Plausibilität des Seins

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Scrypton
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#321 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Scrypton » Mo 16. Jun 2014, 12:07

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Sie wurden erdacht und ersonnen.
Ich helf dir. Den Pumuckl hat die Elis Kaut ersonnen
"Pumuckl" ist hier ein Platzhalter für Fabelwesen, die erdacht und ersonnen sind.
Wie es eben auf Einhörner, Kobolde, Feen, Elfen, Engel und Götter zutreffend ist! :)

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:www.esoterikforum.de - da findest du genug, die überzeugt von diesen und ähnlichen Dingen sind.
Du scheinst auch Esoterik und Religion gleichzusetzen.
Betreffend dessen jeweiligen Unsinn?
Ja, auf jeden Fall.

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Kein Argument, denn dass diese Religionen nicht im Konsens stehen, im Gegenteil sich massiv widersprechen muss nicht geklärt werden.
Dissens kann ja wohl kein Argument gegen persönliche Erfahrung sein.
Nein, natürlich nicht. Sich widersprechende persönliche Erfahrungen müssen beide, auch wenn sie sich widersprechen, zwingend richtig sein, schließlich handelt es sich ja um "persönliche Erfahrungen", nicht wahr?

Du bist ja ein Kauz.

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Ich muss hier nichts begründen.
Doch, drehen wirs mal weiterhin um: Begründe eine Unterscheidung solcher Spinnereien! ;0)
Nö, du hast den Pott eröffnet. Ich habe nur gecalled. Leg deine Karten auf den Tisch.
Mit deiner leeren Hand kann das nichts werden.

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#322 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Scrypton » Mo 16. Jun 2014, 12:08

Demian hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Und du gehst von deinem Wahn aus, dass es sich bei diesem Fabelwesen um etwas handelt, welches weit mehr als blose Gedanken/Erfindung ist, nämlich Realität.
George Steiner spricht sehr richtig von einer „maßlosen Müdigkeit“ Europas.
Er spricht zwar davon, doch "sehr richtig" ist es nicht.

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Andreas
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#323 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Andreas » Mo 16. Jun 2014, 13:24

Du stellst weiterhin nur immer mehr unbegründete Behauptungen auf, die deine ursprüngliche in keiner Weise begründen.
Darkside hat geschrieben:"Pumuckl" ist hier ein Platzhalter für Fabelwesen, die erdacht und ersonnen sind.
Wie es eben auf Einhörner, Kobolde, Feen, Elfen, Engel und Götter zutreffend ist!
von dir unbelegt
Darkside hat geschrieben:Betreffend dessen jeweiligen Unsinn?
Ja, auf jeden Fall.
von dir unbelegt
Darkside hat geschrieben:Sich widersprechende persönliche Erfahrungen müssen beide, auch wenn sie sich widersprechen, zwingend richtig sein, schließlich handelt es sich ja um "persönliche Erfahrungen", nicht wahr?
Sie sind evident, für den der sie macht. Über richtig und falsch, Konsens und Dissens wird innerhalb der Religionen mit ihrer Methodik verhandelt. Du bist da nicht involviert, also ist deine Meinung diesbezüglich irrelevant.
Darkside hat geschrieben:Du bist ja ein Kauz.
Bestätigt.
Darkside hat geschrieben:Mit deiner leeren Hand kann das nichts werden.
Du bluffst weiterhin.

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#324 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Scrypton » Mo 16. Jun 2014, 13:32

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:"Pumuckl" ist hier ein Platzhalter für Fabelwesen, die erdacht und ersonnen sind.
Wie es eben auf Einhörner, Kobolde, Feen, Elfen, Engel und Götter zutreffend ist!
von dir unbelegt
Ist auch nicht meine Aufgabe, da eine Nicht-Existenz grundsätzlich - also prinzipiell - nicht zu belegen ist.
Es steht dir frei, die Existenz dieser Fabelwesen zu belegen; falls du das nicht kannst ist das nicht mein Problem! :)

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Betreffend dessen jeweiligen Unsinn?
Ja, auf jeden Fall.
von dir unbelegt
Siehe oben.

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Sich widersprechende persönliche Erfahrungen müssen beide, auch wenn sie sich widersprechen, zwingend richtig sein, schließlich handelt es sich ja um "persönliche Erfahrungen", nicht wahr?
Sie sind evident, für den der sie macht.
Nicht relevant, da ein individuelles Kopfkino nicht gleich Realität ist!
Sie stehen im Widerspruch zu anderen "persönlichen" Erfahrungen/Fantasien.

Andreas hat geschrieben:Über richtig und falsch, Konsens und Dissens wird innerhalb der Religionen mit ihrer Methodik verhandelt.
Wie und wo denn?
Nichts als unhaltbare, völlig unsinnige Behauptungen deinerseits; damit kommste nicht weit.

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#325 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von closs » Mo 16. Jun 2014, 14:10

Pluto hat geschrieben:Es gibt keine objektiven Dinge, außer wir nehmen sie wahr
Das ist keine Aussage zu "dem, was der Fall ist", sondern eine Vereinbarung des heuristischen Kritischen Rationalismus sowie eine notwendige Arbeitsgrundlage der in ihrem Arbeitsfeld begrenzten Nautrwissenschaft.

Darkside hat geschrieben:Ist auch nicht meine Aufgabe, da eine Nicht-Existenz grundsätzlich - also prinzipiell - nicht zu belegen ist.
Das alte Lied: Man suche sich eine Methodik, die einen davon freihält, einen Schritt weiterzugehen - und schon hat man "gewonnen". - Es wäre schön, wenn es hier so etwas wie ein Bedürfnis nach Wahrheitssuche gäbe - ohne methodischen Tricks.

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#326 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Demian » Mo 16. Jun 2014, 14:15

Darkside hat geschrieben:Nichts als unhaltbare, völlig unsinnige Behauptungen deinerseits; damit kommste nicht weit.

Das ist heute wieder mal eine besonders geistvolle Religionskritik von Dir.

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Andreas
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#327 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Andreas » Mo 16. Jun 2014, 14:23

Darkside hat geschrieben:Ist auch nicht meine Aufgabe, da eine Nicht-Existenz grundsätzlich - also prinzipiell - nicht zu belegen ist.
Dann ist das schlicht keine Begründung für deine Behauptung, dass persönliche Gotteserfahrung mit persönlicher Kobolderfahrung gleichzusetzen ist. Dein Problem. Nicht meines. Versuch es halt anders.
Nächster Versuch ... :yawn:
Darkside hat geschrieben:Es steht dir frei, die Existenz dieser Fabelwesen zu belegen; falls du das nicht kannst ist das nicht mein Problem!
Es geht doch hier um eine Begründung deiner Behauptung, dass persönliche Gotteserfahrung mit persönlicher Kobolderfahrung gleichzusetzen ist.
Darkside hat geschrieben:Siehe oben.
Siehe oben.
Darkside hat geschrieben:Nicht relevant, da ein individuelles Kopfkino nicht gleich Realität ist! Sie stehen im Widerspruch zu anderen "persönlichen" Erfahrungen/Fantasien.
Nicht-Existenz ist nach deiner Aussage nicht zu belegen. Bei der Nicht-Realität ist das bestimmt ganz einfach. Also los!
Darkside hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Über richtig und falsch, Konsens und Dissens wird innerhalb der Religionen mit ihrer Methodik verhandelt.
Wie und wo denn?
In Universitäten, in Klöstern, im Vatikan, in Gemeinden, an Lagerfeuern, in Foren, in Familien ...
Darkside hat geschrieben:Nichts als unhaltbare, völlig unsinnige Behauptungen deinerseits; damit kommste nicht weit.
Ich will ja da nicht hin, persönliche Gotteserfahrung mit persönlicher Kobolderfahrung gleichzusetzen.

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#328 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Scrypton » Mo 16. Jun 2014, 15:07

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ist auch nicht meine Aufgabe, da eine Nicht-Existenz grundsätzlich - also prinzipiell - nicht zu belegen ist.
Dann ist das schlicht keine Begründung für deine Behauptung, dass persönliche Gotteserfahrung mit persönlicher Kobolderfahrung gleichzusetzen ist.
Natürlich ist es gleichzusetzen - denn beides entspringt aus dem Reich der Fantasie.
Es steht dir natürlich frei, dies zu belegen. Wenn du das nicht kannst ist das nicht mein Problem, sondern alleine deines! :)

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Es steht dir frei, die Existenz dieser Fabelwesen zu belegen; falls du das nicht kannst ist das nicht mein Problem!
Es geht doch hier um eine Begründung deiner Behauptung, dass persönliche Gotteserfahrung mit persönlicher Kobolderfahrung gleichzusetzen ist.
Die habe ich dargelegt, aber gerne verlinke ich erneut.

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nicht relevant, da ein individuelles Kopfkino nicht gleich Realität ist! Sie stehen im Widerspruch zu anderen "persönlichen" Erfahrungen/Fantasien.
Nicht-Existenz ist nach deiner Aussage nicht zu belegen. Bei der Nicht-Realität ist das bestimmt ganz einfach.
Ach, ist es das?
Na dann lass doch mal sehen. :0)

Andreas hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:Über richtig und falsch, Konsens und Dissens wird innerhalb der Religionen mit ihrer Methodik verhandelt.
Wie und wo denn?
In Universitäten, in Klöstern, im Vatikan
Welche Religionen verhandeln derartiges denn im Vatikan, in Universitäten oder in Klöstern?
Du redest doch unsinnigen Brei. Es wird innerhalb der jeweiligen Religionen diskutiert, das ist richtig - aber Verhandlungen hinsichtlich dazu mehrerer, unterschiedlicher Religionen gibt es nicht.

Kurz: Deine Behauptung ist nichts weiter als eine Behauptung und müsste von dir erst belegt werden. Bisher ist das nicht passiert.
Darkside hat geschrieben:Nichts als unhaltbare, völlig unsinnige Behauptungen deinerseits; damit kommste nicht weit.
Ich will ja da nicht hin, persönliche Gotteserfahrung mit persönlicher Kobolderfahrung gleichzusetzen.[/quote]

closs
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#329 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von closs » Mo 16. Jun 2014, 15:21

Darkside hat geschrieben:Natürlich ist es gleichzusetzen - denn beides entspringt aus dem Reich der Fantasie.
Bei entsprechender Dogmatik kann man das sagen.

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#330 Re: Plausibilität des Seins

Beitrag von Scrypton » Mo 16. Jun 2014, 15:49

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Natürlich ist es gleichzusetzen - denn beides entspringt aus dem Reich der Fantasie.
Bei entsprechender Dogmatik kann man das sagen.
Welcher Dogmatik denn konkret? :)

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