Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

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Demian
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#71 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Fr 20. Jun 2014, 12:05

Darkside hat geschrieben:Nochmal: Experte in welchen Bereich?

In jedem. :thumbup: Ich kann beispielsweise sehr viel geistiges Kapital haben, wenn es aber niemand bestätigt, dann bringt mir das nicht viel - geistiges Kapital ist dann kulturelles Kapital, wenn es von Anderen "abgesegnet" wird. Durch Selektion - die Spreu wird vom Weizen getrennt - das ist in jedem Bereich so.
Zuletzt geändert von Demian am Fr 20. Jun 2014, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.

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#72 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Fr 20. Jun 2014, 12:14

Demian hat geschrieben:Durch Selektion - die Spreu wird vom Weizen getrennt - das ist in jedem Bereich so.
Gut; so wird also dein Unsinn vom nicht unsinnigen getrennt.
Gut! :)

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#73 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Fr 20. Jun 2014, 12:16

Darkside hat geschrieben:Gut; so wird also dein Unsinn vom nicht unsinnigen getrennt. Gut! :)

Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest - selbst wenn ich Unsinn schreiben würde (möglich ist es ja!) dann enthebt Dich das nicht von der Verantwortung intelligente Antworten zu schreiben. Es sei denn ...

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#74 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Fr 20. Jun 2014, 12:19

Demian hat geschrieben:Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest
Nun ist es sicherlich nicht verwunderlich dass du deine Beiträge, in welchen du von fantasievollen Hypothesen schwärmst die längst als unsinnig entlarvt wurden als sinnvoll bezeichnest... *grins*

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#75 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Fr 20. Jun 2014, 12:23

Darkside hat geschrieben:
Demian hat geschrieben:Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest
Nun ist es sicherlich nicht verwunderlich dass du deine Beiträge, in welchen du von fantasievollen Hypothesen schwärmst die längst als unsinnig entlarvt wurden als sinnvoll bezeichnest... *grins*

Widerlege mich inhaltlich – durch geistreiche Beiträge – und spare Dir deine Egotour. Ich respektiere ja auch deine Sichtweisen. So intelligent dürftest Du ja sein oder? ;)

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#76 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Fr 20. Jun 2014, 12:26

Demian hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Demian hat geschrieben:Es wäre ja sehr schön, wenn Du lieber sinnvolle Beiträge schreiben würdest
Nun ist es sicherlich nicht verwunderlich dass du deine Beiträge, in welchen du von fantasievollen Hypothesen schwärmst die längst als unsinnig entlarvt wurden als sinnvoll bezeichnest... *grins*
Widerlege mich inhaltlich
Hat Pluto bereits getan, auf dessen Beitrag ich mich mit meinem auch bezog.
Auf den hast du jedoch nicht reagiert, sondern hast eine Frage vergebens versucht zu beantworten, die an barbara gerichtet war.

Ich wiederhole meinen Beitrag:
Demian hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Er hat versucht auf Grund von fantasievollen aber unbelegten Hypothesen sein sog. morphologisches Feld für Telepathie verantwortlich zumachen und auch behauptet es würde die Entwicklung des Ebryos steuern. Diese mit viel Armefuchteln und eosterischem "Wuh-Wuh" präsentierte Hypotheses entpuppote sich kurz darauf als reiner Schabernak, als Christiane Nüsslein-Volhard ihrerseits ihre bahnbrechenden Arbeiten in der Untersuchung der embryonalen Entwicklung präsentierte. Nüsslein-Volhard erhielt übirgens 1995 als eine der wenigen Frauen den Nobelpreis für Medizin, für ihre Arbeit.

Von Sheldrake hörte man daraufhin eine Zeit lang nichts mehr.
Wir werden sehen.
Man hat es bereits gesehen...

Demian hat geschrieben:Das ist aber auch nicht wichtig, weil die Wahrheit wichtig ist.
Nun, mit Wahrheit hat diese unsinnige Hypothese, die du hier so fein präsentiert hast, jedoch nichts zu tun.
Deine Naivität sowie deine "esoterische" Leichtgläubigkeit hingegen zeigte sich einmal mehr sehr beeindruckend. ;)

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#77 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Fr 20. Jun 2014, 12:54

Darkside hat geschrieben:Nun, mit Wahrheit hat diese unsinnige Hypothese, die du hier so fein präsentiert hast, jedoch nichts zu tun.

Es ist die viel größere Unsinnigkeit, auf unsinnige Hypothesen mit wertlosen Beleidigungen zu reagieren - außerdem ist es verschwendete Lebenszeit. Hast Du nix besseres zu tun?

Deine Naivität sowie deine "esoterische" Leichtgläubigkeit hingegen zeigte sich einmal mehr sehr beeindruckend. ;)

Wow. Du hast "Esoterik" geschrieben. :roll:
Das rechtfertigt alles!

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#78 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Fr 20. Jun 2014, 12:58

Darkside hat geschrieben:Man hat es bereits gesehen...

Wenn Du so viel besser weißt, solltest Du es zeigen und uns an deinem großartigen Wissen Anteil haben lassen, anstatt persönlich zu werden. :lol: Achte auf dein Karma ...

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#79 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Fr 20. Jun 2014, 13:07

Du bist niedlich. :D

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#80 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Pluto » Fr 20. Jun 2014, 13:47

barbara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wie kommst du denn darauf?
Weil, um ein simples Phänomen zu nennen, in Lebewesen Wunden heilen - und der Körper ja von irgendwo her wissen muss, wie die richtige Form ist, auf welche Weise das Loch der Verletzung neu gefüllt werden muss.
Ich meinte etwas anderes:
Woher weißt du, dass dabei ein Feld involviert ist? Woran willst du das erkennen?

barbara hat geschrieben:
Ja. Das ist in der Tat das übliche Vorgehen.
Das wäre der erste Schritt. Danach muss man die Vorhersagen der Hypothese im Experiment überprüfen.
Kannst du das?
Da ich hier jede Mengen Hypothesen in Übereinstimmung mit diversen Beobachtungen von leicth beobachtbaren Phänomenen hier hinein schrieb: offensichtlich ja.
Beschreib sie doch bitte mal!
barbara hat geschrieben:Ich würde mich jetzt noch freuen, wenn von dir nicht nur tausend und ein Gründe käme, warum man darüber nicht forschen darf,
Du darfst forschen so viel du willst.
Wenn du jedoch mit deinen Hypothesen keine überprüfbaren Vorhersagen machen kannst, wird daraus leider "kein Schuh".
barbara hat geschrieben:sondern ein bisschen mehr geistige Offenheit und weniger Abspaltung von zwei Schubladen der Welt, die in Realität ja auch nicht getrennt sind.
Ich vermute, es gibt nur eine Schublade und daneben ein Haufen Wunschträume und Illusionen die in wissenschaftlicher Arbeit nichts verloren haben.
In der Wissenschaft geht es um Ergebnisoffenheit und Unvoreingenommenheit. Diese erreicht man damit, dass man Postulate aufstellt, die sich hiterher bestätigen oder widerlegen lassen. Alles andere bringt uns in der Erkenntnis nicht weiter.
barbara hat geschrieben:
Wissenschaft ist das Beste, was wir haben! Sie ist die gemeinschaftliche Suche nach wahren, verlässlichen Erkenntnissen über die Welt einschließlich unserer selbst.
Das ist sie leider oft nicht. Sondern sie ist in der profanen Realität das gemeinschaftliche Festhalten am Bekannten.
Nein. Wissenschaftliche Arbeit hält an keinen Dogmen fest. Sie forscht ergebnisoffen, schließt aber das Transzendente aus ihrer Forschung aus.
barbara hat geschrieben:
Wer die Verlässlichkeit der Ergebnisse von Wissenschaft in Bausch und Bogen einfach ablehnt, der weiß entweder nicht, was er sagt, oder sagt bewusst die Unwahrheit.
niemand hier lehnt die Verlässlichkeit in Bausch und Bogen ab.
Da bin ich mir nicht ganz so sicher.
barbara hat geschrieben:Bloss gibt es hier Leute, im Gegensatz zu dir
Wenn du deine Aggressivität etwas zügeln würdest, kämen wir vermutlich mit der Aufklärung weiter . :)
barbara hat geschrieben:die die (positive und optimistische und neugierige) Haltung haben, dass Wissenschaft durchaus das Potenzial hat, sich noch weiter zu entwickeln und neue Forschungsbereiche zu erschliessen
Wissenschaft IST Wahrheitssuche.
Der kritische Rationlismus (Skeptizismus)gibt die Richtlinien vor, sodass die Wissenschaft auf dem Pfad der Erkenntnis bleibt, und sich nicht in den Weiten der menschlichen Fantasie verirrt.
Und wenn wir auch nie wissen können, ob wir dieses Ziel erreicht haben, so können wir dennoch gute Gründe für die Vermutung haben, daß wir unserem Ziel, der Wahrheit, nähergekommen sind.
[Karl R. Popper, "Auf der Suche nach einer besseren Welt" (München 1984) 51f.]
Dieser Weg hat sich in den letzten 50 Jahren in der Praxis bewährt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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