Einsteins Relativitätstheorie

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
R.F.
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#101 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 21. Jun 2014, 12:31

seeadler hat geschrieben:Erwin, liest du eigentlich auch meine Beiträge? Oder überfliegst du die ebenfalls?

R.F. hat geschrieben:Und dass Einsteins “berühmteste” Formel E = mc² auf unhaltbaren Annahmen beruht, ist gewisser als der morgige Sonnenaufgang.

Wenn du etwas gegen die hier verbreitete Allgemeingültigkeit der Formel einzuwenden hast, denn nimm doch wenigstens meine Erklärung zur Kenntnis, die sich leicht nachprüfen lässt. In meiner Erklärung bezieht sich die Energie mc² auf die Energie der Masse eines schwarzen Lochs, deren Schwarzsschildradius sich dadurch auszeichnet, dass ab dort nach innen gesehen eine höhere Fluchtgechwindigkeit als c notwendig wäre, weshalb wir das Innere des SL nicht sehen können. Und für jenes schwarze Loch gilt die Beziehung 2G* m²/ a = m* c² ; nimmst du nun eine beliebige Teilmasse (m2) davon, so lautet die Formel entsprechend 2 G* m* m2 / a = m2* c².
Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?
Darum vermute ich ja in diesem sinne berechtigt, dass wir uns innerhalb eines schwarzen Lochs befinden, wobei sich der Rand für uns dann als "Weißes Loch" darstellt.

Jene Formel ist jederzeit nachprüfbar und kann auch unmittelbar auf jede beliebige Masse wie zum Beispiel der Erdmasse übertragen werden, wenn man statt c = vf = 11,2 km/s verwendet, dann lautet die Formel folglich 2 G mE m2 / aE = m2 vf²; und somit wird hier die Analogie von c zu vf erkennbar.
- - -
Mein lieber Seeadler!

Dass ich mich an der fachlichen Diskussion nur wenig beteilige, liegt zum einen am Mangel spezieller Kenntnisse, aber auch an meiner Bequemlichkeit. Selbstverständlich habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Rolle z. B. Dunkle Materie, Dunkle Energie, Schwarze Löcher und der viel bemühte Schwarzschild-Radius für mein biblisches Weltbild bedeuten. Im Übrigen schrillen bei mir die Alarmglocken, wenn ich in den Formeln den Faktor “c” sehe. Wie kommt der überhaupt da hinein...

Das Modell der Dunklen Materie werde Unzicker zufolge von keinem Galaxienexperten wirklich geschätzt. Er selbst kann sich aber mit dem Begriff “Dunkle Materie” anfreunden.

Nebenbei das Urteil des Spötters über die “vielen Supernova-Veröffentlichungen”, in denen man ‘binned data’ findet, “das heißt zu einem Mittelwert zusammengefasste Datenpunkte, die dann natürlich schön auf einer Linie liegen. Dies erinnert etwas an das Zusammenmischen von Finanzpapieren unterschiedlicher Qualität zu Zertifikaten: Was nicht vorzeigbar ist, wird zusammen mit anderen verpackt, letztendlich eine statistische Bügelprozedur ohne physikalischen Hintergrund.”*)

Diese Erfahrung darf man mit Fug und Recht auf andere Bereiche übertragen. Radiometrische Datierverfahren werden auf diese Weise “geeicht”.

Schwarze Löcher - Oasen der Rechnungen

Außer der Singularität beim Urknall betrachten Mathematiker sehr gerne auch Singularitäten in schwarzen Löchern und zerbrechen sich den Kopf darüber. So praktisch der Schwarrzschild-Radius r 1 = 2GM/ c² einer Masse ist, um allgemein-relativistische Effekte zu berechnen, so fruchtlos ist es, die Physik am Schwarzschild-Radius oder gar innerhalb des schwarzen Loches zu diskutieren. Stimmt die Allgemeine Relativitätstheorie, dann können wir vom Inneren nichts erfahren, basta. Aber schwarze Löcher ziehen seit jeher ein Interesse auf sich, das im Verhältnis zu den Beobachtungsdaten etwas übertrieben ist. Zwar lässt sich eine Vielzahl von Objekten plausibel damit erklären, aber quantitativ wurde noch nie ein Schwarzschild-Radius bestimmt, mehr noch: Es wurden noch keine schwarzen Löcher mit einer nennenswert höheren Dichte als der der Atomkerne nachgewiesen.**)

Im Hinblick auf die kaum gesicherten Daten und die nur relative Bedeutung für das Weltbild halte ich die intensive Beschäftigung mit den angerissenen Themenpunkten für nicht sinnvoll. Denn nicht etwa erst in in dreihundert Jahren ist der entscheidende Wendepunkt in der Weltgeschichte zu erwarten, sondern in recht naher Zukunft. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Kriegs-Furie innerhalb der kommenden drei Jahre über die Erde rasen...

*) Alexander Unzicker: Vom Urknall zum Durchknall. Heidelberg 2010, S. 110-111.
**) ebenda S. 178, 179.
Zuletzt geändert von R.F. am Sa 21. Jun 2014, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.

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#102 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 21. Jun 2014, 14:59

Halman hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Gegen die Auffassung, dass Masse unbeschränkt in Energie umgewandelt werden kann, hatte ich schon mal Werner Heisenberg zitiert. Und dass Einsteins “berühmteste” Formel E = mc² auf unhaltbaren Annahmen beruht, ist gewisser als der morgige Sonnenaufgang.
Dem widerspricht Heisenberg. Höre doch einfach in das Interview ein, in dem Du ihn selbst hören kannst.

Bei Deinen Behauptungen frage ich mich immer: Where’s the beef?
Ich hatte damals wohl aus Zeitgründen auf Deinen Beitrag nicht geantwortet, bitte dafür um Verzeihung.

In dem von Galeczki/ Marquardt zitierten Beitrag wie auch in den Links bzw. dem Video widerspricht Heisenberg nicht der Umwandlung von Masse in Energie, bestätigt aber auch nicht die absolute Konvertierbarkeit. Es ist die Bindungsenergie, die bei der Explosion einer Atombombe freigesetzt wird. Dass die Energieabgabe aber nicht mit einem Massenverlust verbunden ist, werden nur wenige behaupten.

Die Umwandlung von Materie in Wärme-Energie bestätigt sogar die Schrift. Nur dürfte die Energiemenge nicht von dem Faktor “c” abhängen, weil dieser keine absolute Größe ist. Die bekannte Herleitung wirkt nicht zuletzt wegen dieses Faktors merkwürdig. Der Gerechtigkeit halber muss aber gesagt werden, dass die Formel nicht auf Einstein zurückgeht.

Es fällt aber auf, dass sich selbst RT-Gegner zur Herkunft des Faktors “c” in der Formel E = mc² nicht eindeutig äußern. Einige Kritiker nehmen an, dass “c” wegen den gewaltigen in der Materie enthaltenen Energiemengen in die Formel gelangte...

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#103 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 21. Jun 2014, 19:31

R.F. hat geschrieben:Einige Kritiker nehmen an, dass “c” wegen den gewaltigen in der Materie enthaltenen Energiemengen in die Formel gelangte...
Wenns konkret werden soll, weichst du wie immer aus, mein Erwin. :)
Welche Kritiker nehmen das an?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#104 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 21. Jun 2014, 22:20

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Einige Kritiker nehmen an, dass “c” wegen den gewaltigen in der Materie enthaltenen Energiemengen in die Formel gelangte...
Wenns konkret werden soll, weichst du wie immer aus, mein Erwin. :)
Welche Kritiker nehmen das an?
Pluto, tu nicht so unwissend. Es gibt mindestens tausend Wissenschaftler, die gegen die RTen öffentlich angehen... :x

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#105 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 21. Jun 2014, 22:23

R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Welche Kritiker nehmen das an?
Pluto, tu nicht so unwissend. Es gibt mindestens tausend Wissenschaftler, die gegen die RTen öffentlich angehen... :x
Dann wirst du wohl EINEN nennen können. ;)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#106 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von Janina » Sa 21. Jun 2014, 23:06

R.F. hat geschrieben:Dass ich mich an der fachlichen Diskussion nur wenig beteilige, liegt zum einen am Mangel spezieller Kenntnisse...
...speziell Grundkenntnisse. Aber Teil 1 klingt nach einem schönen Versprechen. :thumbup: :Herz:

R.F. hat geschrieben:Dass die Energieabgabe aber nicht mit einem Massenverlust verbunden ist, werden nur wenige behaupten.
Deppen sind unwichtig. Wollest du nicht mal den Rand halten?

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#107 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von seeadler » So 22. Jun 2014, 10:10

Lieber Erwin,

R.F. hat geschrieben:Es fällt aber auf, dass sich selbst RT-Gegner zur Herkunft des Faktors “c” in der Formel E = mc² nicht eindeutig äußern. Einige Kritiker nehmen an, dass “c” wegen den gewaltigen in der Materie enthaltenen Energiemengen in die Formel gelangte...

In der Regel bin ich erst gegen ein publiziertes festgefahrenes Meinungsbild, gegen eine Theorie, wenn mir persönlich bereits eine entsprechende Alternative auf der Zunge brennt, bzw ich überzeugt bin, dass mein Modell dieses eventuell ersetzen kann, wobei natürlich wie hier Pluto und Co schon sagten, dann auch all die bereits überprüfbaren "Endergebnisse" mit einfließen müssen. Die Interpretation der "Endergebnisse ergibt sich ja dann aus dem unterschiedlichen Modell. Aber nur gegen etwas zu sein, weil ich mal grundsätzlich dagegen bin, ist nicht mein Stil.
Aber ebenso wenig würde ich jemanden deshalb an den Pranger stellen, wenn dessen Idee sich nicht mit den bisherigen Erkenntnissen deckt, schon gar nicht lächerlich machen wollen..... aber dazu bedarf es eben erst einmal eines alternativen Modells. Und dieses habe ich ja durchaus zu bieten, wenngleich es hier nicht so verstanden wird, wie ich es gerne hätte

Die Überlegung, die du hier anführst, auf wen auch immer du dich stützt, ist natürlich berechtigt, habe ich auch schon durchdacht. Aber dann gilt es, durch was kann ich das mathematische "geometrische" Modell, welches durch 1/ √ 1- (v²/c²) = c / √ (c²-v²) dargestellt wird ersetzen. oder was drückt dieses graphisch nachvollziehbare Modell denn eigentlich aus, und was kann man deshalb dann als Ursache dafür in betracht ziehen. Du kannst ja dazu eine entsprechende Kurve konstruieren, wenn du beispielsweise die Werte aus "Taylor-Reihe" überträgst, wie sie sowohl Zeus als auch Janina bereits erwähnt hatten (s 7). Vor allem ist für mich in diesem Zusammenhang dann interessant, dass du eben jene Taylorreihe auch wieder vollkommen neu ansetzen also auf 0 zurücksetzen kannst, wenn du dein Inertialsystem trotz deiner eventuellen 299.000 km/s ebenfalls wieder auf 0 zurücksetzt. Ich nenne das das bereits mehrfache erwähnte "fraktale Muster", was sich hier dann zwangsläufig offenbart. Und hier lohn es sich anzusetzen und nachzudenken, zu erforschen, warum dies so ist, auch wenn der Wissenschaftler sich die Frage grundsätzlich nicht stellt, wie Pluto meinte. Denn erst, wenn du dies geklärt hast, wirst du auch verstehen, warum wir es bei c mit einer nicht überschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alles, was Materie in unserem Sinne heißt, zu tun haben. Denn bei der Anwendung jenes fraktalen Musters kommst du zwangsläufig zum Schluss, dass es dann gar nicht notwendig ist, nach einer anderen Grenzgeschwindigkeit ausschau zu halten, die eventuell höher wäre, als c. Denn hier hätten wir dann wiederum exakt das gleiche Problem, egal in welcher Höhe du eine Grenzgeschwindigkeit ansetzen möchtest. Jener Zusatz 1/ √ 1- (v²/c²) = c / √ (c²-v²) beinhaltet bereits eine nach oben hin unendlich wirkende Geschwindigkeit. Jenes "c" ist ja, wie ich zeigen kann und getan habe nichts weiter, als die Fluchtgeschwindigkeit, bezogen auf den Schwarzsschildradius, also auf den Radius eine schwarzen Lochs. Wie ich ebenso gezeigt habe, kannst du den Zusatz auch für jede andere beliebige Geschwindigkeit verwenden, wenn du dich dabei als Teil jenes Systems betrachtest, so eben auch auf die erwähnten 11,2 km/s in Bezug zur Gesamtmasse der Erde.

Wenn du diesen Gedanken dann weiter verfolgst, kommst du zu der Erkenntnis, das jenes c immer nur im Verhältnis zu dir existiert, zu deinem Inertialsystem, also in Bezug zu deinem System, in dem du dich befindest. Es ist dir somit nicht möglich, all dies wahrzunehmen, was eventuell über den Wert von c darüber hinaus gehen würde, ebenso wenig, wie du etwas wahrnehmen kannst, was sich unterhalb von "0" m/s bewegt. Denn jene 0 m/s bezieht sich stets auf deinen Status, auch wenn du meinst, dich bereits mit deinem System vielleicht mit 299000 km/s zu bewegen. Denn wie hier sowohl Thomas als auch Janina für mich verständlich darauf hingewiesen haben, spielt es ja auch gar keine Rolle, ob sich jener andere bewegt, oder ich mich bewege (Zwillingsparadoxon) . Selbst eine scheinbar negative Geschwindigkeit, mit negativen Vorzeichen ist trotzdem größer als deine Ruheposition - du änderst dabei nur die "Perspektive", wie Janina schreibt.

Darum, lieber Erwin, würden mich schon auch deine eigenen Ideen, Gedanken dazu interessieren, wenn du das, was hier verlautbart wird, ablehnst. Du musst ja dann eine alternative Vorstellung haben? Ich bin ganz offen für so etwas.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

R.F.
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#108 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » So 22. Jun 2014, 10:14

Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Dass ich mich an der fachlichen Diskussion nur wenig beteilige, liegt zum einen am Mangel spezieller Kenntnisse...
...speziell Grundkenntnisse. Aber Teil 1 klingt nach einem schönen Versprechen. :thumbup: :Herz:
Fröschlein, Menschen unterscheiden sich von Nicht-Menschen dadurch, dass sie Sinnvolles von Unsinn zu unterscheiden wissen. Den Bären mit den so genannten relativistischen Effekten können Einstein und dessen Trabanten nur Nicht-Menschen aufbinden...

Doch quak halt weiter...Bild
Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Dass die Energieabgabe aber nicht mit einem Massenverlust verbunden ist, werden nur wenige behaupten.
Deppen sind unwichtig. Wollest du nicht mal den Rand halten?
Mensch Nina, wie soll das Publikum Deinen Physik-Kenntnissen vertrauen, kannst Du doch nicht mal Wasser von Milch unterscheiden...Dein geschwollenes Gebabbel kann auf Dauer nicht überzeugen... :P

R.F.
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#109 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » So 22. Jun 2014, 10:40

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Welche Kritiker nehmen das an?
Pluto, tu nicht so unwissend. Es gibt mindestens tausend Wissenschaftler, die gegen die RTen öffentlich angehen... :x
Dann wirst du wohl EINEN nennen können. ;)
Mit welchem Buchstaben soll ich beginnen, liebpluto?

Doch wenn ich ein paar Namen nenne: Was macht dann der liebe Pluto als nächstes? Er fragt Wikipedia nach dem wissenschaftlichen Ruf der Genannten. Und wer beurteilt diesen Ruf? Seriöse Wissenschaftler? Wer aber zählt zu diesen Seriösen?

Siehst Du, es ist wie in der Kinderschule. Nur haben Erwachsene gelernt, ihre Feigheit zu verbergen.

Wenn in Fachbüchern und Aufsätzen - etwa im Scientific American - gefordert wir, von der Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit von rd. 300.000 km/s abzusehen, ist das bereits eine heftige Klatsche gegen die RTen.

piscator
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#110 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von piscator » So 22. Jun 2014, 13:05

R.F. hat geschrieben:Siehst Du, es ist wie in der Kinderschule. Nur haben Erwachsene gelernt, ihre Feigheit zu verbergen.

Wenn in Fachbüchern und Aufsätzen - etwa im Scientific American - gefordert wir, von der Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit von rd. 300.000 km/s abzusehen, ist das bereits eine heftige Klatsche gegen die RTen.

Das sehe ich auch so, jedes Teilchen soll selbst darüber entscheiden dürfen, wie schnell es fliegt. :lol:

Und wenn wir schon dabei sind, der absolute Nullpunkt mit -273,15 Grad Celsius könne dabei auch aufgehoben werden. :lol:
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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