfeld.....

Gruß
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#453 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » So 17. Aug 2014, 23:27

seeadler hat geschrieben:Mich interessiert hierbei weniger, ob es so ist, sondern vielmehr warum.
Nun... Es ist ja nicht so. Nein, nicht wirklich... Man darf solche Dinge nicht wörtlich nehmen, und dann wilde Hypothesen drum herum basten.
Es ist einfach so, dass es mathematisch zuläßig ist, so zu rechnen als würde die Masse im Zentrum der Kugel punktförmig wirken. Allein darum geht es in dem von Janina verlinkten PDF. (Du solltest es UNBEDINGT lesen!)

seeadler hat geschrieben:Es geht mir auch nicht um eine mathematische Herleitung, sondern um das Verständnis, was genau dabei abläuft.
Das ist es ja gerade! Da läuft nix ab.
Es ist ein rein mathematischer Trick. Dass man diesen Trick (Vereinfachung) anwenden darf, ist Gegenstand des Beweises.

seeadler hat geschrieben:Dies erklärt für mich dann ebenso logisch die Sache mit der Roche-grenze, was ja eine wechselseitige Angelegenheit ist.
Du denkst hier schon viel zu weit!
Das mit der Roche-Grenze und den Star-Wars Filmen vergisst du am besten gleich wieder, denn wir reden hier nur über ein mathematisches Modell!
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#454 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von ThomasM » Mo 18. Aug 2014, 09:54

Pluto hat geschrieben: denn wir reden hier nur über ein mathematisches Modell!
Danke Pluto, dass du das mal von dir aus betonst. Ich dachte schon, dass ich der einzige bin, der Realität und mathematisches Modell auseinanderhält. Seeadler ist nur ein extremes Beispiel dafür, auf welche Irrwege man kommen kann, wenn man die Modelle zu wörtlich nimmt.
Oder noch schlimmer: nicht versteht und dann zu wörtlich nimmt.

@Seeadler: Wenn du über irgend etwas ernsthaft spekulieren oder nachdenken willst, dann musst du dir die Mühe machen, die Mathematik zu verstehen und auch wie sie eingesetzt wird. Du kommst zwar von der Bibel her und scheust die Mühe, Mathematik zu lernen, aber ohne diesen Schritt werden deine Beiträge immer negativ wirken und du wirst keinen Austausch haben

Gruß
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#455 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 18. Aug 2014, 11:03

ThomasM hat geschrieben:Ich dachte schon, dass ich der einzige bin, der Realität und mathematisches Modell auseinanderhält.

verstehe nicht ganz, weshalb du das betonst, denn ich habe auf dieses Problem hingewiesen, gewiss nicht ohne Hintergrund. Denn auch das Gravitationsmodell von Newton ist nichts weiter als ein mathematisches Modell, welchem man dann eine entsprechende Realität zuschrieb. Euer Seeadler hat nicht euer Wissen, aber was ein theoretisches Modell ist, und wie weit dies dann von der Wirklichkeit abweichen kann ist mir mittlerweile mehr als bewusst geworden. Ist nur interessant, dass ihr darauf besteht, dass ich zunächst einmal diese Modelle erlerne - und selbst nicht auf die Idee kommt, dass sie eventuell schon im Ansatz auch falsch sein können, wenn man von vornherein weiß, was man als Ergebnis gerne haben möchte.
Ich habe nicht vor, mich mit euch zu messen, wozu auch, das würde ich nie erreichen, weil mir auch die Ambitionen dazu fehlen. Ich weiß, was ihr könnt, aber ihr wisst nicht, wo meine Fähigkeiten liegen, weil ihr im Gegensatz zu mir mich mit euch vergleicht. Wie ich schon sagte, im Grunde nehmt ihr mich erst ernst, wenn ich euren Stand erreicht haben könnte.... also nie ;).

das ist weder meine Intention noch mein Wille. Ich glaube, mich klar ausgedrückt zu haben, was im vorliegenden Fall mein primäres Interesse ist, und dazu finde ich auch keine Antwort in dem PDF, weil es dort auch gar nicht darum geht.

Ich kann mich aber gerne noch mal wiederholen. Ich frage mich, ob die Anziehungskraft zweier Massen zueinander von dem Medium abhängig ist, in dem sie sich befinden, also sprich von der mittleren Dichte; aber eben nicht aus der Sicht, dass es logischer Weise so sein muss, weil die Dichte die Anziehungskraft, respektive die resultierende Wirkung beeinträchtigt, sondern profan ausgedrückt, ob sich hier nicht die Gravitationskonstante grundsätzlich ändert, und wir deshalb dann auch niemals in der Lage sind, den wahren Wert der Massen zu bestimmen, sondern hier jeweils nur Vergleichsmassen ableiten, weil wir eben von der Konstanz der Gravitationskonstante ausgehen.

In dieser Hinsicht hatte ich schon mehrfach geschrieben, dass der Kehrwert der Gravitationskonstante nichts anderes als eine Dichte darstellt, kombiniert mit dem Quadrat der vergangenen Zeit. Ebenso hatte ich damals auch schon betont, wenn die Erde die einzigste Masse im All wäre, dann hätte die Lichtgeschwindigkeit im Verhältnis dazu den Wert der irdischen Fluchtgeschwindigkeit.... und dann hatte ich festgestellt, dass jene Relativitätsformeln zur Bestimmung der relativistischen Masse und Zeit auch jetzt innerhalb der Erde anwendbar sind, wenn man statt c den Wert von vf ansetzt...

Thomas, ich hatte mir das PDF bereits durchgelesen, es beinhaltet nirgends das, worum es mir geht. Wenn dem so wäre, hätte ich es bereits dankbar angenommen und erwähnt. Ich werde nebenbei dies weiter "studieren", fürchte aber, dass es mich nicht wirklich befriedigen wird.

Eigentlich sehe ich das heute so, dass man eine enorme Vielzahl von mathematischen Modellen mittlerweile seit einigen Hundert Jahren entworfen hat, weil man eine bestimmte Vorstellung von dem Ablauf hat, der dahinter stecken könnte, und so gibt man jenen Modellen auch irgendwann einen Realitätsmantel, weil es so schön passt. Keiner hinterfragt mehr, denn selbstverständlich zeigen die Berechnungen, dass die Modelle richtig sind! Aber e sgeht hier nicht um die Modelle, sondern deren Interpretation. Und irgendwann tauchen dann auf einmal Dinge auf, die nun gar nicht mehr zum Modell passen.... also werden dazu dann flugs Erklärungen gebastelt, die das bestehende Modell befrieden, damit man nicht umdenken und vollkommen neu anfangen muss - denn man kann ja mit dem bisherigen so wunderbar umgehen.... und voila, es kommt dann zu einer dunklen Materie und dunklen Energie, die man den bestehenden Modellen zuordnet, weil einem einfach eine andere Erklärung fehlt....

Thomas, ich weiß, dass es weit mehr Materie unterschiedlicher Art, Struktur gibt, als jene, die wir hier in unserem Periodensystem hineinzwängen wollen; ebenso weiß ich, dass es Materie gibt, die wir ganz einfach nicht wahrnehmen können, weil wir nicht die Geschwindigkeit inne haben, um sie wahrnehmen zu können......

Deshalb bin ich mir sicher, dass wir hier Dank der ominösen Dunklen Materie, und der dunklen Energie in Verbindung mit den Weißen und Schwarzen Löchern kurz vor einem gewaltigen Paradigmenwechsel stehen, der es uns auf einmal ermöglicht, ein vollkommen neues physikalisches Weltbild zu entwerfen, welches wesentlich umfangreicher und komplexer ist, als das bestehende, und welches uns zeigen wird, dass unsere Konstanten bereits ebenso relativ sind , wie vieles, was wir dank Einstein als relativ klassifizieren.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#456 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 18. Aug 2014, 12:13

Pluto hat geschrieben: denn wir reden hier nur über ein mathematisches Modell!
ThomasM hat geschrieben:Danke Pluto, dass du das mal von dir aus betonst. Ich dachte schon, dass ich der einzige bin, der Realität und mathematisches Modell auseinanderhält. Seeadler ist nur ein extremes Beispiel dafür, auf welche Irrwege man kommen kann, wenn man die Modelle zu wörtlich nimmt.
Selbst wenn man das mathematische Modell wörtlich nimmt, würde man nicht völlig falsch liegen:
Deshalb gibt eine massive, gleichmäßig massenverteilte Kugel den Punkten außerhalb der Kugel eine Feldstärke und ein Potential vor, die dem entsprechen, als wenn alle Massen der Kugel im Mittelpunkt zu einer vergleichbar großen Punktmasse vereint wären.
Man muss eben nur den Geltungsbereich beachten!
___________________________________________

@seeadler: Im Thread Tunnel durch die Erde hatten wir ja schon festgestellt, dass innerhalb des zur (groben) Vereinfachung als homogenen angenommenen Globus die auf den Tunnel-Reisenden wirkende Schwerkraft proportional der Entfernung vom Zentrum ist.
Entfernung Null ---> Kraft Null. Also, lieber seeadler, nix Roche.
ThomasM hat geschrieben:@Seeadler: Wenn du über irgend etwas ernsthaft spekulieren oder nachdenken willst, dann musst du dir die Mühe machen, die Mathematik zu verstehen und auch wie sie eingesetzt wird. Du kommst zwar von der Bibel her und scheust die Mühe, Mathematik zu lernen, aber ohne diesen Schritt werden deine Beiträge immer negativ wirken und du wirst keinen Austausch haben
Ich würde sagen, wenn du, werter seeadler, auch den besagten mathematischen Beweis im einzelnen nicht verstehst, so hättest du wenigstens dir die orange markierten Zusammenfassungen verinnerlichen sollen.
________________________________________
Übrigens schuldest du mir immer noch die - auf deiner auf unabhängigen Berechnung basierenden - Antworten auf die Frage:
Welche Fliehkrafte und welche Zugkrafte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkleit der rotierenden Masse [m2] sein muss, damit das Seil derart in der Waagerechten kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m widerspiegelt.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#457 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 18. Aug 2014, 14:32

Zeus hat geschrieben:ThomasM hat geschrieben:
@Seeadler: Wenn du über irgend etwas ernsthaft spekulieren oder nachdenken willst, dann musst du dir die Mühe machen, die Mathematik zu verstehen und auch wie sie eingesetzt wird. Du kommst zwar von der Bibel her und scheust die Mühe, Mathematik zu lernen, aber ohne diesen Schritt werden deine Beiträge immer negativ wirken und du wirst keinen Austausch haben

Ich würde sagen, wenn du, werter seeadler, auch den besagten mathematischen Beweis im einzelnen nicht verstehst, so hättest du wenigstens dir die orange markierten Zusammenfassungen verinnerlichen sollen.

es ist ein wenig frustrierend und zugleich ernüchternd, immer wieder feststellen zu müssen, wie wenig ihr imstande seid, wirklich definieren zu können, was ich kann und was nicht! Ich habe weder behauptet, dass ich die zugrundeliegende Mathematik nicht verstehen noch den Sachverhalt an sich nicht begreifen würde. Was wollt ihr eigentlich von mir hören oder lesen? Dass ich sage, oh ich hab´s begriffen, was ihr mir ohnehin nicht abnehmt..... ich versuche doch klar zu machen, dass es mir nicht um das geht, was ihr mir da so vorsetzt. Ich habe doch jetzt schon mehrmals ganz konkrete Fragen gestellt, und bekomme darauf einen Link, der diese Fragen in keinster Weise beantwortet. Im Gegenteil er erhärtet das, was ich selbst weiß.

Mein Problem an diesem Link sind die einzelnen Symbole, nicht die Rechnerei an sich. Die habe ich euch schon mehrfach bewiesen, dass ich dies kann. Nur rechne ich es anders wie ihr und komme zum selben Ergebnis. Womit ich mich nicht näher auseinander gesetzt habe, weil es für meine grundsätzlichen Überlegungen noch nicht relevant war, war die Anwendung der Trigonometrie, wenn es um Neigungen, oder Winkelverhältnisse geht. Aber dass ich sie kann, hatte ich ebenfalls bewiesen - aber darauf geht ihr ja nicht ein.

Zeus, du hast mir zur Untermalung der Stichhaltigkeit des Links von Janina (von dem ich annehme, dass dies eine Arbeit von dir ist?) einen Link über Berechnung von Gravimetrie und dem inneren Aufbau der Erde gegeben, woraus aber ebenso wie im PDF eigentlich keine Beweise ableitbar sind, sondern allenfalls Interpretation aufgrund beispielsweise von Vulkanismus und Erbeben. Auch hier hat man ebenso eine klare Vorstellung von dem, was man wie zu interpretieren hat. Die Messergebnisse sind somit davon abhängig, was genau will ich denn wissen - was ich ja auch angesprochen hatte. Wer keine Frage stellt, besser gesagt keine neue Frage, der wird auch kein Messgerät herstellen, welches jene Frage beantworten könnte. Und dann haben wir da die Messergebnisse, die nicht ins Bild passen. Wenn hier ebenfalls keine Frage vorliegt, dann ordnet man diese ominösen Ergebnisse bekannten Eigenschaften zu.

@seeadler: Im Thread Tunnel durch die Erde hatten wir ja schon festgestellt, dass innerhalb des zur (groben) Vereinfachung als homogenen angenommenen Globus die auf den Tunnel-Reisenden wirkende Schwerkraft proportional der Entfernung vom Zentrum ist.
Entfernung Null ---> Kraft Null. Also, lieber seeadler, nix Roche.

Nur weil keine unmittelbare Wirkung zustande kommt, bedeutet es nicht, dass hier keine Kraft vorhanden ist. Es ist etwas anderes, ob ich sage, die Kraft ist gleich 0 oder wenn ich sage, die Kraft ist nach allen Seiten gleich groß, und daher die Wirkung der Kraft in einer bestimmten Richtung 0. Darum fragte ich ja, ob es sein kann, dass sich dann die "diskrete Anziehungskraft" zweier Massen zueinander innerhalb jenes kräftefreien Bereiches eventuell durch eine erhöhte oder erniedrigte Gravitationskonstante bemerkbar machen könnte. Du weißt ja, ich vergleiche unser Universum mit einem beliebigen Körper, in diesem Fall aufgrund der Menge der Masse mit einem Schwarzen Loch. Und da dürfte es schon eine Rolle spielen, durch die Wechselbeziehung zwischen Ausdehnung des Universums, seiner Masse und Dichte zur Gravitationskonstante wie groß die Grundkraft zweier Massen im Universum dann sein kann.

Ich schrieb ja auch, dass sich der Wert von E = m2*c² aus Gm0*m2/a0 zusammensetzt, und dass somit jede beliebige Masse im Universum mit jeder anderen Masse im Universum unmittelbar verbunden ist und sie sich alle wechselseitig beeinflussen

Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 18. Aug 2014, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#458 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mo 18. Aug 2014, 14:45

seeadler hat geschrieben:Darkside, sorry, aber du bist für mich wirklich ´ne arme bemitleidenswerte Socke.
Macht nichts; für dich ist offensichtlich vieles so, wie es eigentlich nicht ist. :)

seeadler hat geschrieben:Denn man könnte sich mit mir wunderbar über alle möglichen Themen des Lebens unterhalten und dabei ganz sicher auch unheimlich interessante Gespräche führen
Unsinnige Behauptungen aufzustellen und diese wehement mit haltlosen Behauptungen und ewig langen Rechtfertigungsversuchen deinerseits zu "verteideidigen" hat mit einem interessanten Gespräch absolut nichts zu tun.

seeadler hat geschrieben:Ich denke deshalb, Darkside, mein erneuter Versuch, es noch einmal auf normaler Ebene mit dir zu versuchen
Es war doch ohnehin klar dass du wieder ein Schwänzchen einziehst, da alleine dein unsinniges, unbiblisches Gerede der Prophezeiungen disqualifizierend ist.

Nochmal: Du Heins kommst ja noch nicht mal mit der Zitate-Funktion hier klar während du mathematische Nachweise (siehe Janina) mit ignoranter Naivität und absolutem Nicht-Wissen einfach als nicht relevant übergehst, dessen Berechnungen du deinen eigenen Aussagen nach noch nicht einmal begreifst. Du disqualifizierst dich immer und immer wieder; und zwar ganz alleine.

seeadler hat geschrieben:Und du gehörst nicht zu den Leuten, die einen Irrtum eingestehen können
Wenn du mir aufzeigst, wo ich mich konkret geirrt habe können wir deine Aussage bestätigen oder als Quatsch beiseite schieben; diesen Quatsch jedoch einfach nur zu behaupten reicht hier nicht.

seeadler hat geschrieben:siehe deine Anmaßung, du würdest die Bibel und selbst die Offenbarung besser kennen als ich.
Da deine Aussagen dahingehend nicht den Tatsachen (bzw. biblischen Inhalten) entsprochen haben ist dies sogar nachweislich so; ja!

seeadler hat geschrieben:Etwas, was ich sehr eingehend studiert habe.
Ändert nichts an deinen Halbwahrheiten. Siehe beispielsweise deine irrationale Aussage zu den Prophezeihungen. Aber auch darauf willst und kannst du ja nicht eingehen.

seeadler hat geschrieben:als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet, die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben, und wo die Sonne exakt die gleiche Menge abstrahlt als Gegenkörper
Ist doch Quatsch... bitte vorrechnen und dadurch belegen! ;)

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet, die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben, und wo die Sonne exakt die gleiche Menge abstrahlt als Gegenkörper
Ist doch Quatsch... bitte vorrechnen und dadurch belegen! ;)
da ich keinen Quatsch vorrechnen kann, ist dies mir auch nicht möglich!
Dann solltest du einen solchen Quatsch auch nicht behaupten; damit machst du dich nur maximal lächerlich.
Natürlich, die Energiebeträge aller unserer Planeten (welcher?) sind in Summe indentisch mit jener, die von der Sonne abgegeben werden! "Beweise für diesen Schwachsinn? Habe ich nicht, ist aber trotzdem so."
Schon klar... ^_-

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:dass die Körper ja ohnehin zunächst zur Erhaltung des Gravitationsfeldes jene Energie dem Feld zuführen
Wie soll das gehen? Welche Energie?
Der Körper verliert also Energie? o.O
Du willst es nicht wirklich wissen!
Und du willst offensichtlich nicht Antworten, sondern dümmlichste Fantasien von dir werfen. Das führt zu nichts.

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Bitte beweisen; unsinnige Thesen zu behaupten reicht nicht.
das ist nun wirklich nicht schwer
Na dann: Tu es und quacksalber nicht herum!

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#459 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von ThomasM » Mo 18. Aug 2014, 15:17

Hallo Seeadler

Wenn du die Mathematik nachvollziehen kannst, warum gehst du dann nicht darauf ein?

seeadler hat geschrieben: Ist nur interessant, dass ihr darauf besteht, dass ich zunächst einmal diese Modelle erlerne - und selbst nicht auf die Idee kommt, dass sie eventuell schon im Ansatz auch falsch sein können, wenn man von vornherein weiß, was man als Ergebnis gerne haben möchte.
Hier schießt du über das Ziel hinaus.
Nur weil man ein Modell vorsichtig und mit Bedacht behandeln muss, heißt es doch längst nicht, dass es schon im Ansatz falsch ist.
Gerade bei Newton ist das Kokolores.
Innerhalb seines Geltungsbereiches liefert das Modell hervorragende Ergebnisse. Also ist es GUT, wenn nicht zu sagen hervorragend.
Das ist keinerlei Widerspruch dazu, dass es immer noch ein Modell ist. So kann man in diesem Modell die Gravitationswirkung einer Massenkugel von außerhalb schauend ausrechnen, als wäre die Masse in einem Punkt vereint.
Die Wirklichkeit: verteilt,
Das Modell: ein Punkt
Das Modell ist immer noch hervorragend.

Das heißt: Wenn du etwas gegen das Modell hast, dann musst du es lernen, um genau sagen zu können, was falsch ist und was richtig. Du musst den Finger auf die Stelle legen können und sagen: Hier weicht die Wirlklichkeit von dem ab, was Newton sagt.
Dann muss geprüft werden, ob das, was du sagst korrekt ist, dann muss geprüft werden, ob Newton innerhalb der vereinbarten Bedingungen anwendbar ist und wenn beides stimmt und immer noch eine Abweichung besteht, dann wäre das sensationell.
Denn Newtons Modell besteht seit 400 Jahren. Generationen von klugen Studenten und Wissenschaftler haben es untersucht. Ihnnen allen ist entgangen, was dir ohne Vorbildung aufgefallen ist? Und du behauptest, dass du dich dumm siehst?

seeadler hat geschrieben: Ich kann mich aber gerne noch mal wiederholen. Ich frage mich, ob die Anziehungskraft zweier Massen zueinander von dem Medium abhängig ist, in dem sie sich befinden, also sprich von der mittleren Dichte; aber eben nicht aus der Sicht, dass es logischer Weise so sein muss, weil die Dichte die Anziehungskraft, respektive die resultierende Wirkung beeinträchtigt, sondern profan ausgedrückt, ob sich hier nicht die Gravitationskonstante grundsätzlich ändert, und wir deshalb dann auch niemals in der Lage sind, den wahren Wert der Massen zu bestimmen, sondern hier jeweils nur Vergleichsmassen ableiten, weil wir eben von der Konstanz der Gravitationskonstante ausgehen.
1. Antwort:
Im Rahmen von NEWTON nein. Denn hier gibt es ein solches grundsätzliches Medium nicht. Auch nicht experimentell feststellbar.
Natürlich gibt es komplexe Massenverteilungen. Wenn du die Gravitationswirkung einer Staubwolke ausrechnen willst, die inhomogen verteilt ist, dann kann das schwierig sein. Hier hilft die Mathematik. Das Problem ist allerdings, die Funktion der Massenverteilung zu bestimmen. Kennt man die, dann ist es eine Frage der Integralrechnung.

2. Antwort
Im Rahmen der (unbekannten) Quantengravitation ja.
Hier gibt es dieses Medium, weil das Vakuum selbst nicht leer ist. Durch die Quantenfluktuationen wird die Gravitationswirkung verändert.
Mathematisch berechnet man eine effektive Masse und eine effektive Gravitationskonstante, die die Wirkung des Mediums berücksichtigt.
Die Mathematik, die man hier benutzen will nennt sich Renormierung (Normiere deine Massen auf den Effekt des Mediums), nur klappt das im Fall der allgemeinen Relativitätstheorie nicht so, wie dies bei anderen Kräften klappt. Deshalb ist die Quantengravitation auch noch unbekannt.

Also: Dass ein Medium die Gravitationswirkung verändert und wir daher die "echte" Massen nicht kennen (was unsinnig ausgedrückt ist, echt ist das, was wir messen) dem ist so. Es fehlt die Theorie darum herum, also eine renormierbare Quantengravitation.

seeadler hat geschrieben: In dieser Hinsicht hatte ich schon mehrfach geschrieben, dass der Kehrwert der Gravitationskonstante nichts anderes als eine Dichte darstellt, kombiniert mit dem Quadrat der vergangenen Zeit. Ebenso hatte ich damals auch schon betont, wenn die Erde die einzigste Masse im All wäre, dann hätte die Lichtgeschwindigkeit im Verhältnis dazu den Wert der irdischen Fluchtgeschwindigkeit.... und dann hatte ich festgestellt, dass jene Relativitätsformeln zur Bestimmung der relativistischen Masse und Zeit auch jetzt innerhalb der Erde anwendbar sind, wenn man statt c den Wert von vf ansetzt...
Es ist nicht erkennbar, was deine Beobachtungen mit der Frage eines Mediums für Gravitation zu tun hat. Ich sehe auch alle möglichen Zahlen jeden Tag. Also?

seeadler hat geschrieben: Thomas, ich hatte mir das PDF bereits durchgelesen, es beinhaltet nirgends das, worum es mir geht.
Und worum geht es dir?
Dass wir deine Beobachtungen zu irgendwelchen Zahlen bestätigen? WAS willst du denn diskutieren? Wenn es physikalische Theorien sind, musst du die Theorien kennen, die es gibt, sonst können wir nicht diskutieren.

seeadler hat geschrieben: Eigentlich sehe ich das heute so, dass man eine enorme Vielzahl von mathematischen Modellen mittlerweile seit einigen Hundert Jahren entworfen hat, weil man eine bestimmte Vorstellung von dem Ablauf hat, der dahinter stecken könnte, und so gibt man jenen Modellen auch irgendwann einen Realitätsmantel, weil es so schön passt. Keiner hinterfragt mehr, denn selbstverständlich zeigen die Berechnungen, dass die Modelle richtig sind! Aber e sgeht hier nicht um die Modelle, sondern deren Interpretation. Und irgendwann tauchen dann auf einmal Dinge auf, die nun gar nicht mehr zum Modell passen.... also werden dazu dann flugs Erklärungen gebastelt, die das bestehende Modell befrieden, damit man nicht umdenken und vollkommen neu anfangen muss - denn man kann ja mit dem bisherigen so wunderbar umgehen.... und voila, es kommt dann zu einer dunklen Materie und dunklen Energie, die man den bestehenden Modellen zuordnet, weil einem einfach eine andere Erklärung fehlt....
Auch hier gilt: Wenn du die aktuellen Modelle nicht kennst, dann bist du auch unfähig, sie zu erweitern. Denn dann weißt du nicht, welche Beobachtung in die Modelle passt und welche nicht.
Du hälst dich sehr lange mit Phänomenen auf, die seit 400 Jahren problemlos modelliert werden, die bereits Newton klar waren und durch Generationen bestätigt wurde. Da gibt es NICHTS, was nicht passt.
Erst wenn du das erkennst, können wir auf das kommen, was nicht passt.

seeadler hat geschrieben: Thomas, ich weiß, dass es weit mehr Materie unterschiedlicher Art, Struktur gibt, als jene, die wir hier in unserem Periodensystem hineinzwängen wollen; ebenso weiß ich, dass es Materie gibt, die wir ganz einfach nicht wahrnehmen können, weil wir nicht die Geschwindigkeit inne haben, um sie wahrnehmen zu können......
Das Periodensystem ist ja auch Chemie und nicht Physik.
Das Periodensystem beschreibt ja deshalb auch nur normale Materie. Natürlich gibt es noch andere, die zählt dir die Physik ja auf.

Aber Materie, die man nicht sehen (messen) kann ist NICHT Bestandteil der Physik. Für Physik MUSS man etwas messen können.

seeadler hat geschrieben: Deshalb bin ich mir sicher, dass wir hier Dank der ominösen Dunklen Materie, und der dunklen Energie in Verbindung mit den Weißen und Schwarzen Löchern kurz vor einem gewaltigen Paradigmenwechsel stehen, der es uns auf einmal ermöglicht, ein vollkommen neues physikalisches Weltbild zu entwerfen, welches wesentlich umfangreicher und komplexer ist, als das bestehende, und welches uns zeigen wird, dass unsere Konstanten bereits ebenso relativ sind , wie vieles, was wir dank Einstein als relativ klassifizieren.
Ich glaube das nicht.

Denn keine Physik ohne Messung. Und messtechnisch braucht es noch Jahrhunderte, um einen Durchbruch zu erzielen. Ich wette mit dir, dass ich diesen Durchbruch nicht mehr erlebe.

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#460 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 18. Aug 2014, 18:15

seeadler hat geschrieben:[...]als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet,die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben[...]
Was für Energie gibt die Erde ab?
Wo soll diese Energie herkommen? Etwa Teile von 0.5mv²? (v= Bahngeschwindigkeit der Erde)
Wird sie bald alle :devil: und die Erde fällt in die Sonne oder handelt es sich um Wärmeenergie und wir müssen uns auf einen langen Winter vorbereiten?
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Übrigens schuldest du mir immer noch die - auf deiner auf unabhängigen Berechnung basierenden - Antworten auf die Frage:
Welche Fliehkrafte und welche Zugkrafte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkleit der rotierenden Masse [m2] sein muss, damit das Seil derart in der Waagerechten kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m widerspiegelt.
Zuletzt geändert von Zeus am Mo 18. Aug 2014, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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