Samantha hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:In
1. Korinther 15, 22-23 ist zu entnehmen, dass alle lebendig gemacht werden, wenn er (Jesus) wieder kommt.
Dann solltest Du mal genauer lesen – es sind nicht alle gemeint.
Begründung?
Und wer ist gemeint?
Begründung dafür?
Samantha hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:Daniel (12, 2) wiederum gibt Auskunft darüber, dass ein Teil aufwachen wird zum ewigen Leben, der andere zur "ewigen Schmach und Schande".
Daniel spricht in „Visionen“.
Nicht relevant.
Denn seine "Visionen" widersprechen dir.
Samantha hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:Wie meinst du denn, Samantha, können diese "auferweckten" diese Chance nutzen bzw. verwerfen?
Sie können leben, andere in Versuchung führen oder lernen, also damit auch entscheiden.
Nein!
Den eigentlichen Gerichtstag findest du in der Bibel in
Offenbarung 20, 11-15. Dort findet am "Großen Weißen Thron" das Gericht statt, von dem uns sowohl unser Gewissen als auch die Bibel Zeugnis geben. Es handelt sich dabei um kein Untersuchungsgericht, keine Verhandlung. Gott weiß alles, alle unsere Taten liegen aufgedeckt vor ihm aufgezeichnet in Büchern.
Dann wird Gericht gehalten über alle Taten aller Menschen. Diese Taten entspringen ihren Gedanken, Wünschen, ihrem Herzen, ihrem Charakter...
Der Richter bei diesem Gericht ist Jesus Christus - ihm ist das ganze Gericht übergeben (
Johannes 5, 22). Zwar hat niemand die Möglichkeit, etwas zu seiner Entschuldigung vorzubringen, aber dennoch wird jeder Mensch - ob freiwillig oder unfreiwillig - in die Knie gehen, dessen Lippen werden sich öffnen und jeder wird sagen, "Jesus ist Herr. So stehts in
Philipper 2, 11.
Aber auch die Liebe und Gnade des biblischen Gottes werden bei diesem Gericht deutlich - denn viele Menschen rettet und verschont er vor diesem Gericht; nämlich jene, die an Jesus Christus glauben, den "Sohn Gottes" und den "Retter der Welt". Für eben diese hat Jesus Christus das Gericht über die Sünden - das die anderen nun in der Hölle erleiden werden - stellvertretend getragen: Aus Liebe zu seinen Feinden gab Gott seinen Sohn als Versöhnungsopfer (
Roemer 5, 8), damit die, die an ihn glauben, vor dem ewigen Gericht gerettet werden. "Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele" (
Markus 10, 45).
C.S. Lewis schreibt, dass es letztlich nur zwei Arten von Menschen auf der Welt gibt: Die einen sagen zu Gott: “Dein Wille gescheheâ€, und zu den anderen sagt Gott: “Dein Wille gescheheâ€.
Zum Schluss noch ein Bibelvers von dutzenden, welcher für die Errettung die Notwendigkeit an Jesus zu glauben eindeutig und unmissverständlich angibt:
Johannes 3, 18 hat geschrieben:Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Samantha hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:Dann würdest du 1. solche unsinnige Aussagen wie gestern (Prophezeiungen) nicht von dir geben und könntest 2. auch beantworten, welchen Ort die Bibel denn dann beschreibt, der so ausgezeichnet auf das Begriffsverständnis "Hölle" passt.
Wer sagt denn, dass die Bibel in allem wahr ist?
Es geht nicht um dessen Wahrheitsgehalt, sondern, wie gut du ihren Inhalt kennst - ob wahr oder unwahr.
Bezüglich der Prophezeiungen, der Hölle sowie der Sintflut/Arche scheint das nicht der Fall zu sein.