Darkside hat geschrieben:Nochmal: Experte in welchen Bereich?
In jedem.

Darkside hat geschrieben:Nochmal: Experte in welchen Bereich?
Gut; so wird also dein Unsinn vom nicht unsinnigen getrennt.Demian hat geschrieben:Durch Selektion - die Spreu wird vom Weizen getrennt - das ist in jedem Bereich so.
Darkside hat geschrieben:Gut; so wird also dein Unsinn vom nicht unsinnigen getrennt. Gut!
Nun ist es sicherlich nicht verwunderlich dass du deine Beiträge, in welchen du von fantasievollen Hypothesen schwärmst die längst als unsinnig entlarvt wurden als sinnvoll bezeichnest... *grins*Demian hat geschrieben:Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest
Darkside hat geschrieben:Nun ist es sicherlich nicht verwunderlich dass du deine Beiträge, in welchen du von fantasievollen Hypothesen schwärmst die längst als unsinnig entlarvt wurden als sinnvoll bezeichnest... *grins*Demian hat geschrieben:Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest
Hat Pluto bereits getan, auf dessen Beitrag ich mich mit meinem auch bezog.Demian hat geschrieben:Widerlege mich inhaltlichDarkside hat geschrieben:Nun ist es sicherlich nicht verwunderlich dass du deine Beiträge, in welchen du von fantasievollen Hypothesen schwärmst die längst als unsinnig entlarvt wurden als sinnvoll bezeichnest... *grins*Demian hat geschrieben:Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest
Man hat es bereits gesehen...Demian hat geschrieben:Wir werden sehen.Pluto hat geschrieben:Er hat versucht auf Grund von fantasievollen aber unbelegten Hypothesen sein sog. morphologisches Feld für Telepathie verantwortlich zumachen und auch behauptet es würde die Entwicklung des Ebryos steuern. Diese mit viel Armefuchteln und eosterischem "Wuh-Wuh" präsentierte Hypotheses entpuppote sich kurz darauf als reiner Schabernak, als Christiane Nüsslein-Volhard ihrerseits ihre bahnbrechenden Arbeiten in der Untersuchung der embryonalen Entwicklung präsentierte. Nüsslein-Volhard erhielt übirgens 1995 als eine der wenigen Frauen den Nobelpreis für Medizin, für ihre Arbeit.
Von Sheldrake hörte man daraufhin eine Zeit lang nichts mehr.
Nun, mit Wahrheit hat diese unsinnige Hypothese, die du hier so fein präsentiert hast, jedoch nichts zu tun.Demian hat geschrieben:Das ist aber auch nicht wichtig, weil die Wahrheit wichtig ist.
Darkside hat geschrieben:Nun, mit Wahrheit hat diese unsinnige Hypothese, die du hier so fein präsentiert hast, jedoch nichts zu tun.
Deine Naivität sowie deine "esoterische" Leichtgläubigkeit hingegen zeigte sich einmal mehr sehr beeindruckend.
Darkside hat geschrieben:Man hat es bereits gesehen...
Ich meinte etwas anderes:barbara hat geschrieben:Weil, um ein simples Phänomen zu nennen, in Lebewesen Wunden heilen - und der Körper ja von irgendwo her wissen muss, wie die richtige Form ist, auf welche Weise das Loch der Verletzung neu gefüllt werden muss.Pluto hat geschrieben:Wie kommst du denn darauf?
Beschreib sie doch bitte mal!barbara hat geschrieben:Da ich hier jede Mengen Hypothesen in Übereinstimmung mit diversen Beobachtungen von leicth beobachtbaren Phänomenen hier hinein schrieb: offensichtlich ja.Ja. Das ist in der Tat das übliche Vorgehen.
Das wäre der erste Schritt. Danach muss man die Vorhersagen der Hypothese im Experiment überprüfen.
Kannst du das?
Du darfst forschen so viel du willst.barbara hat geschrieben:Ich würde mich jetzt noch freuen, wenn von dir nicht nur tausend und ein Gründe käme, warum man darüber nicht forschen darf,
Ich vermute, es gibt nur eine Schublade und daneben ein Haufen Wunschträume und Illusionen die in wissenschaftlicher Arbeit nichts verloren haben.barbara hat geschrieben:sondern ein bisschen mehr geistige Offenheit und weniger Abspaltung von zwei Schubladen der Welt, die in Realität ja auch nicht getrennt sind.
Nein. Wissenschaftliche Arbeit hält an keinen Dogmen fest. Sie forscht ergebnisoffen, schließt aber das Transzendente aus ihrer Forschung aus.barbara hat geschrieben:Das ist sie leider oft nicht. Sondern sie ist in der profanen Realität das gemeinschaftliche Festhalten am Bekannten.Wissenschaft ist das Beste, was wir haben! Sie ist die gemeinschaftliche Suche nach wahren, verlässlichen Erkenntnissen über die Welt einschließlich unserer selbst.
Da bin ich mir nicht ganz so sicher.barbara hat geschrieben:niemand hier lehnt die Verlässlichkeit in Bausch und Bogen ab.Wer die Verlässlichkeit der Ergebnisse von Wissenschaft in Bausch und Bogen einfach ablehnt, der weiß entweder nicht, was er sagt, oder sagt bewusst die Unwahrheit.
Wenn du deine Aggressivität etwas zügeln würdest, kämen wir vermutlich mit der Aufklärung weiter .barbara hat geschrieben:Bloss gibt es hier Leute, im Gegensatz zu dir
Wissenschaft IST Wahrheitssuche.barbara hat geschrieben:die die (positive und optimistische und neugierige) Haltung haben, dass Wissenschaft durchaus das Potenzial hat, sich noch weiter zu entwickeln und neue Forschungsbereiche zu erschliessen
Dieser Weg hat sich in den letzten 50 Jahren in der Praxis bewährt.Und wenn wir auch nie wissen können, ob wir dieses Ziel erreicht haben, so können wir dennoch gute Gründe für die Vermutung haben, daß wir unserem Ziel, der Wahrheit, nähergekommen sind.
[Karl R. Popper, "Auf der Suche nach einer besseren Welt" (München 1984) 51f.]