Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Rund um Bibel und Glaube
Ziska_Deleted

#31 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 11. Aug 2014, 09:19

2Lena hat geschrieben: Ich war schon in der Zukunft.

Wenn du mir schon nicht glaubst, so liest mal die vielen, vielen Prophezeiungen, unterschiedlichster Gruppen und Menschen, die es zu dem Thema gibt. Da sind nicht nur Wahrscheinlichkeitsrechnungen.


Inwiefern warst du in der Zukunft, 2Lena?

Durch das Lesen der Prophezeiungen?

Pluto
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#32 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von Pluto » Mo 11. Aug 2014, 09:51

2Lena hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hast du noch gar nicht bemerkt, dass du hier die Geisterfahrerin bist?
Aber sicher fahre ich in die "andere" Richtung...
Und? Hast du keine Angst vor den vielen Geisterfahrern?

2Lena hat geschrieben:Ich war schon in der Zukunft.
Wers glaubt, wird selig...!
Ich hatte auch so einen Jugendtraum, ich könne fliegen. Leider hab ichs nur bis in den Rumpf eines Passagier-Jet geschafft.

2Lena hat geschrieben:Alle schrien "Vorwärts, Vorwärts".
Und was schreist du, 2Lena?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#33 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von 2Lena » Mo 11. Aug 2014, 13:35

Pluto hat geschrieben:Wers glaubt, wird selig...!
Ich weiß nicht, ob du so denken würdest, wenn du Unglücke zweimal erlebst :-(

Ziska hat geschrieben:Inwiefern warst du in der Zukunft, 2Lena?
Durch das Lesen der Prophezeiungen?
Auf den Ernst vieler Prophezeihungen bin ich durch eigene "Erlebnisse" aufmerksam geworden. In der Gesellschaft wird das meist als Phantasie abgewinkt. Durch solche Ungläubigkeit haben viele zu kämpfen in mehrfacher Hinsicht. Ignorierende Personen können nicht auf solche Mitteilungen reagieren. Durch gefühllose Ausgrenzung leidet wer die Gaben hat, und fühlt Hilflosigkeit. Es nimmt mit, wenn eine "erspürte" Katastrophe, wie z.B. ein Erbeben, etliche Stunden später im Internet kommt. Bei solchen Erlebnissen kommt ein anderes Denken.

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#34 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von 2Lena » Mo 11. Aug 2014, 13:51

Hemul: Dann erkläre uns doch einmal Gottes Prophezeiung aus Hosea1:6+9. Wie vereinbart sich diese Prophezeiung mit deiner privat Auslegung?
Hosea1:6+9
6 Gomer wurde wieder schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt. Da sagte er zu ihm: "Nenn sie Lo-Ruhama, 'Kein-Erbarmen', denn ich habe jetzt kein Erbarmen mehr mit den Leuten von Israel, sondern verwerfe sie völlig. 9 Da sagte Jahwe: "Nenn ihn Lo-Ammi, 'Nicht-mein-Volk', denn ihr seid nicht mehr mein Volk, und ich bin nicht mehr für euch da!"

Galater 6,16 (Gute Nachricht) Allen bei euch, die sich an diesen Grundsatz halten, schenke Gott seinen Frieden und sein Erbarmen, ihnen und dem ganzen Israel Gottes.

Lo-Ammi, kann neben "nicht mein Volk" heißen - "nicht mit mir". Ausgesprochen als Wunsch, Ach wenn ... wäre es das Gegenteil...

Israel ישראל ist der Begriff für ein Land, aber damit geht das Kapitel nicht richtig zu verstehen. Da wird *ausgelegt. ישראל teilt sich in ישר ehrlich, geradeaus oder in ein anders abgeleitetes Wort ישר und wird Zukunft von ringen, kämpfen. Das muss man, wenn es nicht geradausgeht oder bei Unehrlichkeit.

Für אל gibt es einige Bedeutungen. Eine heißt "Gott", gleichzeitig ist es Kraft oder zeigt eine Richtung an.

In der Bibel, die ein "Gesetzbuch" ist, steht doch keine Unmoral!Deshalb betont Galater 6 (bei dem es um die richtige Bewegung geht) wie mit den besten Prinzipien Frieden und eine "grade Linie" entstehen wird.

Hosea ist kein Prophet. Das sind Logiklehren!
Hosea hat den gleichen Wortstamm wie "Jesus". Es geht um retten.

Gelesen wird nach verschiedenen Richtungen.
Wie es ist, wie es sein soll und was Unglück wäre.

"Hosea" nahm eine "Hure", er machte etwas außerhalb.
"Sie" hieß ×’×ž×¨ Gomar, גמר gamar ist fertigmachen, Ende. War eine "Tochter von Diblaim. Sucht euch selber das Negative aus dem verdünnten, bisschen schwachsinnig. Vorsicht - das ist weiter flexibel!

Hervor kam erst ein Sohn יזרעאל (übersetzt Israel). Das ist aber nicht das gleiche wie Israel bei ישראל. Dieses andere geschriebene Wort יזרעאל erlaubt zu denken, wie die זרע Saat geht. זרע ist Teil des Wortes. Über etliche Hinweise (ebenfalls verschlüsselt) wird überlegt - se ra, ist dies übel oder se ra - wäre hier Freundschaft.

Insgesamt lässt sich die Geschichte noch weiter aufschließen. Überlegt wird zudem befremdliches. Das ist bei anderer Wortteilung der Fall. Falls was verschleiert ist, isch rael (gibt's verschleiert? könnte man bei verkehrter Aussprache denken) wird weiter nach Lösungen gesucht. Die Brüche und Auflösungen werden im Text beschrieben, verschleiert natürlich, damit man auch bei Nachdenken draufkommt.

Wenn kein Plan ist für ringen und auch nicht Gradheit vorliegt, dann muss das aufgelöst werden. In dem Fall taucht statt der "ehrlichen Kraft" (Israel) eine komplett falsche Rechtschreibung auf. Aber so weit gehen wir nicht.

Das Übel jedenfalls, das kommt weg...
Das zeigen schon die übersetzen Hinweise "kein Erbarmen", "nicht mein Volk".

Kurz insgesamt zusammengefasst, wie die Saat (sera) sortiert wird in Übles oder Brauchbares. Dazu setzt "Hosea" zwei Maßeinheiten.

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#35 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von Hemul » Di 12. Aug 2014, 14:27

2Lena hat geschrieben: Das Übel jedenfalls, das kommt weg...
Das zeigen schon die übersetzen Hinweise "kein Erbarmen", "nicht mein Volk".
Kurz insgesamt zusammengefasst, wie die Saat (sera) sortiert wird in Übles oder Brauchbares. Dazu setzt "Hosea" zwei Maßeinheiten.
Hi Lenchen!
Fakt ist doch, dass das "ÜBEL" von Gott beseitigt wurde. ca. 740 v.Chr., also schon kurz nach Hoseas Prophezeiung verschwanden die 10 Stämme von der Weltenbühne u. im Jahre 70 n.Chr. dann der Rest. Gott erwählte sich gem. Apostelgeschichte 15:14 ein neues Volk. Hier sollte aber das buchstäbliche Judentum bis auf einen sehr kleinen Rest(s. dazu Römer 9:27 u. 11:5) keine übergeordnete Rolle mehr spielen:
14 Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.
Wie von mir schon mehrfach erwähnt geht Petrus in 1.Petrus 2:7-10 ausführlich auf dieses neue Volk Gottes näher ein:
7 Für euch, die ihr glaubt, ist dieser Stein eine Kostbarkeit. Für die Ungläubigen aber gilt: "Gerade der Stein, der von den Fachleuten als unbrauchbar verworfen wurde, ist zum Eckstein geworden. 8 Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort Gottes nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt. 9 Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist. 10 Früher wart ihr nicht sein Volk, aber jetzt seid ihr Gottes Volk, früher gab es für euch kein Erbarmen, aber jetzt habt ihr sein Erbarmen gefunden
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#36 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von Hemul » Di 12. Aug 2014, 15:01

Pluto hat geschrieben: Und? Hast du keine Angst vor den vielen Geisterfahrern?
Warum sollte ich? :roll: Ich winke denen doch noch freundlich zu-gell Müneki? :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#37 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von 2Lena » Di 12. Aug 2014, 21:26

Aber Hemul, die Welt ist heute noch "bunter".
Hemul: Fakt ist doch, dass das "ÜBEL" von Gott beseitigt wurde. ca. 740 v.Chr.,
schon kurz nach Hoseas Prophezeiung verschwanden die 10 Stämme von der Weltenbühne
Im Reich der Achämiden waren die Grenzen weit. Es ging von Europa bis Asien, inkl. Teile Afrikas. Viele Völker wurden vereint.

Hier sollte aber das buchstäbliche Judentum bis auf einen sehr kleinen Rest(s. dazu Römer 9:27 u. 11:5) keine übergeordnete Rolle mehr spielen:
Welches Judentum?
Mal angenommen die Gesetze "Mose" betrafen ganz Ägypten.
Du kennst sie vom *inneren Inhalt her nicht, meinst etwas über die Trennung und Auszug.

Mal angenommen die Bibel war auch Staatsgesetz im Perserreich.
Wo waren die Juden?
Da waren ganz andere Probleme zu bewältigen, als Glaubensfragen.

Diese Stelle interessiert: APG15:14 Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.
Wie heißt das Volk?

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#38 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von Hemul » Di 12. Aug 2014, 22:53

2Lena hat geschrieben: Diese Stelle interessiert: APG15:14 Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.
Wie heißt das Volk?
Es trägt halt seinen Namen. Kennst du ein Völkchen, das heute den Namen Gottes trägt? :Smiley popcorn:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#39 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von Pluto » Di 12. Aug 2014, 23:09

Hemul hat geschrieben:Kennst du ein Völkchen, das heute den Namen Gottes trägt? :Smiley popcorn:
Lass mich raten....
Die "Zeugen Jehovas"?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#40 Re: Ist die NWÜ korrekt übersetzt?

Beitrag von closs » Di 12. Aug 2014, 23:16

hemul hat geschrieben:Kennst du ein Völkchen, das heute den Namen Gottes trägt?
Die Leute aus Gottmadingen. :geek:

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