neue Erkenntnisse in der Physik

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#141 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 13:30

Zeus hat geschrieben:Jedoch als unpassendes Beispiel. Schließlich beschriebst du den Setup folgendermaßen
Zuvor habe ich das selbe Beispiel ohne gewölbter Oberfläche genutzt, zudem die Grafik passte.

Zeus hat geschrieben:Ein drolliges Argumnt, das du nur aufgegriffen hast, weil du anscheinend die Angelegenheit vorher nicht vollständig durchdacht hattest? ;)
Doch, habe ich.

Zeus hat geschrieben:Wieviele Photozellen genügen dir
Mehr als zwei, wie du meintest dass ausreichen würden.
Denn bei zwei wäre lediglich dargelegt, in welchem Zeitabstand zwei unterschiedliche Lichtpunkte auftreffen; eine Geschwindigkeit des Lichtpunktes ist damit noch nicht gegeben.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#142 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mi 2. Apr 2014, 14:22

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was ich annehme ist dies, dass ab dem Moment, wo jener Leitstrahl mit Lichtgeschwindigkeit rotiert, von da ab kein Leitstrahl mehr sichtbar ist...
Mann, jetzt hör doch endlich mal auf damit! Der Leitstrahl rotiert, wenn, mit einer Winkelgeschwindigkeit, und auch ohne dass irgendein Teil des Lasers nennenswerte Geschwindigkeit annehmen muss, erreicht der Strahlfleck auf dem Mond locker Überlichtgeschwindigkeit. Und nochmal zu Mitschreiben: Der Strahlfleck ist kein Objekt! Objekte sind die Photonen, die von der Erde zum Mond reisen, und rate mal wie schnell?

Janina, danke für deine Bestätigung meiner Annahme, denn an Stelle von Lichtquelle hätte ich auch einfach Photon schreiben können, so wie ich es im Ursprungsbeispiel auch getan habe. Und ein Photon wird sich, wie du sagst niemals schneller bewegen, als maximal mit Lichtgeschwindigkeit. Also entspricht meine Ausführung der Tatsache.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#143 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 15:11

seeadler hat geschrieben:Janina, danke für deine Bestätigung meiner Annahme
Offensichtlich bist du zu dämlich, um einfachste Formulierungen zu verstehen.
Janina hat deine Aussage nicht bestätigt, sondern entkräftet.

Ebenfalls gleitet der Lichtpunkt mit Überlichtgeschwindigkeit (ihre Aussage), was dir ganz klar widerspricht.

Der verwirrte seealder sieht selbst in deutlichen Widersprüchen noch eine Bestätigung. Niedlich. :)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#144 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mi 2. Apr 2014, 15:25

ach Darkside, wenn es ein Lichtpunkt wäre, so wäre es auch ein Photon. Da wir alle wissen, dass Photonen niemals die Lichtgeschwindigkeit überschreiten - außer offensichtlich du nicht, dazu bist dann du zu dämlich - muss man das, was da herüberhuscht anders formulieren. das licht selbst ist niemals schneller als c, ob sich das nun radial oder tangential zu mir bewegt.... das hast DU ganz offensichtlich noch immer nicht begriffen!

Beantworte doch ganz einfach meine Frage, die ich an Halman gestellt habe : Kann ich einen Lichtpunkt, der in 3 Millionen km tangential an mir vorbeifliegt, wenn er genügt stark wäre, auch in jenem Abstand relativ zu mir mit Lichtgeschwindigkeit, bzw Überlichtgeschwindigkeit bewegen? Oder anders gefragt, was genau würdest du wahrnehmen, wenn du es sehen könntest? Von Anfang an war mein Fokus auf die Wahrnehmung konzentriert, und da bist du allen Fragen ausgewichen.

Darkside, dein Problem ist, dass du nicht merkst bzw begreifst, dass es mir hier um ganz andere Dinge geht. Mir geht es nicht um jene zum hundertsten mal wiederholten Aussagen von dir. Nicht um deine Fotozellen, womit du nachweisen möchtest, dass sich ein Lichtpunkt mit relativer Geschwindigkeit über die Mondoberfläche bewegt. Und wenn du mich nicht so sehen und darstellen würdest, wie du es tust, dann hättest du dir längst die Frage gestellt, um was es mir denn eigentlich geht. Und diese Frage wird durch meine diversen Beiträge beantwortet. Ich schrieb es bereits, und Zeus hat es auch nochmals als Friedensangebot sehr gut dargestellt, es ist keine wirkliche Bewegung des Lichtpunktes. da nützt es auch nichts, wenn du zigtausend Fotozellen installierst. denn jedes Foton, welches auf irgend einer dieser Zellen auftrifft, hat eine Reise hinter sich von der Erde bis zu dieser Zelle - Punkt. Ich hatte zur demosntation geschrieben, dass du jede Zelle mit namen versehen kannst, dich, Pluto, halman mich usw. Wir alle eilen jeweils unabhängig voneinander als Quantenpaket von der Erde zu jener Zelle - gleich wie die Animation bei der Corioliskrafthttp://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft = das obere Schaubild! Doch der Leitstrahl selbst, also der gesamte Laserstrahl bewegt sich wie die Animation im unteren Schaubild, je schneller die Rotationsgeschwindigkeit wird.
Zuletzt geändert von seeadler am Mi 2. Apr 2014, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#145 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 16:04

seeadler hat geschrieben:ach Darkside, wenn es ein Lichtpunkt wäre
Der Auftrittspunkt des Lichts!
Und dieser bewegt sich eben mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche.

seeadler hat geschrieben:Da wir alle wissen, dass Photonen niemals die Lichtgeschwindigkeit überschreiten
In diesem Beispiel geht es um Pseudobewegung; nicht um die Geschwindigkeit der Photonen. Das hat auch jeder begriffen; nur du natürlich nicht! :)

Weiterhin hat Janina deine Aussage nicht bestätigt, sondern entkräftet; und du siehst darin eine Bestätigung. Sind deine Gehirnwindungen derart paradox?

Unabhängig davon: Der Auftrittspunkt des Lichts (!= Licht/Photon) bewegt sich mit Überlichtgeschwindigkeit; und es würde sich auch messen lassen. Abgesehen vom verwirrten Seeadler versteht das jeder.

Jetzt darfst du wieder Wissenschaftler erfinden, die das Beispiel der Pseudobewegung anders sehen; das hast du vor ein paar Tagen getan und warst nicht in der Lage, wenigstens einen einzigen zu benennen.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#146 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Mi 2. Apr 2014, 17:52

Darkside hat geschrieben:Zuvor habe ich das selbe Beispiel ohne gewölbter Oberfläche genutzt, zudem die Grafik passte.
ZUVOR, aber nicht in dem Kommentar, auf den ich mich bezog und auf die Nutzlosigkeit des Spiegels hinwies. :mrgreen:
Um großzügig zu sei, nehmen wir einmal an, das Papier wäre nicht gewölbt, also schnurgerade.
Dann hättest du aber immer noch ein praktisches Problem:
Der vom Spiegel reflektierte Laserstrahl läuft jetzt parallel zur Papieroberfläche. Wie willst du experimentell(!) herausfinden, wo der reflektierte Strahl sich gerade befindet, wenn der rotierende Lichtstrahl das Ende der Papierbahn erreicht hat?

Zeus hat geschrieben:Wie viele Photozellen genügen dir[...]?
Darkside hat geschrieben:Mehr als zwei [...]denn bei zwei wäre lediglich dargelegt, in welchem Zeitabstand zwei unterschiedliche Lichtpunkte auftreffen;
Da erinnerst du mich an einen Indianerstamm im Amazonasgebiet.
Die Leute zählen so: Eins, zwei, viele...
:lol:

Wir wissen, dass diese zwei Lichtpunkte von unserer rotierenden Lichtquelle stammen.
(Um sicher zu sein, könnten wir das Experiment mit Laser unterschiedlicher Farbe und den entsprechenden Farbfiltern vor den beiden Fotozellen einige Male wiederholen)
Wir messen die Zeit, die zwischen dem Auftreten des ersten Lichtpunktes auf dem Papierstreifen und dem letzten vergangen ist. Wir wissen auch, dass die Lichtquelle kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit geschwenkt wurde. Was anderes soll dann passiert sein, als dass zwischen dem ersten Lichtpunkt und dem letzten ein Lichtstreifen erzeugt wurde?
Natürlich wäre es hübsch für Tante Emma einen Lichtstreifen oder eine Reihe von Lichtpunkten zu sehen, aber deren Beobachtung ist nicht zwingend notwendig für das Experiment.
Darkside hat geschrieben: eine Geschwindigkeit des Lichtpunktes ist damit noch nicht gegeben.
Noch einmal die Frage: Wie viele Fotodetektoren braucht ein Physiker deiner Meinung nach, damit die Geschwindigkeit "des Lichtpunktes als gegeben" angesehen werden kann? Sind drei genug? :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#147 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 19:23

Zeus hat geschrieben:Dann hättest du aber immer noch ein praktisches Problem:
Der vom Spiegel reflektierte Laserstrahl läuft jetzt parallel zur Papieroberfläche. Wie willst du experimentell(!) herausfinden, wo der reflektierte Strahl sich gerade befindet, wenn der rotierende Lichtstrahl das Ende der Papierbahn erreicht hat?
Dieses "Problem" löst sich bereits mit deiner eigenen, vorangegangenen Aussage auf:
"da Entfernung / Zeit die Geschwindigkeit unmißverständlich definieren."

Bei einem gerade verlaufenden Lichtstrahl ist das kein Problem, wie du ja selbst festgestellt hast.
Bei den Lichtpunkten wäre das jedoch nicht zwingend zulässig, da es zwischen den unterschiedlichen Auftrittspunkten des Lichts keinen kausalen Zusammenhang gibt.

Zeus hat geschrieben:Was anderes soll dann passiert sein, als dass zwischen dem ersten Lichtpunkt und dem letzten ein Lichtstreifen erzeugt wurde?
Um dessen Beständigkeit festzunageln.
Denn die seeadler ausnahmsweise richtig feststellte, würde der wandernte Auftrittspunkt des Lichts "springen", wenn er ZU schnell und zu klein wäre. Mit den vielen Photozellen könnte man zusätzlich bestätigen, dass es eine einzige (Pseudo)Bewegung ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#148 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Mi 2. Apr 2014, 21:09

Zeus hat geschrieben:Dann hättest du aber immer noch ein praktisches Problem:
Der vom Spiegel reflektierte Laserstrahl läuft jetzt parallel zur Papieroberfläche. Wie willst du experimentell(!) herausfinden, wo der reflektierte Strahl sich gerade befindet, wenn der rotierende Lichtstrahl das Ende der Papierbahn erreicht hat?
Darkside hat geschrieben:Dieses "Problem" löst sich bereits mit deiner eigenen, vorangegangenen Aussage auf:
"da Entfernung / Zeit die Geschwindigkeit unmißverständlich definieren."
Ich schrieb experimentell. Das heißt:
Nicht rechnerisch unter Zuhilfenahme der bekannten Lichtgeschwindigkeit.
Darkside hat geschrieben:Bei den Lichtpunkten wäre das jedoch nicht zwingend zulässig, da es zwischen den unterschiedlichen Auftrittspunkten des Lichts keinen kausalen Zusammenhang gibt.
Zwischen den Punkten nicht, aber sie werden alle von derselben mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Lichtquelle erzeugt.
Zeus hat geschrieben:Was anderes soll dann passiert sein, als dass zwischen dem ersten Lichtpunkt und dem letzten ein Lichtstreifen erzeugt wurde?
Darkside hat geschrieben:Um dessen Beständigkeit festzunageln.
Wozu braucht man dann noch irgendwas festnageln, wenn - ich muss mich da leider wiederholen - alle Punkte von derselben sich mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Lichtquelle erzeugt werden?
Denk doch mal nach, oben im Kopf!
Darkside hat geschrieben:Denn die seeadler ausnahmsweise richtig feststellte, würde der wandernte Auftrittspunkt des Lichts "springen", wenn er ZU schnell und zu klein wäre.
Ich glaube, da hast du Seeadler falsch verstanden, aber egal, ein Springen des Auftrittspunktes würde bedeuten, das ein oder mehrere Photonen plötzlich früher oder später den hypothetischen Papierstreifen treffen. Aus welchem kühlen Grunde sollte denn sowas passieren? Die Zahl der Photonen pro Zeiteinheit hängt von der Frequenz des Lasers ab, und die wird wärend des Experiments konstant gehalten, so weit ich dein Experiment verstehe.
Darkside hat geschrieben:Mit den vielen Photozellen könnte man zusätzlich bestätigen, dass es eine einzige (Pseudo)Bewegung ist.
Ja, für Tante Emma wäre diese Bestätigung hilfreich.
Um ganz sicher zu sein, müsstest DU allerdings ca. 300.000 Photozellen installieren. :(
Zuletzt geändert von Zeus am Mi 2. Apr 2014, 21:32, insgesamt 2-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#149 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 21:23

Zeus hat geschrieben:Ich schrieb experimentell.
Das ist mir bewusst; es ändert daran jedoch nichts.

Zeus hat geschrieben:Zwischen den Punkten nicht, aber sie werden alle von derselben mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Lichtquelle erzeugt.
Darum geht es jedoch nicht; es geht darum, die Geschwindigkeit der Auftrittsorte des Lichts zu messen, mit welcher sich dieser über die Oberfläche bewegt.
Würde man es so machen, wie du geschildert hast, wäre das nicht gegeben. Darauf komme ich gleich.

Zeus hat geschrieben:Wozu braucht man dann noch irgendwas festnageln, wenn - ich muss mich da leider wiederholen - alle Punkte von derselben sich mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Lichtquelle erzeugt werden?
Innerhalb deiner "Forderung" würde sich nur messen lassen, mit welchem Zeitunterschied das Licht bei Spiegel a und b eintrifft. Die Bewegung der beschriebenen Pseudobewegung wäre damit nicht endgültig verifiziert, da das Ergebniss das selbe wäre, auch wenn der Lichtpuntk sich überhaupt nicht bewegt, sondern einfach von Spiegel a zu b "hüpft".

Dass es EINE einheitliche, kontinuierliche Bewegung des Auftrittspunktes über die Mondoberfläche IST, die gemessen wird, würde sich nur mit erheblich mehr Messungen dazwischen bestätigen lassen, um Raum für Interpretationen des Ergebnisses von vorn herein auszuschließen.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#150 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Mi 2. Apr 2014, 21:41

Darkside hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Ich schrieb experimentell.
Das ist mir bewusst; es ändert daran jedoch nichts.

Zeus hat geschrieben:Zwischen den Punkten nicht, aber sie werden alle von derselben mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Lichtquelle erzeugt.
Darum geht es jedoch nicht; es geht darum, die Geschwindigkeit der Auftrittsorte des Lichts zu messen, mit welcher sich dieser über die Oberfläche bewegt.
Würde man es so machen, wie du geschildert hast, wäre das nicht gegeben. Darauf komme ich gleich.

Zeus hat geschrieben:Wozu braucht man dann noch irgendwas festnageln, wenn - ich muss mich da leider wiederholen - alle Punkte von derselben sich mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Lichtquelle erzeugt werden?
Innerhalb deiner "Forderung" würde sich nur messen lassen, mit welchem Zeitunterschied das Licht bei Spiegel a und b eintrifft. Die Bewegung der beschriebenen Pseudobewegung wäre damit nicht endgültig verifiziert, da das Ergebniss das selbe wäre, auch wenn der Lichtpuntk sich überhaupt nicht bewegt, sondern einfach von Spiegel a zu b "hüpft".

Dass es EINE einheitliche, kontinuierliche Bewegung des Auftrittspunktes über die Mondoberfläche IST, die gemessen wird, würde sich nur mit erheblich mehr Messungen dazwischen bestätigen lassen, um Raum für Interpretationen des Ergebnisses von vorn herein auszuschließen.
Es gab hier Probleme mit dem Internet. Ich konnte meine ursprüngliche Version des letzten Kommentars nicht bearbeiten.
Vielleicht, möchtest du die von mir präsentierten (modifizierten) Punkte einen nach dem anderen noch einmal beantworten?


Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Antworten