Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;
Auch wenn Gläubige sich nicht mit der Welt identifizieren, sondern mit Gott, so ist es dennoch unsere Aufgabe, in der Welt zu wirken.
grüsse, barbara
Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;
Eigennutz, was denn sonst? Rechts wählt, wer was hat und nichts abgeben will, und links wählt, wer nichts hat und was abhaben will.ernstjosef hat geschrieben:Was sind die Kriterien für eine Entscheidung?
Höchstens die Linke, Solidarität und Kapitalismuskritik ist am nächsten dran an Jesu Gesellschaftsmodell.dvdk hat geschrieben:Welche Parteien sind denn christlich
Sehe ich auch so. Doch die Situation mal aus dem Blickwinkels eines nicht bibelorientierten Bürgers betrachtet:Martinus hat geschrieben:ernstjosef hat geschrieben: Es gibt bekennende Christen in fast jeder Partei und anhand der Bibel kann man doch sich festlegen.
An Hand der Bibel habe ich mich festgelegt. Jesus gab den Auftrag kein Teil der Welt zu sein. Auftrag .. Ausführung.
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?Mt. 22,21 (Schlachter 2000): So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Magdalena61 hat geschrieben: Wir leben in einer Staatsform, in welcher vom Volk erwartet wird, Verantwortung zu übernehmen. Kann man sich als erwachsener Bürger dieser Verpflichtung grundsätzlich entziehen?
Mit "einfach ankreuzen, wessen Nase am besten gefällt" oder "wer die beste Wahlwerbung macht" ist es ja nicht getan.Können kann man natürlich;
Magdalena61 hat geschrieben:Mit "einfach ankreuzen, wessen Nase am besten gefällt" oder "wer die beste Wahlwerbung macht" ist es ja nicht getan.Können kann man natürlich;
Wenn ich nicht ausreichend Zeit hatte, um mich über das aktuelle (tonangebende) Personal der diversen Parteien sowie die letzten Vorgänge in der Politik schlau zu machen, oder--- was schon öfter vorkam-- mich mit keinem der "Angebote" wenigstens einigermaßen identifizieren kann, gehe ich nicht zum Wählen.
Die wahre Gemeinde stellt ein derart dünne Schicht dar, ist im Gegensatz zur herrschenden Meinung historisch kaum wahrnehmbar, so dass dieser nur indirekten Einfluss auf die Gesellschaft bleibt - als “Salz der Erde†(Matthäus 5,13).Magdalena61 hat geschrieben:Zur Frage "wählen oder nicht wählen"-- wie steht es mit:?Mt. 22,21 (Schlachter 2000): So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Wir leben in einer Staatsform, in welcher vom Volk erwartet wird, Verantwortung zu übernehmen. Kann man sich als erwachsener Bürger dieser Verpflichtung grundsätzlich entziehen?
LG
1 Und nun, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird!
2 Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen.
3 Euer Gold und Silber ist verrostet und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen!
4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euer Land abgeerntet haben, den ihr ihnen vorenthalten habt, der schreit, und das Rufen der Schnitter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth.
5 Ihr habt geschlemmt auf Erden und geprasst und eure Herzen gemästet am Schlachttag.
6 Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.
Schon der Versuch, mit einem politischen Programm für gerechtes Wirtschaften einzustehen, ist eine hochbrisante Angelegenheit, eigentlich lebensgefährlich. Es gibt übrigens Politiker mit einschlägigen Erfahrungen. Selbst ein Adolf Hitler wusste um diese Gefahr, meinte, dass nur ein völlig unabhängiger Politiker, also einer ohne Familie und Freunde, die nach seiner Ansicht nötigen Änderungen durchsetzen könne, weil er dadurch auf private oder die Interessen gewisser Kreise keine Rücksicht zu nehmen brauchte...barbara hat geschrieben: - - -
Es gibt natürlich immer noch die Option, selbst zu kandidieren.
Wer nicht wählt, ist einverstanden mit allen, die zur Wahl stehen.
grüsse, barbara