Whistleblower

Politik und Weltgeschehen
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sven23
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#341 Re: Whistleblower

Beitrag von sven23 » So 1. Jun 2014, 12:41

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Erst wenn dringender Verdacht besteht, hört/schaut ein Mensch rein.
Sachlich falsch - wir reden hier von Vorratsdatenspeicherung.

Pluto hat geschrieben:Lügt der BND deiner Meinung nach auch?
Nur nach Bedarf.

Habe gerade gehört, daß der BND Mittel von 300 Mio € bewilligt bekam, um soziale Netzwerke in Echtzeit überwachen zu können.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

closs
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#342 Re: Whistleblower

Beitrag von closs » So 1. Jun 2014, 12:50

sven23 hat geschrieben:Habe gerade gehört, daß der BND Mittel von 300 Mio € bewilligt bekam, um soziale Netzwerke in Echtzeit überwachen zu können.
In der ZEIT ist darüber diese Woche ein Dossier - mords Artikel.

barbara
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#343 Re: Whistleblower

Beitrag von barbara » So 1. Jun 2014, 16:54

Pluto hat geschrieben:Ähm... ich sprach vom BND, nicht von der NSA.
Lügt der BND deiner Meinung nach auch?

über den BND weiss ich's nicht, aber mir scheint, die sind auch nicht viel besser kontrolliert und nicht viel transparenter als die NSA. Als Grundhaltung würde ich mal eine mittlere Skepsis pflegen, bis zum Auftauchen von Belegen in egal welche Richtung.

Man muss schon paranoid sein, oder wirklich etwas zu verbergen haben, wenn man das als Eindringen in die Privatsphäre betrachtet. Schließlich hört da keiner mit, sondern es wird maschinell überwacht und ausgewertet. Erst wenn dringender Verdacht besteht, hört/schaut ein Mensch rein.

leider falsch.
http://www.theguardian.com/world/2014/f ... rnet-yahoo

es reicht, einen ähnlichen Nick zu haben wie ein Verdächtiger - oder via Gesichtserkennungsprogramm etwas ähnlich auszusehen.

und ja, meine Wohnung ist Teil meiner Privatsphäre, auch wenn ich nichts Verbotenes mache. Oder lässt du etwa die Tür offen, wenn du auf die Toilette gehst? Oder spazierst du nackt vor deinen Nachbarn rum? Oder teilst du den Code deiner Bankkarte laut und öffentlich mit? oder hast Sex, wo es alle sehen können? - ist ja alles nichts Böses oder Falsches...

Ich gebe keine privaten Infos raus, die ich nicht veröffentlichen will.

Du musst keine Angst haben, die Geheimdienste können diese ganz problemlos von dir selbst holen. Indem sie zB dein Handy dazu benutzen, dich abzuhören. Oder eine Webcam, um zu dir nach Hause reinzuschauen. Oder in der Praxis deines Arztes Details deines Gesundheitszustands abrufen - ja möglicherweise auch Dinge, die dir peinlich sind, oder eklig, die du nicht verbreitet haben willst.

Und meine bloss nicht, dass du, weil du gegen kein existierendes Gesetz verstossen hast, geschützt bist. Was heute noch legal ist muss es morgen nicht notwendigerweise sein.

WIR müssen uns auf die neuen Gegebenheiten einstellen, und nicht auf die alte Zeiten berufen, wo bspw. ds Postgeheimnis noch galt. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. WIR müssen uns daran gewöhnen, dass wir ins Zeitalter des gläsernen Menschen kommen.

nein, das müssen wir ganz sicher nicht. Wir können politisch Druck machen und dafür sorgen, dass nicht Geheimdienste ständig das virtuelle Analogon davon machen, in die Wohnung einzubrechen.

gruss, barbara

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#344 Re: Whistleblower

Beitrag von Pluto » So 1. Jun 2014, 17:32

barbara hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ähm... ich sprach vom BND, nicht von der NSA.
Lügt der BND deiner Meinung nach auch?
über den BND weiss ich's nicht, aber mir scheint, die sind auch nicht viel besser kontrolliert und nicht viel transparenter als die NSA. Als Grundhaltung würde ich mal eine mittlere Skepsis pflegen, bis zum Auftauchen von Belegen in egal welche Richtung.
Meine Frage war: glaubst du, dass der BND auch lügt?

es reicht, einen ähnlichen Nick zu haben wie ein Verdächtiger - oder via Gesichtserkennungsprogramm etwas ähnlich auszusehen.
Was technisch möglich ist, wird genutzt werden. Diesem Gesetz kannst du nicht entkommen.
Ich finde erstaunlich, dass in England, die meisten Leute diese Überwachung sogar begrüßen. Vielleicht sind die Engläder gelassener als die Menschen auf dem Kontinent.
barbara hat geschrieben:und ja, meine Wohnung ist Teil meiner Privatsphäre, auch wenn ich nichts Verbotenes mache. Oder lässt du etwa die Tür offen, wenn du auf die Toilette gehst? Oder spazierst du nackt vor deinen Nachbarn rum? Oder teilst du den Code deiner Bankkarte laut und öffentlich mit? oder hast Sex, wo es alle sehen können? - ist ja alles nichts Böses oder Falsches...
Genau das meine ich damit, wenn ich sage, dass umdenken gefragt ist; wir müssen uns daran gewöhnen nicht immer alles öffentlich zu machen, was wir nicht offenlegen wollen.

Du musst keine Angst haben, die Geheimdienste können diese ganz problemlos von dir selbst holen.
Ich bin mir vollends bewusst, dass das was technisch möglich ist, auch gemacht wird. Das können wir nicht verhindern.
Wie gesagt, wir müssen uns in Zukunft daran gewöhnen, "gläserne Menschen" zu sein. Wir müssen umdenken, und lernen damit umzugehen: Verantwortung übernehmen, anstatt zu jammern, wie böse doch die Welt der Geheimdienste ist.

Wir können politisch Druck machen und dafür sorgen, dass nicht Geheimdienste ständig das virtuelle Analogon davon machen, in die Wohnung einzubrechen.
Na dann.... mach du mal politischen Druck. Ich glaube aber nicht, dass du damit weit kommst. Du kannst dich nicht gegen den technologischen Strom stemmen.
Mir erscheint es einfacher, die Dinge die wirklich meine Privatsphäre sind weder in Facebook, noch übers Handy bekanntzugeben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#345 Re: Whistleblower

Beitrag von Abischai » So 1. Jun 2014, 18:19

Lieber Pluto!

Wenn man einen Bombenanschlag verhindert, bei dem es um eine Bombe ging, die gar nicht funktionstüchtig war, stellt sich die Frage, ob man bei diesem false-flag einfach kein Risiko eingehen wollte, und es daher mit einem Dummy machte. Das Ding sollte ja nicht hochgehen, sondern sollte vorher gefunden werden.

Ich wiederhole zum aber-x-ten Male die Frage: qui bono? Die Geschichte der letzten 100 Jahre fließt von Beispielen für solche Handhabe über.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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#346 Re: Whistleblower

Beitrag von Pluto » So 1. Jun 2014, 18:48

Abischai hat geschrieben:Ich wiederhole zum aber-x-ten Male die Frage: qui bono?
qui bono ist tatsächlich die richtige Frage.
Die Antwort lautet natürlich.... wir das Volk profitieren davon.
Aber es gibt es einen Preis, und dieser ist die Aufgabe eines kleinen Teils von persönlicher Freiheit.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#347 Re: Whistleblower

Beitrag von barbara » So 1. Jun 2014, 20:24

Pluto hat geschrieben: Meine Frage war: glaubst du, dass der BND auch lügt?

und meine Antwort ist, ich hab eine Haltung mittlerer Skepsis, die sich je nachdem, was ihc an Details erfahre, in die eine oder andere Richtung bewegen kann.

Ich finde erstaunlich, dass in England, die meisten Leute diese Überwachung sogar begrüßen. Vielleicht sind die Engläder gelassener als die Menschen auf dem Kontinent.

Wenn du die Kommentare unter dem Guardian-Artikel liest, kann man nicht behaupten, dass Überwachung begrüsst wird.

Genau das meine ich damit, wenn ich sage, dass umdenken gefragt ist; wir müssen uns daran gewöhnen nicht immer alles öffentlich zu machen, was wir nicht offenlegen wollen.

äh - wie viel weniger öffentlich als dein eigenes Schlafzimmer geht es denn noch? Einen noch privateren Raum kenne ich nicht, und du findest es in Ordnung, dass Fotos davon gespeichert werden und Tonaufnahmen ohne dein Wissen gemacht werden können?

Und wie willst du an dein Geld kommen, ohne entweder an einen Schalter zu gehen (wo du dich identifizierst und gefilmt wirst und gegebenenfalls gibt es Audioaufzeichnungen), oder du gehst an den Bancomaten (wo du Pin eingibst und deine Karte gegebenenfalls kopiert werden kann und du gefilmt wirst), oder du machst es per Internetbanking (wo der Traffic abgefangen wird und du eventuell gefilmt wirst)

Wenn ich etwas in meinem Schlafzimmer tue und mein Handy liegt zwei Meter daneben, so ist das KEINE Erlaubnis für irgendwen, mitzuhören was ich sage oder tue.


Ich bin mir vollends bewusst, dass das was technisch möglich ist, auch gemacht wird. Das können wir nicht verhindern.
Wie gesagt, wir müssen uns in Zukunft daran gewöhnen, "gläserne Menschen" zu sein. Wir müssen umdenken, und lernen damit umzugehen: Verantwortung übernehmen, anstatt zu jammern, wie böse doch die Welt der Geheimdienste ist.

und wie genau stellst du dir "Verantwortung übernehmen" vor? mal abgesehen vom Verdecken von Webcams? und davon, dass ich Dinge, die ich nicht auf dem Internet sehen will, noch nicht mal auf meiner Festplatte speichere?


Na dann.... mach du mal politischen Druck. Ich glaube aber nicht, dass du damit weit kommst. Du kannst dich nicht gegen den technologischen Strom stemmen.

natürlich kann man. Snowden hat gezeigt, dass man kann, und dass das Dinge in Bewegugn bringt, Diskussionen auslöst, auch Bürger und Bürgerinnen in vielen Ländern der Welt mobilisiert.

Der Staat ist nicht Gott. Also nicht allmächtig und nicht allwissend. Und er soll auch keien solchen Allüren pflegen.


Mir erscheint es einfacher, die Dinge die wirklich meine Privatsphäre sind weder in Facebook, noch übers Handy bekanntzugeben.

Wenn Dinge wirklich privat sind, so sorge dafür, dass in mehreren Metern Reichweite gar kein Handy vorhanden ist - auch kein ausgeschaltetes. Sorge dafür, dass Privates nicht auf einer Festplatte eines Computers ist, der am Internet hängt. Zahle nie mit Karte, wenn du einkaufst. Noch besser: zerschneide alle deine Geldkarten. Lass dich nie medizinisch behandeln, weil Arztbesuch = Patientendossier auf dem Internet. Zahle deine Rechnungen, indem du persönlich und in bar das Geld zum Empfänger bringst. Ruf nie jemanden an, sondern geh immer persönlich zu allen, die du sprechen willst. Lass selbstverständlich das Handy zuhause, und schalt das GPS im Auto ab. Trag immer einen breitkrempigen Hut. Dein Leben wird voraussichtlich massiv komplizierter werden, aber immerhin wirst du nicht eine Datenspur so breit wie eine Autobahn hinterlassen.

und um Gottes willen, schreib nicht auf Foren. Hast du eine Ahnung, wie viel man über dein Privatleben und deine Gewohnheiten erfährt, wenn man nur schon auswertet, wann du hier Beiträge schreibst? Und wenn man die Inhalte analysiert, umso mehr?

und angenommen, du tätest das alles - wärst du ab sofort verdächtig, weil du KEINE Spuren mehr hinterlässt, bzw weil das Ändern von Gewohnheiten ein Zeichen dafür ist, dass irgendwas kritisch sein könnte.

"kein Facebook" ist kein Schutz deiner Privatsphäre, sondern ein Witz. Dein Leben kann bis in kleinste Details analysiert werden, wenn du nur mit dem Auto und dem Handy in der Landschaft rumfährst und noch gar keine direkte Verbindung mit dem Internet hast.

gruss, barbara

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Magdalena61
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#348 Re: Whistleblower

Beitrag von Magdalena61 » So 1. Jun 2014, 20:46

Abischai hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:...Die NSA... arbeitet im Auftrag der Obrigkeit :roll: .Sollten Unregelmäßigkeiten zu beanstanden sein, ist folglich die Obrigkeit zu informieren und nicht die Regenbogenpresse...
Nochmal langsam zum mitmeißeln.:
Die "Obrigkeit" der NSA ist nicht unsere Obrigkeit, es geht bei dem Skandal aber um uns.
Ja, aber das muß man auseinander halten. E. Snowden ist Amerikaner. Und die US- Regierung ist seine Obrigkeit.
Mir ist völlig gleichgültig, was die NSA im eigenen Land macht, es ist mir aber nicht völlig gleichgültig, was sie bei uns macht.
Was, bitte, macht eigentlich den BND?

Sage nie alles, das du weißt... es kann ja schließlich nicht jeder Demokrat nachvollziehen, warum diese Maßnahmen ergriffen werden müssen ... was der Bürger nicht weiß, das regt ihn auch nicht auf... :mrgreen: --- und das Ganze dürfen wir auch noch selbst bezahlen.

300 Millionen. :D
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#349 Re: Whistleblower

Beitrag von Pluto » So 1. Jun 2014, 20:48

barbara hat geschrieben:
Ich finde erstaunlich, dass in England, die meisten Leute diese Überwachung sogar begrüßen. Vielleicht sind die Engläder gelassener als die Menschen auf dem Kontinent.
Wenn du die Kommentare unter dem Guardian-Artikel liest, kann man nicht behaupten, dass Überwachung begrüsst wird.
Eine repräsentative Meinungsumfrage ist was anderes. :?

wie viel weniger öffentlich als dein eigenes Schlafzimmer geht es denn noch? Einen noch privateren Raum kenne ich nicht, und du findest es in Ordnung, dass Fotos davon gespeichert werden und Tonaufnahmen ohne dein Wissen gemacht werden können?
Mein Schlafzimmer...? Das wird ganz sicher nicht überwacht. Es wurde erst vor kurzer Zeit von Grund auf renoviert.

Und wie willst du an dein Geld kommen, ohne entweder an einen Schalter zu gehen (wo du dich identifizierst und gefilmt wirst und gegebenenfalls gibt es Audioaufzeichnungen), oder du gehst an den Bancomaten (wo du Pin eingibst und deine Karte gegebenenfalls kopiert werden kann und du gefilmt wirst), oder du machst es per Internetbanking (wo der Traffic abgefangen wird und du eventuell gefilmt wirst)
Mit Paranoia weckst du bei mir keine Ängste.

Wenn ich etwas in meinem Schlafzimmer tue und mein Handy liegt zwei Meter daneben, so ist das KEINE Erlaubnis für irgendwen, mitzuhören was ich sage oder tue.
In mein Schafzimmer kommt KEIN HANDY.


und wie genau stellst du dir "Verantwortung übernehmen" vor? mal abgesehen vom Verdecken von Webcams?
z. Bsp. gar keine Webcam kaufen.
und davon, dass ich Dinge, die ich nicht auf dem Internet sehen will, noch nicht mal auf meiner Festplatte speichere?
Versuchs mit einem USB-Stick oder externer Festplatte die man abschalten kann.
Auch sollte man auf FB/Twitter & Co. sehr überlegt posten.

Fazit: Mit ein paar wenigen solchen Maßnahmen, kann man sich sehr wohl vor der Total-Überwachung schützen.

natürlich kann man. Snowden hat gezeigt, dass man kann, und dass das Dinge in Bewegugn bringt, Diskussionen auslöst, auch Bürger und Bürgerinnen in vielen Ländern der Welt mobilisiert.
und...? Hat es was an der Position der NSA oder des BND geändert?
Im Gegenteil. Bei mir entsteht der Eindruck, dass diese Organisationen dadurch nur gestärkt wurden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#350 Re: Whistleblower

Beitrag von Magdalena61 » So 1. Jun 2014, 20:57

sven23 hat geschrieben:Na ja, Naivität ist nicht unbedingt eine Tugend. :lol:
Wenn Snowden schon die Welt verbessern wollte, dann hätte er mit der Erziehung der entsprechenden Personen des öffentlichen Lebens anfangen sollen.
Er hat aber nur gepetzt. Petzen hat keinen sonderlichen pädagogischen Nutzen, sondern schweißt bestenfalls diejenigen, die miteinander unter einer Decke stecken, noch enger zusammen.
Die ZDF-Doku von Emar Theveßen belegt, wie umfassend die Überwachungsaktivitäten sind und daß selbst dem ehemaligen Chef der NSA Zweifel an der Rechtmäßigkeit kamen.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... it-%282%29
ABM- Maßnahmen für ehrgeizige Journalisten.

Jetzt schaut alle Welt auf die NSA. Das ist wie bei Taschendieben. Einer lenkt den Touristen ab, wedelt ihm mit Blumensträußchen für die Dame vor der Nase herum, rempelt ihn an oder so.... und sein Kumpan zieht dem Opfer den Geldbeutel aus der Gesäßtasche und sucht das Weite.

WER ist hier naiv? :D
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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