Hallo Halman
Für ruhende Objekte gilt E=mc². Wenn sich das Objekt bewegt, gilt E²=(mc²)+(pc)², oder wie Janina vereinfachte: E²=m²+p². Dahinter steckte die Veränderung der räumlichen Koordinaten, indem p² hinzu addiert wird (nicht m²). Der veraltete Ausdruck m_dyn ist einfach ein anderes Wort für Energie.
Klar, wenn man die Masse an sich zugleich als Energie sieht, dann macht diese Schreibweise Sinn. Und darauf will und wollte ich ja auch hinaus : Grundsätzlich = jegliche Masse ist Energie! Mir geht es dabei um die Frage, wie wird aus einer sagen wir mal elektromagnetischen Welle eine gebündelte Energie, die man dann auch als Masse bezeichnen kann, die also zu einer Ruhmasse wird bzw aus m´c² wird m v² + m´´c². Denn Janina selbst spricht ja :
Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:der Ausdruck für Energie aus m*v²...
Vergiss das. Das ist nur der nichtrelativistische Grenzfall, solange 1/2 mv² sehr klein bleibt gegen mc².
seeadler hat geschrieben:Halman hat geschrieben:Wenn im CERN bspw. Protonen auf 99,9999991% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, so nimmt ihre Energie auf 7000 GeV zu. Wenn dann zwei Protonen kollidieren, wandelt sich diese Energie gem. E=mc² in Masse um.
Wieviel Masse entsteht dabei und bei welchem [genauen ] "Geschwindigkeitsunterschied" zwischen den kollidieren Teilchen...
Das mit der Energie ist eine Untergrenze. Es kann alles passieren, beliebiges entstehen, nur eben Partikel mit maximal der Masse der Kollisionsenergie. Es können die Protonen auch ohne jede Reaktion nur elastisch streuen.
Es kann also dabei durchaus aus der "Strahlung" gleich welcher Art entsprechende Materie entstehen. Ich hatte gefragt :
Wieviel Masse entsteht dabei und bei welchem [genauen ] "Geschwindigkeitsunterschied" zwischen den kollidieren Teilchen und welche Bahn hatten sie im Moment der Kollision, welchen Drehimpuls, und welcher Drehimpuls geht dabei auf die neu entstehende Masse über..... und last not least : "Ist dies ein Vorgang, der, wie Pluto schon früher mal andeutete wirklich auch vor unserer "Haustüre", also allgemein im All bis in den oberen Stockwerken unserer "Sphären" real passiert?? Wenn ja, würde dies durchaus meine Theorie erhärten und ansatzweise aus anderer Richtung erklären, wenn ich behaupte, dass zwischen zwei sich bildenden Massen im Kosmos stets ein resultierendes Feld ensteht mit einer dritten Pseudomasse und jener "Urknall" immer wieder vor unserer Haustür in abgeschwächter Form abläuft....
und die Begründung meiner Frage liegt in meiner Gravitationseffekttheorie, in deren Rahmen ich annehme, dass jedwelche Massen von sich aus Energie abgeben und aus dieser abgegebenen Energie ganz im Sinne von "Cern", respektive der Aussage von Janina, dann auch zwischen jenen bereits existierenden Massen durchaus eine daraus resultierende masse hervorgehen kann - die bei weiterer Verfolgung meiner Theorie dann auch zur Geburt einer komplexen Masse nicht nur im Kleinen sondern auch im astronomischen Maßstab, also als Planet oder Mond hervorgeht.
Oder um es einfach auszudrücken : wenn sich zwei Supergalaxien gegenüber stehen, so kann aus der von ihnen abgegebenen Strahlung durch die Wechselwirkung beider differenzierbarer Felder auch neue Masse, sprich gleich eine andere Galaxie hervorgehen. Ebenso schrieb ich ja damals schon, dass ich glaube, dass aus der Beziehung der Erde zu unserem jetzigen Mond fortwährend eine "Masse auf Zeit" im gemeinsamen Schwerpunkt gezeugt wird in Höhe von 9*10^20 kg. Diese Masse trägt die gemeinsame Gravitationsenergie Gm1m2/a quasi in sich, und gibt diese in einem bestimmbaren Zeitintervall an beide Körper ab (Ganz im Sinne des vergleichbaren weiblichen Zyklus).
Darum hatte ich auch Pluto des öfteren darauf aufmerksam gemacht, dass selbst jene einstein-sche Energie mc² ebenfalls nichts anderes ist, als eine aus der Gravitationsenergie hervorgehende Energie gemäß der obigen Formel, dann auf das Universum angewendet : 2Gm0mn/a0 = mn c² = mn v²* mn´c² (m0= Masse des Universums; a0= Radius des Universums; mn= beliebige Masse im Universum)
Gruß
Seeadler