Ein homöopathischer Arzt würde bei Bedarf auf herkömmliche Diagnose-Möglichkeiten nicht verzichten - müsste er ja bescheuert sein.Zeus hat geschrieben:Ich verstehe diesen Satz nicht.
Von Diagnose wird ja keiner gesund. - Es ist eine Mischung aus Diagnose und Therapie - wobei der Satz eher komisch ist. - Es ist ein Zusammenspiel von Diagnose und Therapie - aber das ist jetzt ganz und gar nichts Neues.Zeus hat geschrieben: sondern um eine Mischung von Wissenschaft und Voodoo
Nun heißt dieser Thread nun mal "Re: Homöopathie".Anton B. hat geschrieben:Mir ist es persönlich auch völlig schnuppe, ob die Homöopathie nun in der "Realität" wirkt oder nicht.
Closs, Ich verstehe obigen Satz nicht.closs hat geschrieben:Doch - ein homöopathischer Arzt würde sich sowas nicht geben.
Ich wollte meinen Senf zu der Meinung geben, die Wissenschaft hätte gegenüber der Homöopathie irgendeine Bringschuld offen.Zeus hat geschrieben:Nun heißt dieser Thread nun mal "Re: Homöopathie".Anton B. hat geschrieben:Mir ist es persönlich auch völlig schnuppe, ob die Homöopathie nun in der "Realität" wirkt oder nicht.
Werter Anton, wenn es dir persönlich völlig schnuppe ist, ob H. in der Realität wirkt oder nicht, was tust du dann hier?
Aso - das ist annähernd Jugendsprache und bedeutet, dass man sich das nicht zumuten würde (hier: auf herkömmliche Diagnose-Möglichkeiten zu verzichten).Zeus hat geschrieben:Was würde ein h. Arzt sich nicht geben?
Die meisten machen es auch nicht. - Billiger und gesünder wäre es für die Bevölkerung allemal, wenn man durch Homöopathie behandelbare Gesundheits-Störungen/Krankheiten über homöopathische Mittel laufen ließe. - Aber die damit verlustig gehenden Milliarden-Verluste würde sich die Pharma-Lobby nicht gefallen lassen. - Insofern wird Homöopathie eh eine Randerscheinung bleiben.Anton B. hat geschrieben:Persönlich bin ich auch der Meinung, die Krankenkassenmedizin sollte sich aus vielerlei Gründen ihre Basis in wissenschaftlich ausgewählten Methoden suchen und somit die Kosten einer homöopathischen Behandlung eher nicht übernehmen.
closs hat geschrieben: - Billiger und gesünder wäre es für die Bevölkerung allemal, wenn man durch Homöopathie behandelbare Gesundheits-Störungen/Krankheiten über homöopathische Mittel laufen ließe. - Aber die damit verlustig gehenden Milliarden-Verluste würde sich die Pharma-Lobby nicht gefallen lassen. - Insofern wird Homöopathie eh eine Randerscheinung bleiben.
Das ist Marketing. - Solange die homöopathisch Behandelten am Ende nicht kränker sind als die pharmazeutisch Behandelten, ist es ein finanzieller Erfolg für die Kassen.sven23 hat geschrieben:Auch von den Krankenkassen, besonders den privaten, wird Homöopathie als Lifestyle Medikament begriffen, mit dem man neue Kunden aquirieren kann.
closs hat geschrieben: Das ist Marketing. - Solange die homöopathisch Behandelten am Ende nicht kränker sind als die pharmazeutisch Behandelten, ist es ein finanzieller Erfolg für die Kassen.
Zeus hat geschrieben:Somit werden beispielsweise allergisch, bakteriell oder viral hervorgerufene Erkrankungen gleich behandelt, wenn sie dieselben Symptome zeigen.
Sorry, lieber closs, nix Wunder, das ist nur deine unqualifizierte Meinung.closs hat geschrieben:Das wäre ein Wunder, wenn das wirklich exakt dieselben Symptome wären.
