Vernunft in Glaubensdingen

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Theophilus
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#511 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Theophilus » Mo 19. Mai 2014, 15:57

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Salome23 hat geschrieben: :roll:

Und tschüss... :devil:
Ich hoffe nicht!
:-o
Huhu...zusammen.

äh wir dürfen alle nicht persönlich werden....dafür gibt es eine Eristik (Streitkunst) ....das ist auch keine Irrenanstalt aber die Welt ist eben groß und es gibt alles....

Alles was man sich als Mensch nur erdenken kann gibt es auch wirklich oder zumindest Näherungsweise.....

Aber daran wollen wir doch nicht zerbrechen oder ???



jedenfalls kann hoffe ich mir das nicht passieren, dass ich mich so reinsteigere das ich dann für immer jemanden böse bin.

Es gibt Übertragungen aber auch Gegenübertragungen und die kommen von mir und die kann ich ändern.

Und so ein Forum ist eben dazu da diese Vielfalt kennenzulernen ohne eben zB weit zu reisen.
Ich weiß noch einige Threads von Daves Forum, wo einige Denominationen aufeinander trafen oder im Chat...das war für einige und und auch für mich ein erster Schock....das Christen oder Agnostiker so denken.....oder praktizieren.....aber es ist nun mal so.

Ich sage mir ich habe die Welt nicht so geschaffen, und wie mag Silas und Paulus sich gefühlt haben in so manch fremden Gegenden, wo man das Evangelium verkünden musste....mit ganz anderen Menschen.....

Aber ich habe die unglaubliche Erfahrung gemacht, dass die Bibel mir hilft gerade mit diesen anderen Religionen und Kulturen sensibel umzugehen.....

LG Theo ;)
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder

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Janina
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#512 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Janina » Mo 19. Mai 2014, 16:18

Theophilus hat geschrieben:äh wir dürfen alle nicht persönlich werden...
Ausnahmen haben die Regel. :mrgreen:

Theophilus hat geschrieben:wie mag Silas und Paulus sich gefühlt haben in so manch fremden Gegenden, wo man das Evangelium verkünden musste....mit ganz anderen Menschen...
Aber ich habe die unglaubliche Erfahrung gemacht, dass die Bibel mir hilft gerade mit diesen anderen Religionen und Kulturen sensibel umzugehen...
Das ist grundsätzlich eine gute Idee, zu berücksichtigen, wie man nach außen wirkt. Wer überzeugen will, sollte keine Lachnummer sein.

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Naqual
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#513 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Naqual » Mo 19. Mai 2014, 19:20

Irgendwie bin ich mit der Diskussion zum Thema des Threads "Vernunft in Glaubensdingen" noch nicht so ganz zufrieden. Das Thema gibt eigentlich mehr her, es ist (oder wäre) interessant.

Teils haben wir uns ganz schön verzettelt, manchmal mit kleinen Hick-Hacks zwischen Diskussionsteilnehmern, dann aber auch (so ist es mir gegangen) mit den Beispielen zu Vernunft und Glauben, die für sich schon manchmal einen eigenen Thread hätten bilden können.

Vernunft und Glauben sehe ich nicht als Widerspruch.
Allerdings ist die Vernunft nicht immer hilfreich in Glaubensdingen (im Sinne von Fürwahrhalten).
Glaube hat mit Sicherheit zu tun. Man braucht einen festen Boden unter den Füßen.
Gleichzeitig muss Glaube aber auch (bei einem selbst!) hinterfragbar sein und bleiben.
Da kann zwischendurch auch mal der Boden wackeln.
Aber eigentlich wird da der dogmatische Anteil des Glaubens geprüft und weiterentwickelt.
Sicherheit und "wackeliger Boden" sind manchmal ein Balanceakt.
Ich denke, dass jeder ein wenig anders ist diesbezüglich. Manche brauchen für sich
ein ausgeprägtes Fundament möglichst einfach gehaltener Wahrheiten (im Extremfall in schwarz-weiß),
andere können diskutieren und in-Frage-stellen bis ihnen selbst der Kopf schwirrt.
Denke nicht, dass man da allgemeingültige Kriterien aufstellen kann für "Gläubige". Jeder ist anders.

Allerdings gibt es immer wieder Diskussionsarten um Vernunft und Glauben, die mich provozieren.
Wenn zum Beispiel zwischen göttlicher und menschlicher Vernunft unterschieden wird.
Vernunft ist erst einmal Vernunft und auch der Geist Gottes wird sicher nicht durch Unvernunft glänzen.
Göttliche Vernunft heißt nicht, dass Unvernünftiges einfach so tolerierbar wäre. Allerdings liegen zwei verschiedene Perspektiven vor. Auf der einen Seite unbeschränktes Wissen, auf der anderen Seite unser limitierter Horizont.
Unvernünftig ist z.B. für mich, wenn man einerseits sagt Gott ist die Liebe, andererseits wird er als astraler Gewaltdespot dargestellt der seinen Gefolgsamen die Zuckerl hinwirft und den Aufmuckenden die ewige Peitsche androht.
Dieser Widerspruch kann nicht einfach gelöst werden, in dem man uns einen limitierten Horizont unterstellt.
Die beiden Dinge schließen sich grundsätzlich aus. Egal was man noch weiß oder nicht.

Vernunft und Glaube hat bei mir kein Problem darin, dass vieles nicht beweisbar ist.
Wenn aber etwas nach allen Regeln der Kunst total widerlegt ist und nicht nur einfach, sondern aus verschiedenen Ansätzen heraus, dann wäre es für mich unvernünftig dieses noch zu glauben.
MIch persönlich überrascht das dann immer wieder, wenn Leute hier einfach sagen "ich glaube das. Wird schon stimmen. Gott kann alles". Besonders wenn sie dann zusätzlich noch Bibeltexte aus dem Kontext reißen, nach denen Gott die Dummen ganz besonders liebt und segnet.

Hemul
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#514 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Hemul » Di 20. Mai 2014, 21:14

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Salome23
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#515 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Salome23 » Di 20. Mai 2014, 21:21

Meine Güte...aus welcher Truhe ziehst du nur immer diese "oidn, verstaubtn Hodern"(würde man in Wien sagen) raus :?: :D
Aber netter song, ja gefällt mir... :Herz:

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Kingdom
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#516 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Kingdom » Di 20. Mai 2014, 21:29

Naqual hat geschrieben: Du hast zwar lobenswerterweise einen engagierten längeren Beitrag gebracht: ... aber am strittigen Thema vorbei.

Der Beitrag hat die Richtung aufgezeigt aber genau in diese möchten einige gar nicht.


Auch Wiedergeborene sündigen. Sie mögen sich bemühen weniger zu sündigen, aber schaffen tun sie es nicht.
[/quote]

So und welche ist noch nicht vergeben?

Kol 2:13 Und euch, als ihr tot waret in den Vergehungen und in der Vorhaut eures Fleisches, hat er mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat;

Was vergeben wird Naqual, das wir nicht wieder hervor geholt.

Du gehst von Menschlicher Denkweise aus Naqual, für Dich ist einer der den Unglauben praktiziert ein guter, wenn er noch etwas gutes tut. Und für Dich ist ein wiedergeborener der Busse tut einer der noch Böse ist und das ist falsch. Wie ich bereits sagte Du wendest Menschliche Masstäbe an, für Gut und Böse und aus dieser Menschlichen Sicht gesehen, stimmt deine Ausführung aber aus Göttlicher Sicht ist sie falsch.

Mr 16:16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Erster Abschnitt Gut, zweiter Abschnitt Böse.

Lg Kingdom

Hemul
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#517 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Hemul » Di 20. Mai 2014, 22:01

Salome23 hat geschrieben:
Meine Güte...aus welcher Truhe ziehst du nur immer diese "oidn, verstaubtn Hodern"(würde man in Wien sagen) raus :?: :D
https://www.youtube.com/watch?list=RDMl ... SpR5V3ukOs
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Kingdom
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#518 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Kingdom » Di 20. Mai 2014, 22:06

Münek hat geschrieben:
Hallo Rembremerding und Kingdom!

Dann wird es aber allerhöchste Zeit, dass der "Räuber der Saat" :devil: hinter Schloss und Riegel gebracht wird.
Aber - großes ABER - ist ein "Raub" nicht ein (strafwürdiges) Delikt, bei dem der Täter unter Anwendung von
Gewalt
agiert?! Ohne Gewaltanwendung doch wohl kein Raub! ;)

Ach Müneck wenn ich Dir unter vorhaltung falscher Tatsachen, das Konto leere, muss ich doch keine Physische Gewalt anwenden. Es reicht wenn ich Dich in die Irre führe. Damit füge ich Dir auch Leid zu, ohne das ich Dich anrühren muss. Wenn Du mir dazu das o.k gibst, mit deinem Willen, wirst Du dennoch beraubt.


Zweifel beschleichen mich! Bevor der angebliche "Täter des Übels" also seiner "gerechten Strafe (?)" zugeführt
wird, sei mir als selbsternannten "Anwalt des armen Teufels" ("advocatus hartz IV diaboli") im Namen der Ge-
rechtigkeit folgende Frage gestattet:


Welcher exakt identifizierte und damit namentlich bekannte (wann, wo und von wem in flagranti ertappte) Straf-
täter nahm und nimmt wem unter Anwendung welcher Gewalt und was genau "saatgutmäßig" weg?

Eine Frage was würde es Dir bringen, wenn ich Dir es erklären würde, Du weisst nicht was Dir gestohlen wurde, du weisst nicht das Du der Eigentümer wärst und Du weisst auch nicht wer der Räuber ist. Würde es Dir also nützen, wenn ich über diesen Räuber etwas schreiben würde, NEIN. Denn für Dich existiert kein Saatgut und kein Räuber also, was ich Dir auch erkären würde, du würdest leugnen das Dir etwas Wertvolles abhanden gekommen ist. Wenn Du aber wüsstest, was Dir gestohlen wurde, du würdest alles geben, damit du es wieder bekämst. Jesus hat alles gegeben damit Du es haben könntest, aber Du willst es nicht.


Mit Anschuldigungen (Sündenbock, Gottesfeind, Bösewicht etc.) sind Gottgläubige besonders schnell dabei! 8-)

Kennst Du Gott, kennst Du den Feind. Kennst Du Gott nicht, weisst Du auch nicht was der Feind ist und was Dir gestohlen wurde. Für Dich gibt es keine Sünde, keine Böcke, kein Feind Gottes, keine Bösewichte und keinen Gott. Also was nützt es Dir, wenn ich darüber sprechen würde, über etwas, von dem Du nichts weisst?

Für Dich passt es so, ich kann Dir lediglich sagen, es wurde Dir viel geraubt und Du sagst das ist o.k für mich. Also falls ich einmal etwas für Dich tun kann, würde ich das gerne tun aber wenn Du mit dem IST zustand zufrieden bist, kann ich definitv nichts für Dich tun.

Lg Kingdom

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#519 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Kingdom » Di 20. Mai 2014, 22:21

Naqual hat geschrieben: Vernunft ist erst einmal Vernunft und auch der Geist Gottes wird sicher nicht durch Unvernunft glänzen.

1Kor 1:21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt diejenigen zu retten, welche glauben.

Für den der in der Welt lebt, ist die Predigt der Erlösung eine Torheit (unvernüftig), für den der erettet wurde, ist es das vernüftigste, was er je gefunden hat auf dieser Welt.

Nicht der Geist Gottes glänzt mit Unvernuft, die welche die Weisheit Gottes nicht erkennen und sagen das ist, Vernüftig.

Lg Kingdom

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Naqual
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#520 Re: Vernunft in Glaubensdingen

Beitrag von Naqual » Mi 21. Mai 2014, 19:46

Kingdom hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben:Auch Wiedergeborene sündigen. Sie mögen sich bemühen weniger zu sündigen, aber schaffen tun sie es nicht.
So und welche ist noch nicht vergeben?
Kol 2:13 Und euch, als ihr tot waret in den Vergehungen und in der Vorhaut eures Fleisches, hat er mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat;
Widerum steht geschrieben: Hebr 10,26 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort kein andres Opfer mehr für die Sünden,
D. h. : ein bekehrter Christ, der nach seiner Bekehrung eine Sünde begeht und während er die Sünde begeht, weiß, dass er etwas falsch macht, kann sich nicht auf Vergebung der Sünden beziehen, sondern wird bestraft (wie auch immer).
Nun, ich kenne keine Christen, denen das nicht schon (öfters) passiert ist. Und ich kenne genügend als ehemaliger Kirchenmitarbeiter.
In dem von Dir gebrachten Denkschemata (nicht in Deiner Person) sehe ich eine gewisse Scheinheiligkeit.
Da wird vorgebracht, dass wer auch nur die kleinste Sünde begeht von Gott auf alle Zeiten verdammt wird und von Haus aus ewig verloren ist. Dann haben wir sog. "Wiedergeborene", die interesanterweise so glauben, dass sie zwar auch sündigen, auch wenn sie es nicht wirklich wollen, aber besser werden. Aber trotzdem dann kleine(re) Sünden begehen, die sich in diesem Denken eigentlich gottverloren machen mit Aussicht auf ewige Verdammnis. Nun wird aber ein kleiner Unterschied gemacht, sie selbst betrifft ja diese Brutalstrafen des Allerhöchsten nicht, ihnen wird alles vergeben, nur weil sie ein wenig glauben. Also Jesus als ihren Herrn bekennen. Warum sollte Gott das tun? Das geht doch hinten und vorne nicht auf. Und zwar bereits nach einfacher menschlicher Vernunft. Geschweige denn göttlicher.
Stelle Dir das so vor, als wenn bei einem Richter der Straftäter straffrei ausgeht, weil er großartig proklamiert das Strafgesetzbuch anzuerkennen und trotzdem (ständig) dagegen verstößt.
Für mich ist diese Vorstellung so schräg, dass ich nicht denke, dass die Autoren der Bibel derartiges geglaubt haben.
vgl. Mt 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! (= "ich glaube an Dich"), in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Und genau DAS will man von jenen Leuten nicht wahrhaben. Hier wird auf einmal ganz menschlich gedacht. Da ist es schon einfacher die Schuld auf einen anderen abzuschieben (Jesus), statt sie selbst zu tragen.
Das kommt mir so vor, wie jemand, der keine Verantwortung übernehmen will. Mit der Selbstverständlichkeit eines großen Geschäftsführers eines Konzerns, der die Firma an die Wand gefahren hat, abgelöst werden muss und dann noch um eine größere Abfindungssumme diskutiert.



Du gehst von Menschlicher Denkweise aus Naqual, für Dich ist einer der den Unglauben praktiziert ein guter, wenn er noch etwas gutes tut.
Du legst mir Worte in den Mund oder Feder, die ich nicht geschrieben habe. Das ist menschlich.
Meine Meinung: Unabhängig vom Glauben des einzelnen freut sich Gott über jede Tat eines jeden Menschen und nennt dies auch gut und nicht sinnlos. Und er ist wohl noch mehr genervt über böse Taten von "Gläubigen" als von "Ungläubigen" (da diese es von ihren Ansprüchen her ja eigentlich leichter haben müssten).
Alles andere ist das basteln einer eigenen menschlichen "Realitätsvorstellung", nach der ein Gläubiger immer gut und vollkommen (da bereits vergeben) ist und alle anderen Verdammte.

Und für Dich ist ein wiedergeborener der Busse tut einer der noch Böse ist und das ist falsch. Wie ich bereits sagte Du wendest Menschliche Masstäbe an, für Gut und Böse und aus dieser Menschlichen Sicht gesehen, stimmt deine Ausführung aber aus Göttlicher Sicht ist sie falsch.
Man sollte die Dinge so benennen wie sie sind und nicht menschliche Konstruktionen basteln wie:
Ein Mensch der sündigt ist trotz des Sündigen gut, weil ihm ist ja die Sünde kraft Glaubens schon gestrichen worden.

Im übrigen finde ich es in einer Diskussion eher hinderlich, wenn Du immer von Deiner göttlichen Erkenntnis redest und mir minderwertige menschliche Erkenntnis unterstellst.
Wenn Du göttliche Erkenntnis hast, begründe und argumentiere für diese göttlich. Wenn Du das nicht können solltest, dann hieße das, Du glaubst es zwar, aber verstehst Gott doch nicht so recht. Das ist dann aber keine Basis um mit mir (oder anderen) zu reden.

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