Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

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Josi
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#91 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von Josi » Di 14. Mai 2013, 07:46

Magdalena61 hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Hast du den Schuldschein eigentlich inzwischen gefunden? :mrgreen:
:lol:
Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich mir einen derartigen Schuldkomplex andrehen lasse. Oder doch? :mrgreen:
Anders herum war es! :D
Und ich sage dir zum x-ten mal: Das war bloß ein Beispiel dafür, wie erfolgreich kriminelle Leute mit falschen Zeugenaussagen selbst vor juristischen Instanzen sein können.
Aber wie ich erneut feststellen muss, geht es dir in Bezug zum Gottglaube gar nicht um kommunikative Redlichkeiten, sondern einzig darum, Deine Wunschrealitäten - wie auch immer geartet - zu verteidigen.
Dabei liegt mir gar nichts daran, Dich, oder sonst jemanden, vom Glaube an Gott abzubringen, sondern darum, intellektuell falsche Argumentationsweisen und unredliche Argumentationstaktiken aufzudecken.
Gehen wir dazu - vom obigen Beispiel abgesehen - ein paar weitere Beispiele durch:
Magdalena61 hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Richard Dawkins konstatiert(e) (wie auch Karlheinz Deschner, F. Nietzsche, Karl Jaspers u. v. a. Aufgeklärte,

Ja ja, es hat halt jeder so seine Götter, seine Idole... Vordenker... in deren Fußstapfen er nachfolgt... nur, manchmal stimmt halt die Schuhgröße nicht.
Liebe Magdalena, was versteht man unter einem (versuchten) "argumentum ad hominem"?
Ich gebe dir mit folgender Gegenfrage ein Beispiel: "Darf ich dem Fußstapfen-Argument nach annehmen, dass Du überdimensional große Füsse hast?" :lol:
Oder hätte ich als Beispiel treffender fragen sollen: "Hast Du das Christentum ohne vorgeschichtliche Kenntnisse eigenständig erfunden?" :mrgreen:
Magdalena61 hat geschrieben:[...]Schuld ist nicht gleich Schuld. Auch Gott reagiert auf das Versagen/ die Unvollkommenheit der Menschen individuell.
Meister Eders kleiner Freund "Pumuckl" reagiert(e) auch auf sowas.
Und solltest Du dich fragen wollen, warum ich den Quatsch mit Pumuckl bringe, so hat das einzig den Grund, dass auch mir erlaubt ist, mit Fiktionen zu argumentieren.
Außerdem kannst Du nicht beweisen, dass es Pumuckl nicht gibt. 8-)
Magdalena61 hat geschrieben:Mit seinen Leuten, also mit denen, die wider besseres Wissen handeln, geht Er anders um als mit Unwissenden.
Aha. Wie denn genau in einem Fall wie meine Wenigkeit?
Magdalena61 hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Daher: Mir redest Du, oder ein sonstiger religiöser Mensch keine Schuld ein.

Nein, du hattest den Schuldschein wohl nur vergessen. :)
Mein Satz bezog sich nicht auf das Beispiel des "Schuldscheins", und das Schlimme daran ist, dass Du das ganz genau weißt.
Und rumms, schon muss ich an Karlheinz Deschner denken, der sinngemäß - verkürzt - meinte, dass es ein eigentümliches Gefühl sein muss einer Kultur anzugehören, die mit allerlei Verbrechensarten behaftet von Jahrhundert zu Jahrhundert springt und dabei Halleluja ruft.
Ich möchte hinzufügend anmerken, dass Anhänger solcher Sekten kaum im stande sind, den verherrlichten Wahnsinn des Massenwahns zu erkenen, denn immerhin wird auch der nur zu leicht manipulierbare Kindesverstand verherrlicht.
Der so zum Fiktionsglaube konditionierte / verkindlichte Mensch verhält sich zwar in Bezug zu "weltlichen Anliegen" völlig normal, jedoch genügt die namentliche Erwähnung der verherrlichten Fiktion, um alle Regeln der Vernunft in die entgegengesetzte Richtung umzulenken.
Aus Rationalität wird Irrationalität, aus Logik wird Unlogik u.s.w. u.s.f..
Magdalena61 hat geschrieben:Das kann ja mal passieren.
Sicher, wobei man aber auf die Befähigung achten sollte, sich berichtigen zu können.
Magdalena61 hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:[...] aber; warum registrierst und erwähnst Du nicht, was mit Jesus passierte?

Weg- gebeamt. Von einer Wirklichkeit in die Andere gewechselt. Anwesende Zeugen: Die Jünger. Mit der Glaubwürdigkeit ihres Berichts steht oder fällt die ganze Geschichte.
Jeder Theologe weiß, dass keins der 4 Evangelien von einem Apostel Jesu geschrieben, noch unterschrieben wurde, denn Paulus gab >als Nicht-Zeitzeuge Jesu< vor, wie man die Jesus-Geschichte zu verkünden hat - und wehe dem, der davon abweicht!
Das Tolle dabei ist, dass Paulus außerhalb der 4 Evangelien nirgendwo erwähnt ist, so nicht bei den Griechen, nicht bei den Römern und auch nicht bei den Juden.
Und die soweit existierenden außerbiblichen Erwähnungen zu Paulus, wurden aus der Bibel selbst entnommen.
Wers nicht glauben mag, dem empfehle ich das 10-bändige Werk von Karlheinz Deschner: >Die Kriminalgeschichte des Christentums<
Magdalena61 hat geschrieben:Wenn es absolut nichts "Übersinnliches" gäbe, dann würden nicht so viele Menschen ihre Zeit damit verbringen. Sie erleben etwas... sie machen Erfahrungen.
Mal abgesehen davon, dass ich von Quantitäts-Argumenten eh nicht viel halte, sondern eher Pionieren meine Aufmerksamkeit schenke, diskutieren wir hier im Forum auch das Übel subjektiver Wahrnehmungsweisen.
Oder anders gesagt: Es geht keine Sonne "auf", oder "unter". ;)
Dazu fällt mir ein:
Es war ein mal ein kleiner, überaus aufgeweckter kleiner Strolch, der früh am Morgen um Uhr 06:00 wissen wollte, wo der Himmel Gottes sei, erhob seine Mutter ihren Zeigefinger gerade hoch gen Himmel zeigend und sagte: "Dort oben, mein Spatzilein!"
Am Abend um Uhr 18:00 fragte er seine Mutter erneut, wo der Himmel Gottes sei, und wieder gab seine Mutter in selbiger Art und Weise die gleiche Antwort.
Da meinte der kleine Kerl recht aufgebracht: "Aber Mama, da wo Morgens um Uhr 06:00 OBEN ist, ist am Abend um Uhr 18:00 UNTEN! Wie kann das sein?"
Ein paar Tage später wollte der Bengel wissen, wo die Hölle sei, denn immerhin sei Jesus zur Hölle (Achtung!) HINAB gefahren, oder gestiegen, als auch später zum Himmel (nochmal Achtung bitte!) HINAUF gefahren, oder gestiegen.
Das nicht weniger Tolle dabei ist, dass die Bibel kein Wort zu mehreren Wirklichkeiten hergibt, denn das widerspräche ja auch der Geschichte jener Gottessöhne, die mit Erdentöchter sexuell verkehrten, oder widerspräche auch den geschilderten Beobachtungen Hesekiels, der immerhin die Herrlichkeit des Herrn durch die Lüfte fliegend von Norden kommen sah und kennen lernen durfte, dabei er den Höchsten, der auf dem Thron saß, in Gestalt eines Mannes vernahm.
Oder Träumte Hesekiel bloß?
Wenn ja, dann gäbe es zu solchen Wahrnehmungen bzw. "Erfahrungen" noch viel zu sagen, zumal wir uns ja als Realisten begreifen. Oder? 8-)
Magdalena61 hat geschrieben:Etwas, das es gar nicht gibt, kann niemanden langfristig faszinieren und schon gar nicht motivieren. :mrgreen:
Es seidenn, jemand kann Fiktion und Wirklichkeit nicht, oder kaum mehr voneinander unterscheiden.
Magdalena61 hat geschrieben:Wer die Realität unsichtbarer Mächte/ unerforschter Kräfte zwischen Himmel und Erde nicht anerkennen will, der muß dann ja zwangsläufig dem überwiegenden Teil der Menschheit "Einbildung" oder so etwas wie eine "kollektive Massenhysterie" unterstellen.
Tja, die Schwerkraft z. B. ist eine unsichtbare, wenn auch erforschbare Kraft (Was will ein Mensch überhaupt zu Unerforschbarkeiten aussagen?).
Warum aber sollten Menschen eine derartige Kraft "Gott" nennen und auch noch anbeten?
Zugegeben, die bronzezeitliche Welterklärungsthese "Gott" klingt zwar überaus fantastisch toll, hat aber mit real nachprüfbaren Realitäten nichts zu tun, ausgenommen die Tatsache, dass man sich sowas daher fantasieren kann.
All das interessiert dich aber auch nicht, weil es Dir um unbeirrbare Wunschrealitäten geht.
Und um damit nicht allein dazustehen, werden andere Menschen, vorzüglich Kinder und recht Ungebildete (siehe z. B. Afrika, oder Süd-Amerika / Indios im Amazonas) geistlich erobert bzw. missioniert.
Das erinnert mich an Drogensüchtige und Alkoholiker, die nur zu gern überaus freundlich deshalb zum fixen und saufen einladen, um ihr eigenes Verhalten bestmöglich zu rechtfertigen.
Aber auch in Foren, Hauskreisen, Messis u. a. Möglichkeiten können sich Gläubige mit ihrem Religionsopium vergnügen.
Harte Fakten, Tatsachen etc. sind da nicht erwünscht, ausgenommen natürlich die im Alltag gebräuchlichen Dinge wie Nahrungsmittel, Beruf, Geld (Mammon) und andere Sachwerte, einschließlich Versicherungen (weil Gläubige ja in Wahrheit verschwiegenerweise ganz genau wissen, dass Gott keine Hausbrände verhindert) begreift man sogar als von Gott gegeben.
Das macht natürlich suuuuper intelligent, wie indoktrinierte Kinder sehr gut beweisen, denn fragt man bspw. wie die Erde entstand, heißt es: "Gott hat das gemacht!"
Und fragt man so ein Kind weiter, wie es denn selbst entstand, wird es sagen: "Gott hat das gemacht!"
Oder man frage das Kind mal, warum es Ameisen gibt. Die Antwort wird wie lauten?

Die Gottesthese taugt nicht als Welterklärungsthese, sondern einzig als WeltVERklärungsthese und wird exakt genau so verkündet, wie in der Geschichte von Hank aufgezeigt wird.
Aber zur Geschichte von Hank, liebe Magdalena, möchtest Du dich nicht äußern.
Das wundert mich nicht sonderlich, hast Du es auch gemieden auf die biblich begründeten Schutzgelderpressungen mit und ohne Todesfolge einzugehen, weil sich - laut Bibel - hochgeschätzte Jünger Jesu wie Mafiosis aufführten.

Aber schau nur weg und selektiere aus der Bibel, was deinen persönlichen Wunschvorstellungen am nächsten kommt, denn; wie heißt es stets so schön? "..., das Gute behalte"?
Ironischerweise weiß nur kaum jemand, was wirklich "gut" wäre, denn was nur zu oft "gut" gemeint ist, muss deswegen noch lange nicht wirklich "gut" sein.

In diesem Sinne empfehle auch ich, sich mal richtig mit Ockhams Rasiermesser zu rasieren. :D

LG, Josi ;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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sven23
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#92 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von sven23 » Fr 17. Mai 2013, 16:04

Laut einem Bericht von "Die Welt" befindet sich die Esoterik-Welle auf einem neuen Hochpunkt.
Eine sehr bedenkliche Entwicklung.
Nach dem landläufigen Begriff der Esoterik könnte man vermuten, daß diese ein Surrogat für Religion ist.

Hier der Link
http://www.welt.de/gesundheit/psycholog ... under.html
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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closs
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#93 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von closs » Fr 17. Mai 2013, 16:43

sven23 hat geschrieben:Nach dem landläufigen Begriff der Esoterik könnte man vermuten, daß diese ein Surrogat für Religion ist.
So ist es - wenn Religion verschwindet, wird sie durch "Ersatzhandlungen" ersetzt - egal ob das dann Esoterik oder Wissenschafts-Gläubigkeit oder Zertifizierungswut oder Marken-Gläubigkeit oder Social Correctness ist.

barbara
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#94 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von barbara » Sa 18. Mai 2013, 09:45

sven23 hat geschrieben: Eine sehr bedenkliche Entwicklung.

Menschen brauchen nun mal in ihrem Leben Sinn, Schönheit, das Zeitlose, das Jenseitige. Man kann einen Menschen nicht, wie ich gestern las (und schon nicht mehr weiss wo), auf "geistlose Fress-und-Scheiss-Maschinen" reduzieren. (Das heisst: man kann schon, und man tut auch - doch wir leben dann mit dem Resultat: eine zersplitterte, orientierungslose, hilflose, psychisch labile Gesellschaft )


Nach dem landläufigen Begriff der Esoterik könnte man vermuten, daß diese ein Surrogat für Religion ist.

ja natürlich. spirituelle Bedürfnisse brauchen irgend eine Realisierung im Alltag. Das brauchen wir genauso nötig wie Luft zum Atmen und Wasser zum Trinken.

Schön ist es, wenn dies bewusst geschieht. Man kann ja Glaube als bewusste Spiritualität definieren, während der Aberglaube unbewusst erlitten wird.

grüsse, barbara

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sven23
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#95 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Mai 2013, 10:28

barbara hat geschrieben:....., auf "geistlose Fress-und-Scheiss-Maschinen" reduzieren. (Das heisst: man kann schon, und man tut auch - doch wir leben dann mit dem Resultat: eine zersplitterte, orientierungslose, hilflose, psychisch labile Gesellschaft )



Zuviel RTL II geguckt? :mrgreen:



barbara hat geschrieben: ja natürlich. spirituelle Bedürfnisse brauchen irgend eine Realisierung im Alltag. Das brauchen wir genauso nötig wie Luft zum Atmen und Wasser zum Trinken.

Sagen wir mal so: manche glauben es zu benötigen, manche brauchen es eher nicht.


barbara hat geschrieben: Schön ist es, wenn dies bewusst geschieht. Man kann ja Glaube als bewusste Spiritualität definieren, während der Aberglaube unbewusst erlitten wird.

grüsse, barbara

Esoterik würde ich als absichtlich "erlittenen" Aberglauben bezeichnen.
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#96 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von barbara » Sa 18. Mai 2013, 10:47

sven23 hat geschrieben: Zuviel RTL II geguckt? :mrgreen:

nein, ganz normales Leben beobachten reicht auch. Oder sich mal ein paar Statistiken zum Thema Krankenversicherung und deren Kosten reinpfeifen.



Sagen wir mal so: manche glauben es zu benötigen, manche brauchen es eher nicht.

Eins ist sicher, Menschen brauchen Sinn. (nein, keinen "tieferen" oder "höheren" oder sonst wie qualifizierten, sondern einfach: Sinn.)

Spiritualität ist die Auseinandersetzung mit Sinnfragen, wie: was tu ich eigentlich hier, ist das gut und richtig, was ich tue, was wünsche ich vom Leben, was sind meine Werte? - und ja, jeder Mensch muss Antworten auf diese Fragen finden. Subjektiv und persönlich. Wem das nicht gelingt, befriedigende Antworten zu finden, der wird krank. Was sich dann wieder in den Statistiken niederschlägt, zB im immer steigenden Gebrauch von Psychopharmaka. Die auch DU mit bezahlst, über deine Krankenkassenbeiträge.

grüsse, barbara

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#97 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Mai 2013, 11:22

barbara hat geschrieben:
Spiritualität ist die Auseinandersetzung mit Sinnfragen, wie: was tu ich eigentlich hier, ist das gut und richtig, was ich tue, was wünsche ich vom Leben, was sind meine Werte? - und ja, jeder Mensch muss Antworten auf diese Fragen finden. Subjektiv und persönlich. Wem das nicht gelingt, befriedigende Antworten zu finden, der wird krank. Was sich dann wieder in den Statistiken niederschlägt, zB im immer steigenden Gebrauch von Psychopharmaka. Die auch DU mit bezahlst, über deine Krankenkassenbeiträge.

grüsse, barbara

Bei der Sinnfrage gebe ich dir Recht. Sinn muß man aber nicht unbedingt im Übersinnlichen finden, sondern ganz profan im diesseitigen Leben. Ist vielleicht mühsamer und schwieriger, aber macht Sinn. ;)
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sven23
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#98 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Mai 2013, 14:01

Manchen Gläubigen muß man zugute halten, daß sie Esoterik ablehnen, wenn auch aus den falschen Gründen, aber immerhin.
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#99 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von kandyra » Sa 18. Mai 2013, 14:52

sven23 hat geschrieben:Manchen Gläubigen muß man zugute halten, daß sie Esoterik ablehnen, wenn auch aus den falschen Gründen, aber immerhin.

als wüsstest du was Esoterik ist und als wüsstest du was Du da bewertest.
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#100 Re: Sind religiöse Menschen anfälliger für Esotherik?

Beitrag von sven23 » Sa 18. Mai 2013, 16:10

kandyra hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Manchen Gläubigen muß man zugute halten, daß sie Esoterik ablehnen, wenn auch aus den falschen Gründen, aber immerhin.

als wüsstest du was Esoterik ist und als wüsstest du was Du da bewertest.

Was ist denn deine Definition von Esoterik?
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