closs hat geschrieben: Ich weiß wirklich nicht, wo Du hin willst.
Ich glaube, er will einfachso oft wie möglich das Wort "Quatsch" schreiben. Es scheint ihm ein tiefes emotionales Bedürfnis zu sein.

grüsse, barbara
closs hat geschrieben: Ich weiß wirklich nicht, wo Du hin willst.
barbara hat geschrieben:closs hat geschrieben: Ich weiß wirklich nicht, wo Du hin willst.
Ich glaube, er will einfachso oft wie möglich das Wort "Quatsch" schreiben. Es scheint ihm ein tiefes emotionales Bedürfnis zu sein.![]()
grüsse, barbara
Gesagt getan, Kandyra. Ich habe da mal angefragt und auch schon eine ausführliche Antwort erhalten:kandyra hat geschrieben:Pluto hat geschrieben: Bevor ich es kommentiere.
Warum nur zwei Gruppen von Wasserlinsen? (Heute üblich sind bei Doppelblindversuche vier Gruppen)
Wer hat die Studie durchgeführt?
Wo wurde sie veröffentlicht?
Wem wurde sie zum "Peer Review" vorgelegt?
ich glaub da kann man anfragen, ist ja nicht weit, in Anbetracht wie klein unsere Schweiz ist.
http://www.anthromedia.net/de/artikel-d ... dbau-fibl/
Ich werde mir mal die Studie übers Pfingst-W/E genauer ansehen.Besten Dank für ihre Anfrage. An unserem Institut hat sich in den letzten Jahren eine Arbeitsgruppe mit potenzierten Substanzen in Bioassays befasst. Die erwähnte Publikation finden Sie im Anhang - hoffentlich trägt sie zur Bereicherung Ihrer Debatte bei!
Hier noch unsere Antworten zu Ihren konkreten Fragen:
(1) Was Sie mit vier Gruppen in einer Doppelblindstudie meinen, ist uns nicht klar. In der erwähnten Wikipedia-Homepage finden wir keine Infos dazu. Die Details zum Versuchsaufbau (inkl. Wiederholungen und Kontrollverfahren) sind in der Originalpublikation beschrieben.
(2) Hier die bibliographischen Angaben zur Studie: Jäger T, Scherr C, Simon M, Heusser P, Baumgartner S: Effects of homeopathic arsenicum album, nosode, and gibberellic acid preparations on the growth rate of arsenic-impaired duckweed (Lemna gibba L.). ScientificWorldJournal 2010, 10:2112-2129. Ist im Volltext frei erhältlich unter http://www.hindawi.com/journals/tswj/2010/107597/abs/ (bzw. als pdf im Anhang)
(3) Da das Peer Review dieser Zeitschrift für die Autoren verblindet ist, wissen die Autoren nicht, wer die Gutachten erstellt hat. Dies ist bei naturwissenschaftlichen Zeitschriften das übliche Vorgehen. Es lagen zwei Gutachten vor, gemäss denen das Manuskript überarbeitet wurde.
Pluto hat geschrieben: Gesagt getan, Kandyra. Ich habe da mal angefragt und auch schon eine ausführliche Antwort erhalten:
http://www.hindawi.com/journals/tswj/2010/107597/abs/ (bzw. als pdf im Anhang)
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Zeus hat geschrieben:Die Suche nach dem Wort "Quatsch" in meinen Kommentaren in diesem Forum ergibt allerdings nur einen einzigen Treffer, nämlich den in meiner letzten Antwort an closs.
Zeus hat geschrieben:Meine Frage ist, was sie bei Flüssigkeiten zu suchen hat.
Beide Zahlen dienen nicht dem "Zweck zum "Ermitteln" , sondern sagen auscloss hat geschrieben:Der Zweck ist klar: Man kann damit ermitteln, wieviele Moleküle pro Einheit statistisch vorhanden sind.
Mir ist es schleierhaft, wieso die Anzahl von Molekülen oder Atomen im gasförmigen Aggregatszustand "besser beschrieben" werden kann.closs hat geschrieben:Dass die LS in gasförmigen Zustand ermittelt wird, hat nach meiner Vermutung damit zu tun, dass man im gasförmigen Aggregatszustand am besten die LS beschreiben kann.
Zur Bestimmung der Avogadro-Konstanten gibt es etwa 60 unabhängige Methoden.[4] Man kann sie u.a. aus der Oberflächenspannung verdünnter Lösungen bestimmen, wie z.B. beim Ölfleckversuch, durch den radioaktiven Zerfall oder aber auch aus der Größe von Elementarwürfeln eines Kristalls.
Ich habe gewisse Schwierigkeiten damit, mir ein "gasförmiges Volumen" vorzustellen.closs hat geschrieben:Stell Dir mal vor, man hätte eine Molekülzahl x eines bestimmten Stoffes in einem (gasförmigen) Volumen y.
Bist du dir da ganz, ganz sicher?closs hat geschrieben:- Wenn man dieses Volumen nun mit einer Trägerflüssigkeit füllt, wird ja die Molekülzahl in diesem Volumen nicht weniger.
Wo ist da der Widerspruch: Die Wissenschaft hat eine Konstante gefunden, mit deren Hilfe es möglich ist, die statistische Anzahl von Wirkstoff-Molekülen bei homöopathischer Verdünnung sicher festzustellen. - Daraus folgt, dass man weiß, dass aber einer Verdünnung von D23 (so wird man von Fachleuten informiert - ich kann es nicht selber nachweisen) statistisch kein Wirkstoff-Molekül mehr in einer homöopathischen Verdünnung vorhanden ist.Zeus hat geschrieben:Beide Zahlen dienen nicht dem "Zweck zum "Ermitteln" , sondern sagen aus
- und das sehr genau - wieviele Moleküle pro Einheit vorhanden sind.
closs hat geschrieben:Wo ist da der Widerspruch: Die Wissenschaft hat eine Konstante gefunden, mit deren Hilfe es möglich ist, die statistische Anzahl von Wirkstoff-Molekülen bei homöopathischer Verdünnung sicher festzustellen. - Daraus folgt, dass man weiß, dass aber einer Verdünnung von D23 (so wird man von Fachleuten informiert - ich kann es nicht selber nachweisen) statistisch kein Wirkstoff-Molekül mehr in einer homöopathischen Verdünnung vorhanden ist.Zeus hat geschrieben:Beide Zahlen dienen nicht dem "Zweck zum "Ermitteln" , sondern sagen aus
- und das sehr genau - wieviele Moleküle pro Einheit vorhanden sind.
Dies ist das übliche Argument der "normalen" Wissenschaft, dass Homöopathie nicht wirksam sein kann. - Die homöopathische hat Argumente dagegen. - Um mehr geht's eigentlich nicht.
Mein Satz ist so klar und zudem ein Argument contra Homöopathie, dass ich keinerlei Ahnung habe, wo Du hin willst. - Hast Du den Grundgedanken verstanden?Zeus hat geschrieben:Der Widerspruch liegt nicht in der Wissenschaft, sondern in deiner wirren Argumentation
Zeus hat geschrieben: Ich habe gewisse Schwierigkeiten damit, mir ein "gasförmiges Volumen" vorzustellen.
Bist du dir da ganz, ganz sicher?closs hat geschrieben:- Wenn man dieses Volumen nun mit einer Trägerflüssigkeit füllt, wird ja die Molekülzahl in diesem Volumen nicht weniger.