Mo0Da erschien ihm der Engel Jehovas in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusche; und er sah: und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
Das wollen wir mal höflich offen lassen. - DU hast auf Bibel-Zitate verwiesen, worauf ICH geantwortet habe, dass dann wohl die Burschen (= Zitaten-Autoren) etwas verwechselt hätte - oder so ähnlich. - Du drehst gerne Sachen auf den Kopf.Darkside hat geschrieben: Bist du verwirrt?
Aso - dann ist Hemul ja perfekt.Darkside hat geschrieben: Doch hier in diesem Forenbereich ist die oberste Instanz der Diskussionsgrundlage eben die Bibel.
Das ist doch alles bekannt. - Es geht doch darum, ob diese Offenbarungs-Darstellung kompatibel ist mit geistiger Wahrheit. - Und da spricht aus meiner Sicht vieles dafür. - Meine Unterscheidung zwischen "Gott" und "göttlichen Offenbarungen" kennst Du.Darkside hat geschrieben: im Christentum selbst kam die Trinitätslehre bzw. der Gedanke einer Dreieinigkeit erst Jahrhunderte nach Christus auf.
So wie die göttliche Offenbarung in Jesus EINS ist mit Gott ist (geht ja eigentlich gar nicht anders), so sollen die Jünger untereinander EINS sein (was natürlich nicht geht). - Das war Bench Marking seitens Jesus.Darkside hat geschrieben:die so eins seien sollen, wie er mit Gott eins ist.
"Verschmelzung" wäre aus meiner Sicht richtig - und zwar nicht "romantisch" gemeint, sondern geistig knallhart.Darkside hat geschrieben: nicht etwa die Einzigartigkeit einer Person.
Das ist die Regel mit der Bibel. - Aussagen gehören in den Kontext.Darkside hat geschrieben:das kann nur dann zutreffen, wenn man andere Teile weg ignoriert.
Zumindest muss Gott IN Jesus sein - sonst wäre das Kreuz ein Akt der Selbsterlösung der Menschheit - allerdings gibt es in der Tat diesbezüglich einigen Aberglauben innerhalb der Christenheit.Darkside hat geschrieben:Dazu muss Jesus NICHT Gott sein
Wird das also anerkannt - immerhin. - Und warum sollte er damit nicht göttlichen Wesens sein?Darkside hat geschrieben:Er war ja nicht nur Prophet, sondern Sohn Gottes.
Was Du alles weisst. - Natürlich ist mit "gestorben" der Daseins-Tod gemeint.Darkside hat geschrieben:Gott ist in keinem Menschen, auch nicht in Jesus, gestorben.
Das haben wir schon weiter oben geklärt: "Das ist doch alles bekannt. - Es geht doch darum, ob diese Offenbarungs-Darstellung kompatibel ist mit geistiger Wahrheit. - Und da spricht aus meiner Sicht vieles dafür. - Meine Unterscheidung zwischen "Gott" und "göttlichen Offenbarungen" kennst Du".Darkside hat geschrieben:Du wirst mir keinen einzigen biblischen Inhalt nennen können, der sich für die Trinitätslehre ausspricht.
....allerdings ...... 
Matth. 18. 20Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Wobei Jesus in Jesaja 9:5+6 als "EL-GIBBOR" was "starker Gott" bedeutet prophezeit wurde:Münek hat geschrieben: Der Prozess der Vergöttlichung Jesu setzte erst nach seinem Tod ein.
Jesus sollte ein "EL-GIBBOR" ein "Starker Gott" sein.5 Denn ein Kind ist uns geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt; / das wird der künftige Herrscher sein. / Gott hat ihm seinen Namen gegeben: / wunderbarer Berater, / kraftvoller Gott, / Vater der Ewigkeit, / Friedensfürst. 6 Seine Macht reicht weit, / und sein Frieden hört nicht auf. / Er regiert sein Reich auf Davids Thron, / seine Herrschaft hat für immer Bestand, / denn er stützt sie durch Recht und Gerechtigkeit. / Das wirkt Jahwe, der allmächtige Gott, / im Eifer seiner Leidenschaft.
Gottes Bund mit Abraham
1 Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm Jahwe und sagte: "Ich bin El-Schaddai, 'Gott, der Allmächtige', geh deinen Weg vor mir und halte dich ganz an mich!
Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.
..Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts, 50 bedenket auch nichts; es ist uns besser ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe. (Johannes 18.14)
51 (Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk; (2. Mose 28.30) (4. Mose 27.21) 52 und nicht für das Volk allein, sondern daß er auch die Kinder Gottes, die zerstreut waren, zusammenbrächte.)
Mose hat beriets den Busch gesehen, bloß den Engel nicht... den sieht er auch nicht, wenn er nah herangeht.2 Mose 3, 2 Elberfelder Da erschien ihm der Engel Jehovas in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusche; und er sah: und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
Da ist ein Verwechselspiel, das keine Erklärung bringt. Doch der Bibeltext erklärt das wirst du gleich sehen. Es wird nie Gott "gemalt", dass die Flamme vorstellbar ware.2 Mose 3:3 Und sprach: Ich will dahin und besehen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt. 4 Da aber der HERR sah, daß er hinging zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hie bin ich.
closs hat geschrieben:Huch - da erwischst Du mich auf dem falschen Fuss. - Dass Jesus bei den Juden nicht als Messias anerkannt ist, ist klar. - Aber dass der Messias im Verständnis der Juden keine göttliche Größe sei (sondern "nur" Prophet"), wäre mir neu (muss aber nix bedeuten).Münek hat geschrieben: Für die Juden war und ist der erwartete Messias keine göttliche Person.
Habe gerade geguckt. - Bezieht ich hier "Sohn" nicht auf einen weltlichen König Israels?Münek hat geschrieben:"Sohn Gottes" (z.B. im Psalm 2)
Ja - was ja Jesus übelgenommen wird, als dieser Titel auf ihn bezogen wird.Münek hat geschrieben:Den Messias hat man sich im Judentum nicht als einen Propheten vorgestellt (wie kommst Du darauf? Weil Juden Jesus als Propheten handeln ), sondern als strahlenden, von Gott erwählten, mächtigen (natürlich rein menschlichen) König eines "endzeitlichen" Friedensreiches auf Erden.
closs hat geschrieben:Ja - was ja Jesus übelgenommen wird, als dieser Titel auf ihn bezogen wird.Münek hat geschrieben:Den Messias hat man sich im Judentum nicht als einen Propheten vorgestellt (wie kommst Du darauf? Weil Juden Jesus als Propheten handeln ), sondern als strahlenden, von Gott erwählten, mächtigen (natürlich rein menschlichen) König eines "endzeitlichen" Friedensreiches auf Erden.
Gut - aber das AT konnte nur sehr, sehr begrenzt transzendent denken - da war ein bißchen Eliah und einige wenige mehr, die auffuhren. Aber an das "himmlische Reich" hat da keiner gedacht - eher an eine Luxusvariante des Scheol.
Die Vater-Sohn-Chiffre des NT ist geistig etwas ganz anderes. - Aber heute nicht mehr.
