Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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Scrypton
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#201 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Scrypton » So 30. Mär 2014, 06:09

R.F. hat geschrieben:Mit Hilfe von Einsteins Ideen wird eine Welt beschrieben, die mit der der Bibel nicht kompatibel ist
Doch ist sie (bereits nachgewiesen) - sie ist alleine mit deiner dümmlichen Interpretation der Bibel nicht kompatibel; doch deine völlig unsinnige Interpretation ist nichts, woran man sich zu halten hat.
Jedoch erklärt dies deinen naiven und absolut dogmatischen Standpunkt: Erwin kann zwar die Fakten und dutzenden experimentelle Belege nicht widerlegen, doch es kann einfach nicht sein, was in seiner Glaubenswelt nicht sein darf.

Niedlich. ^^

R.F. hat geschrieben:Einsteins SRT ist derart dümmlich begründet
Das einzige, was deinerseits immer wieder dümmlich begründet wird ist dein völlig unhaltbarer - sowie experimentell widerlegter - Standpunkt, welcher nicht mehr der Wahrheit entspricht als die Aussage, dass Hunde sprechen können.
Eine Schande deiner selbst und eigentlich höchst peinlich. Aber über Peinlichkeiten bist du mit deiner grenzenlosen Unfähigkeit, deine Behauptungen zu begründen schon längst hinweg...

Dutzende Experimente, welche die RT einschließlich der Zeitdilitation bestätigen wurden dir vorgelegt. Es liegt an dir, diese zu widerlegen; dass du das nicht schaffst ist alleine dein Problem.
Dummheit und Nicht-Wissen ist aber kein Argument.

R.F. hat geschrieben:Dasselbe gilt für die so genannte Evolutionstheorie, die eben so unbegründet ist wie etwa die SRT.
Auch die Evolutionstheorie ist bestens bestätigt; sowieso sind sämtliche biologischen Prozesse, welche für die Evolution notwendig sind experimentell bestätigt und auch in freier Natur zu beobachten.
Was bleibt, ist eine gigantische Niederlage des kleinen Erwins.

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Physik ist eine Sekte? Seit wann denn das? :)
Nein, Physik natürlich nicht, sondern "Physik". Und Du weißt genau, was ich damit meine...
Nein, weiß ich nicht. Was meinst du denn damit?
:)

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Halman
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#202 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Halman » So 30. Mär 2014, 06:20

R.F. hat geschrieben:Du hältst also die Schriften des AT und des NT für unwahr? Aus den Texten ist nämlich auf nahezu unendlich schnelle Übertragung von Information und auch auf Reisegeschwindigkeiten zu schließen, die weit über der so genannten Lichtgeschwindigkeit liegen müssen,...

Aber das klingt natürlich im Vergleich zu Begriffen wie “Beamen” oder “instantan” völlig unwissenschaftlich...
Es liegt auf der Hand, dass der biblische Schöpfergott nicht den Gesetzen der Physik unterworfen sein kann. Gibt es den transzendenten Bereich, kann dieser m. E. nur sinnvoll gedacht/geglaubt werden, wenn man bekennt, dass dieser "jenseits" der Physik liegt.
Ein gläubiger Christ kommt wohl nicht umhin, die naturalistische Physik als unvollständige Weltsicht zu verstehen. Für den "Grenzfall" unserer Welt gilt sie aber. Wenn Engel als "transnaturalistische* Wesen" nicht an die relativistische Physik gebunden sind, folgt daraus nicht, dass dies für uns ebenfalls zuträfe.
Für Optimisten bleibt aber kein kleiner Hoffnungsschimmer: Wie ich bereits erwähnte, könnte es ja sein, dass eine künftige vollständige Theorie Quantengravitation Überlichtgeschwindigkeit zulässt. Die ART könnte sich als "Grenzfall" entpuppen. In diesem Grenzfall besäße sie aber weiterhin ihre Gültigkeit.

Die Kunst des Gläubigen besteht darin, wissenschaftliche Befunde, wie die Messergebnisse des Michelson-Morley-Experimentes, und den transzendenten Himmel unter einem Hut zu bringen.

Die Konflikttheorie zwischen Religion und Wissenschaft halte ich für ein falsches Dilemma.

*Begriff von mir

Janina hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Mit der Detektierung wird es aber scharf lokalisiert
Nochmal: Für ein einzelnes Teilchen ist eine statistische Aussage sinnlos.
Irrtum, die QM tätig sehr wohl aussagen über einzelne Quantenobjekte. Jedes befindet sich in einem superponierten Gesamtzustand |Ψ>, der sich aus Einzelzuständen zusammensetzt. So lässt sich auch beim Wasserstoff das Elektron, welches die Atomhülle bildet, als Wahrscheinlichkeitswolke beschreiben.
Beim Doppelspaltexperiment lässt sich ebenfalls nur eine statistische Wahrscheinlichkeit dafür angeben, wo es detektiert wird. Das Interferenzmuster resultiert daraus, dass die Elektronwelle mit sich selbst interferiert. Dort, wo die Interferenz destruktiv ist, treffen keine Elektronen auf die Detektorplatte. In den Bereichen, in denen die Interferenz konstruktiv ist, wird es detektiert werden. Aber der genaue finale Detektionsort ist objektiv unbestimmt (objektiver Zufall). Schaue hierzu doch bitte auf Seite 92 von Skurrile Quantenwelt hinein.
Der Interdeterminsmus ist in der Quantenmechanik fundamental und gilt auch für die Unbestimmtheit der zeitabhängigen Zustandsänderung einzelner Quantenobjekte. Deshalb hatte Einstein ja so große Schwierigkeiten, die Folgerungen, die sich aus der QM ergeben, zu akzeptieren.

Janina hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:...werden punktförmig detektiert. Geschieht dies mit genügend Quantenobjekten, bildet sich ein Interferenzmuster.
Eben, selbst dann funktioniert die Statistik noch. Das ist ein Widerspruch zu der Annahme, es gäbe einen Kollaps beim Aufschlag.
Und warum bildet sich dann ein Interferenzmuster?
Wie viele Spalten passierte das einzelne Quantenobjekt?

Janina hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Vertritts Du möglicherweise die mininmale statistische Interpretation?
Das musste ich gerade googeln, da wir nie Philosophie hatten. Leider habe ich zu dem Begriff keine verbindliche Definition gefunden, kann also nichts damit anfangen. Wenn du damit meinst: Statistik ohne Gedöns, kann das hinkommen.
Dann könnte für Dich folgener Auszug aus einer Diskussion von Interesse sein, die ich mit einem Physiker geführt hatte:
Zitat von Agent Scullie:
Zitat von Halman:
Danke für diese Erkärung, nun wird es für mich klarer. Aber wird hier nicht mathematischer Formalismus mit physikalischen Realismus vermischt? Sowas deutete jedenfalls Prof. Lesch in verlinken 5min-Video an :that: Mature Content
das ist schön für ihn, dass er das so deutet, das heißt aber nicht dass er damit recht hätte. Man kann wie er der Ansicht sein, dass die Wellenfunktion eines Elektrons nur gedacht sei und nicht wirklich existiere. Man kann aber eben auch anderer Ansicht sein. Das ist ja gerade der Grund, dass es überhaupt unterschiedliche Deutungen der Quantenmechanik gibt. Die von Lesch dargestellte Deutung entspricht in etwa der sog. minimalen statistischen Interpretation. Der Nachteil dieser Deutung ist aber, dass sie nur aussagt, was es nicht gibt (nämlich eine real existierende Wellenfunktion), nicht aber, was es denn dann stattdessen gibt. Sozusagen eine Art quantenmechanischer Agnostizismus.
Zitatquelle

Janina hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:In der quantenmechanischen Betrachtungsweise ist es völlig normal und vor allem auch notwendig, sich ein Elektron unter bestimmten Umständen als an mehreren Orten gleichzeitig aufhaltend zu denken.
Da wir das nie messen, dürfte das unter "verzichtbares Gedöns" fallen.
Dann vertritts Du den "quantenmechanischen Agnostizismus". ;)

Janina hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Auch bei der Katze tritt kein sinnloser "Zwischenzustand" zwischen Leben und Tod auf, sondern nur eine Wahrscheinlichkeitsaussage über ihren Zustand.
Gem. der Kopenhagener Interpretation befindet sie sich sehr wohl in einem überlagerten Mischzustand der Zustände |tot> und |lebendig>.
Das kann nur bedeuten, beides ist identisch. Nochmal: QM macht NIEMALS eine Aussage für EIN Teilchen.
Aber selbstverständlich, denn sie schreibt jedem Quantenobjekt eine Wellenfunktion zu. Wenn Du es fachlicher bevorzugst, hier ein weiteres Zitat:
Zitat von Agent Scullie:
der Zustand eines Quantenobjekts beschreibt Wahrscheinlichkeiten, ja. Z.B. ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem Quantenobjekt, das im Zustand |φ> ist, für eine Observable O einen bestimmten Messwert o_i zu messen, durch |<o_i|φ>|^2 gegeben, wobei |o_i> der Eigenzustand der Observablen O zum Eigenwert o_i ist, d.h. ein Zustand, in dem die Observable O den scharfen Wert o_i hätte.
Zitatquelle.

Natürlich räume ich ein, dass der Kollaps der Wellenfunktion eine pragmatische Lösung darstellt, die aufgrund ihres instantanen Charakters unbefriedigend erscheinen muss. ;)

Wie versprochen, werde ich nun etwas zur „Theorie der Dekohärenz“ schreiben, die ich sehr interessant finde. Laut Silvia Arroyo Camejo ist der Dekohärenzvorgang ein physikalischer Prozess mit einer unitären Zeitentwicklung, welcher – im Unterschied zum Kollaps der Wellenfunktion - nicht instantan verläuft, sondern eine endliche Zeit benötigt.
Sofern ich mich nicht sehr täusche, beschreibt auch die Schrödingergleichung einen Vorgang, der zwar eine extrem kurze, aber endliche Zeitspanne, beansprucht.

Leider stoße ich hier abermals an die Grenzen meines bescheidenen, physikalischen Verständnisses. Daher zitiere ich mal direkt aus meinem Quantenbuch:
Zitat aus Skurrile Quantenwelt:
Beim irreversiblen Prozess der Dekohärenz wird also der kohärente Superpositionszustand eines physikalischen Objekts durch den nicht verhinderbaren Einfluss der Umgebung zerstört. Die gewisse kohärente Phasenbeziehung der Komponenten der Superposition geht durch Dekohärens zwangläufig verloren. Dabei gilt, je größer ein gewisses Objekt ist, desto eher wird es mit seiner Umgebung wechselwirken und desto unwahrscheinlícher wird es in einem Zustand der Superposition erscheinen können.
Die Dekohärenz ist meines Wissens das Resultat der Übertragung der Wellenfunktion des Quantenobjektes auf die meso-/makrokosmische Umgebung. Kollabiert die Wellenfunktion, endet damit die Dekohärenz; gibt es hingegen keinen Kollaps, haben wir sehr viele Welten (außer in Kopenhagen natürlich :lol: ).
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

R.F.
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#203 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » So 30. Mär 2014, 11:06

Halman hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Du hältst also die Schriften des AT und des NT für unwahr? Aus den Texten ist nämlich auf nahezu unendlich schnelle Übertragung von Information und auch auf Reisegeschwindigkeiten zu schließen, die weit über der so genannten Lichtgeschwindigkeit liegen müssen,...

Aber das klingt natürlich im Vergleich zu Begriffen wie “Beamen” oder “instantan” völlig unwissenschaftlich...
Es liegt auf der Hand, dass der biblische Schöpfergott nicht den Gesetzen der Physik unterworfen sein kann. Gibt es den transzendenten Bereich, kann dieser m. E. nur sinnvoll gedacht/geglaubt werden, wenn man bekennt, dass dieser "jenseits" der Physik liegt.
Ein gläubiger Christ kommt wohl nicht umhin, die naturalistische Physik als unvollständige Weltsicht zu verstehen. Für den "Grenzfall" unserer Welt gilt sie aber. Wenn Engel als "transnaturalistische* Wesen" nicht an die relativistische Physik gebunden sind, folgt daraus nicht, dass dies für uns ebenfalls zuträfe.
Gewiss muss man zwischen den beiden Welten unterscheiden. Andererseits überschneiden sie sich auch. Zum Beispiel sind der Schrift zufolge Persönlichkeiten nicht irdischer Herkunft von Menschen kaum zu unterscheiden, können wie diese irdische Nahrung zu sich nehmen, Wein trinken. An Schwerkraft sind sie nicht unbedingt gebunden, schreiten aber auf der Erde wie Menschen. Jedenfalls ist die nicht irdische Welt mit dieser Erde weit mehr verzahnt als die meisten Menschen, nicht zuletzt die Christen ahnen. Man kann das alles wie die meisten auch ignorieren, indem man der Bibel den Status einer gut gemeinten Märchensammlung beimisst. Dazu braucht man halt “Theorien” wie die RTen und die ET...

Dass aber auch Menschen nicht unbedingt den bekannten Gesetzen der Physik unterworfen sind, hat Spiegel Online kürzlich eingeräumt. Die Erfahrungsberichte des Hans Bender dürften wohl auch bekannt sein.

Auf die konsequente Trennung der Welten bestehen verständlicherweise jene am ehesten, die über politisch Macht und Reichtum verfügen. Diesen liegt sehr am Herzen, dass die Bibel dem Menschen näher gebracht wird - und zwar in einem unverfänglichen religiösen Jargon, der den nötigen Abstand zwischen irdischer und göttlicher Macht garantiert.

Einige Schriftstellen deuten an - ich glaube, ich überstrapeziere die Schrift nicht -, dass sehr wahrscheinlich in Kürze Religion derart an Macht gewinnt, dass das politische System selbst Naturalisten verfolgen wird.
Halman hat geschrieben: Für Optimisten bleibt aber kein kleiner Hoffnungsschimmer: Wie ich bereits erwähnte, könnte es ja sein, dass eine künftige vollständige Theorie Quantengravitation Überlichtgeschwindigkeit zulässt.
Es gibt durchaus Physiker, mehr als man ahnt, die Überlichtgeschwindigkeiten als das Selbstverständlichste auf der Welt sehen. Einige unter ihnen trauen sich das nur unter vier Augen zu sagen, und manche gehen von der Ausbreitung von Gravitation mit milliardenfacher “Lichtgeschwindigkeit” aus...
Halman hat geschrieben: Die ART könnte sich als "Grenzfall" entpuppen. In diesem Grenzfall besäße sie aber weiterhin ihre Gültigkeit.
Die Feldgleichungen beschreiben wohl mehr zufällig Gravitation angenähert...Viel mehr Wert hat auch die ART nicht, die SRT ist eh nicht von dieser Welt...
Halman hat geschrieben: Die Kunst des Gläubigen besteht darin, wissenschaftliche Befunde, wie die Messergebnisse des Michelson-Morley-Experimentes, und den transzendenten Himmel unter einem Hut zu bringen.
Das Michelson-Morley-Experimente und weitere ähnliche Experimente werden unterschiedlich gedeutet, sprechen also keineswegs für die RTen. Wenn nur 10 % des zugunsten der RT betriebenen Aufwandes für die Erforschung von Überlichtgeschwindigkeitsphänome eingesetzt würden, z.B. für kosmische Überlichtgeschwindigkeiten in der Größenordnung vom Zwanzigtausendfachen der angeblichen Lichtgeschwindigkeit, über die die Medien seit wenigen Jahren kaum mehr berichten, käme das naturalistische Weltbild gewaltig ins Schwimmen...
Halman hat geschrieben: Die Konflikttheorie zwischen Religion und Wissenschaft halte ich für ein falsches Dilemma.
Konflikte zwischen Religion und Wissenschaft sind solche um die Macht. Anders aber zwischen Bibel und “Wissenschaft” (gemeint sind damit “metaphysische Forschungsprogramme” wie ART/ SRT und ET). “Wissenschaft” und die Schrift sind grundsätzlich unvereinbar.

R.F.
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#204 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » So 30. Mär 2014, 11:23

Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Einsteins SRT ist derart dümmlich begründet... Evolutionstheorie, die eben so unbegründet ist wie etwa die SRT.
Ja, offenbar hast du von beidem ähnlich wenig Ahnung. Wie haltlos deine sogenannten “Thesen” sind, zeigt sich von der nicht-wissenschaftlichen Begründung abgesehen, am Fehlen jeglicher intellektueller Regung.
Die Erfahrungen der jüngeren Geschichte lassen befürchten, dass Unwille und die Unfähigkeit, Fehlannahmen und Fehlentwicklungen rechtzeitig zu erkennen bzw. bekämpfen zu wollen, deine persönliche Blamage befördern.
- - -
Mausilein, wenn Du so weiter machst, wirst Du dumm sterben...

Wenn es Dir gelingt, mir anhand Einsteins Schriften klar zu machen, dass es Phänomen wie Zeitdehnung/ Zeitraffung wirklich gibt, bist Du Deutschlands größte Physikerin, noch vor der nahezu unschlagbaren Physikerin Angela Merkel...Bild
Jedenfalls hast Du dann selbst den Albert Einstein übertroffen, der wie bekannt die Zusammenhänge seiner RTen nicht erklären konnte. Übrigens auch der Max Born nicht...

Brech’ mir jetzt aber nicht in Tränen aus, Mäuschen...Du wirst Dich recht schnell damit abfinden müssen, dass Du auf dem falschen Dampfer fährst...

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#205 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von piscator » So 30. Mär 2014, 17:26

R.F. hat geschrieben:... Zum Beispiel sind der Schrift zufolge Persönlichkeiten nicht irdischer Herkunft von Menschen kaum zu unterscheiden, können wie diese irdische Nahrung zu sich nehmen, Wein trinken. An Schwerkraft sind sie nicht unbedingt gebunden, schreiten aber auf der Erde wie Menschen.
Das wird auch in der einschlägigen Fachliteratur wie zum Beispiel "Perry Rhodan" eingehend beschrieben.
Jedenfalls ist die nicht irdische Welt mit dieser Erde weit mehr verzahnt als die meisten Menschen, nicht zuletzt die Christen ahnen.
Ja das stimmt, einige wenige Christen sind schon so ahnungslos, dass es weh tut. Wie heißt den gleich dieser alte Spruch der irgendwo in der Bibel steht? BEATI PAUPERES SPIRITOU
Dass aber auch Menschen nicht unbedingt den bekannten Gesetzen der Physik unterworfen sind, hat Spiegel Online kürzlich eingeräumt.
Spiegel Online? Dann bin ich beruhigt, ich dachte schon der KOPP-Verlag ...
Die Erfahrungsberichte des Hans Bender dürften wohl auch bekannt sein.
Diese Erfahrungsberichte sind bestenfalls als Kuriosa bekannt, damit kann man bestenfalls pubertierende Heranwachsende beindrucken.

Einige Schriftstellen deuten an - ich glaube, ich überstrapeziere die Schrift nicht -
doch, das machst du
, dass sehr wahrscheinlich in Kürze Religion derart an Macht gewinnt, dass das politische System selbst Naturalisten verfolgen wird.
Für Optimisten bleibt aber kein kleiner Hoffnungsschimmer: Wie ich bereits erwähnte, könnte es ja sein, dass eine künftige vollständige Theorie Quantengravitation Überlichtgeschwindigkeit zulässt.
Au prima, dann warten wir mal ab, bis in der WELT oder SPIEGEL ONLINE die ÜL offiziell erlaubt ist. Da wird meine Harley ungemein beflügeln.
Es gibt durchaus Physiker, mehr als man ahnt, die Überlichtgeschwindigkeiten als das Selbstverständlichste auf der Welt sehen. Einige unter ihnen trauen sich das nur unter vier Augen zu sagen, und manche gehen von der Ausbreitung von Gravitation mit milliardenfacher “Lichtgeschwindigkeit” aus...
Darf ich raten, die Namen dieser Physiker kannst du nicht nennen?
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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#206 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Münek » So 30. Mär 2014, 21:37

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:... Zum Beispiel sind der Schrift zufolge Persönlichkeiten nicht irdischer Herkunft von Menschen kaum zu unterscheiden, können wie diese irdische Nahrung zu sich nehmen, Wein trinken. An Schwerkraft sind sie nicht unbedingt gebunden, schreiten aber auf der Erde wie Menschen.
Das wird auch in der einschlägigen Fachliteratur wie zum Beispiel "Perry Rhodan" eingehend beschrieben.


Einschlägige Fachliteratur! :thumbup: :clap: :thumbup:

In der Tat, "Perry-Rhodan-Leser" wissen mehr.
Da beißt kein Mausbiber einen Faden ab.

:lol: :lol: :lol:

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#207 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Scrypton » So 30. Mär 2014, 22:16

R.F. hat geschrieben:Mit Hilfe von Einsteins Ideen wird eine Welt beschrieben, die mit der der Bibel nicht kompatibel ist
Doch ist sie (bereits nachgewiesen) - sie ist alleine mit deiner dümmlichen Interpretation der Bibel nicht kompatibel; doch deine völlig unsinnige Interpretation ist nichts, woran man sich zu halten hat.
Jedoch erklärt dies deinen naiven und absolut dogmatischen Standpunkt: Erwin kann zwar die Fakten und dutzenden experimentelle Belege nicht widerlegen, doch es kann einfach nicht sein, was in seiner Glaubenswelt nicht sein darf.

Niedlich. ^^

R.F. hat geschrieben:Einsteins SRT ist derart dümmlich begründet
Das einzige, was deinerseits immer wieder dümmlich begründet wird ist dein völlig unhaltbarer - sowie experimentell widerlegter - Standpunkt, welcher nicht mehr der Wahrheit entspricht als die Aussage, dass Hunde sprechen können.
Eine Schande deiner selbst und eigentlich höchst peinlich. Aber über Peinlichkeiten bist du mit deiner grenzenlosen Unfähigkeit, deine Behauptungen zu begründen schon längst hinweg...

Dutzende Experimente, welche die RT einschließlich der Zeitdilitation bestätigen wurden dir vorgelegt. Es liegt an dir, diese zu widerlegen; dass du das nicht schaffst ist alleine dein Problem.
Dummheit und Nicht-Wissen ist aber kein Argument.

R.F. hat geschrieben:Dasselbe gilt für die so genannte Evolutionstheorie, die eben so unbegründet ist wie etwa die SRT.
Auch die Evolutionstheorie ist bestens bestätigt; sowieso sind sämtliche biologischen Prozesse, welche für die Evolution notwendig sind experimentell bestätigt und auch in freier Natur zu beobachten.
Was bleibt, ist eine gigantische Niederlage des kleinen Erwins.

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Physik ist eine Sekte? Seit wann denn das? :)
Nein, Physik natürlich nicht, sondern "Physik". Und Du weißt genau, was ich damit meine...
Nein, weiß ich nicht. Was meinst du denn damit?
:)

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#208 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Münek » So 30. Mär 2014, 22:18

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:...Jedenfalls ist die nicht irdische Welt mit dieser Erde weit mehr verzahnt als die meisten Menschen, nicht zuletzt die Christen ahnen.
Ja das stimmt, einige wenige Christen sind schon so ahnungslos, dass es weh tut. Wie heißt den gleich dieser alte Spruch der irgendwo in der Bibel steht? BEATI PAUPERES SPIRITOU

Hi piscator,

ich helfe mal (Matthäus 5, 3) und übersetze für die Nichtlateiner:
"GLÜCKLICH SIND DIE ARMEN IM GEIST".

Das bekannte Zitat wird in den ASTERIX-Heften mit "Selig sind die
geistig Armen
" übersetzt. ;)

Lieben Gruß

Münek

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#209 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Münek » So 30. Mär 2014, 22:44

Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Mit Hilfe von Einsteins Ideen wird eine Welt beschrieben, die mit der der Bibel nicht kompatibel ist

Nein, nein, lieber Erwin,

genau umgekehrt ist es richtig:

Die Bibel ist es, die nicht kompatibel ist mit der Welt der Wirklichkeit, mit der
realen Welt. Das liegt doch - wenn (!) man bereit ist, die ideologischen Scheu-
klappen einfach mal abzulegen - offensichtlich auf der Hand.

Und unser Jahrhundertgenie Albert Einstein stellt mit Sicherheit nicht
die Verkörperung des "Antichristen" dar. Dasselbe gilt für Charles Dar-
win
. ;)

Entspanne Dich, mein Guter

Münek

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Halman
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#210 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Halman » So 30. Mär 2014, 23:21

R.F. hat geschrieben:Gewiss muss man zwischen den beiden Welten unterscheiden. Andererseits überschneiden sie sich auch. Zum Beispiel sind der Schrift zufolge Persönlichkeiten nicht irdischer Herkunft von Menschen kaum zu unterscheiden, können wie diese irdische Nahrung zu sich nehmen, Wein trinken. An Schwerkraft sind sie nicht unbedingt gebunden, schreiten aber auf der Erde wie Menschen.
Wie sollten sich Geister aus dem transzendenten Bereich, die über großes Wissen und große Macht verfügen, Menschen offenbaren? Die "Materialisation" in einer menschlichen Gestalt wäre hierfür ideal.

Wie Du sicher weiß, gibt es in der Thora auch Schriftstellen, in denen Engel als Feuer bzw. Wolke erscheinen (brennender Dornbusch und die Wolken-/Feuersäule).

R.F. hat geschrieben:Jedenfalls ist die nicht irdische Welt mit dieser Erde weit mehr verzahnt als die meisten Menschen, nicht zuletzt die Christen ahnen. Man kann das alles wie die meisten auch ignorieren, indem man der Bibel den Status einer gut gemeinten Märchensammlung beimisst. Dazu braucht man halt “Theorien” wie die RTen und die ET...
Problematisch wird es m. E. dann, wenn der Gläubige gegen sehr gut belegte Theorien wettert. Viele Jahrhunderte meinten Geistliche, die Erde müssen im Zentrum ruhen, weil die Sonne bei Josua still stand und es in den Psalmen heißt, dass die Erde nicht wankt. Heute kommt wohl kaum ein Christ auf die Idee, diese Schriftstellen in dieser Weise zu interpretieren.

Dass Gott imstande ist, auch in unserer Welt zu wirken, war für Christen immer wesendlicher Bestandteil ihres Glaubens. Aus den von Dir angeführten Theorien folgt m. E. nicht, dass Gott auf den transzendenten Bereich beschränkt sei.

R.F. hat geschrieben:Dass aber auch Menschen nicht unbedingt den bekannten Gesetzen der Physik unterworfen sind, hat Spiegel Online kürzlich eingeräumt. Die Erfahrungsberichte des Hans Bender dürften wohl auch bekannt sein.
Der Name sagt mir nichts.

R.F. hat geschrieben:Auf die konsequente Trennung der Welten bestehen verständlicherweise jene am ehesten, die über politisch Macht und Reichtum verfügen. Diesen liegt sehr am Herzen, dass die Bibel dem Menschen näher gebracht wird - und zwar in einem unverfänglichen religiösen Jargon, der den nötigen Abstand zwischen irdischer und göttlicher Macht garantiert.
Das "Verbannen" Gottes in die "Nische", so dass er im modernen Lebensentwurf idealerwiese nur noch ein inneres Gefühl sein dürfe und in dem Religion nur noch bloßer "Schmuck" ist, wird dem in der Bibel verkündeten Christentum natürlich nicht gerecht. Die liberale kritische Exegese hat vermutlich mehr zur Demotage des Glaubens beigetragen als alle Atheisten zusammengenommen. Diesbezüglich empfehle ich das Buch "Die Bibelfälscher" von Klaus Berger.

R.F. hat geschrieben:Einige Schriftstellen deuten an - ich glaube, ich überstrapeziere die Schrift nicht -, dass sehr wahrscheinlich in Kürze Religion derart an Macht gewinnt, dass das politische System selbst Naturalisten verfolgen wird.
Da kenne ich eine gegenteilige Deutung.


Im Folgenden werde ich mich in diesem Beitrag der Dirac'schen Notation bedienen (welche ich als Laie aber nur sehr eingeschränkt verwenden kann). Dabei handelt es sich um eine praktische Klammerschreibweise, welche von dem genialen Quantenphysiker Paul Dirac entwickelt wurde – eine Art Mischung aus Klammer- und Vektor-Schreibweise. Damit lassen sich quantenmechanische Zustandsvektoren darstellen.

Die Klammer Bild nennt sich bra und die Klammer Bild* Ket (abgeleitet vom engl. bracket für Klammer).
In folgenden einfachen Formeln werde ich ausschließlich das Ket verwenden. Da der "texify" nicht mehr funktioniert, greife ich behelfsweise auf folgende Schreibweise zurück: |> (dies soll hier nicht "größer als" bedeuten).

*Grafikquelle

Als Beispiel greife ich auf ein einzelnes Isotop zurück, bei dem es sich zweifelsfrei um ein Quantenobjekt handelt. Es befindet sich Zustand überlagernder Zustände aus Bild und Bild. In Dirac'scher Schreibweise wird dies so ausgedrückt:

|ψ> = |zerfallen> + |unzerfallen>

Die Überlagerung von Einzelzuständen eines Quantenobjekts bezeichnet man als Superposition. Das Isotop befindet sich also in einem „Mischzustand“ der Superposition.

Schauen wir uns der Einfachheit halber exakt den Zeitpunkt der Halbwertzeit an. Dann ergibt sich

|Ψ>=1/√2(|zerfallen> + |unzerfallen>)

was bedeutet, dass der Zustand |zerfallen> genauso wahrscheinlich ist, wie der Zustand |unzerfallen>.
Der Zustand lässt sich unmöglich eindeutig bestimmen. Lediglich die Wahrscheinlichkeitsamplituden ergeben immer 1.

Das wirft natürlich die Frage auf, welcher der Zustände denn nun realisiert ist? Solange man keine Messung vornimmt, ist es sinnvoll, davon auszugehen, dass sich das Isotop in einem überlagerten Mischzustand befindet – etwas, was wir nicht aus unserer Erfahrungswelt kennen.

Der Physiker Erwin Schrödinger trieb dies mit seinem berühmten Gedankenexperiment auf die Spitze.
Bild
Bildquelle

Zur Halbwertzeit ergibt sich für die Katze nach Dirac’scher Schreibweise folgende Darstellung:

|ΨKatze>=1/√2(|tot> + |lebendig>)

Also zwei überlagernde Zustände der Katze, welche die Wellenfunktion |ΨKatze> hier beinhaltet.

Im Falle von Schrödingers Gedankenexperiment ist der Zustand der Katze abhängig vom Zustand des radioaktiven Atoms. Zerfällt es, registriert der Geigerzähler den Zerfall, löst einen Hammer aus, der eine Giftflasche zerschlägt, infolgedessen giftiges Gas im Kasten entweicht. Die Katze im Kasten stirbt also, sobald das Isotop zerfällt, aufgrund der daraufhin determinierten Kettenreaktion.

Doch der Zerfall des Isotops unterliegt den Gesetzen der Quantenmechanik, da es sich bei dem radioaktiven Atom zweifelsfrei um ein Quantenobjekt handelt. Solange also keine Beobachtung erfolgt, befindet sich das Isotop in einem „Mischzustand“ aus |zerfallen> und |unzerfallen>.

Da die Kettenreaktion des Experimentes an diesem Quantenzustand gekoppelt ist, stellt sich die Frage, in welchem Zustand sich die Katze befindet. Auch in einem Mischzustand aus |ΨKatze> = |tot> + |lebendig>?
Der Dekohärenz zufolge überträgt sich der Zustand der Superposition auf das gesamte Experiment, womit sich die Katze nun im Zustand der Superposition befindet:

|ΨKatze> = |tot> + |lebendig>

Da objektiv unbestimmt ist, wann das Isotop zerfällt, ist objektiv zufällig, wann die Katze stirbt.
Dies ist verschieden von dem Zufall unserer Erfahrungswelt. Ob nun Zufälle in Sport, in Glückspielen (wie Lotto) – bis hin zum Klima: Hierbei handelt es sich um „chaotische Systeme“. Zwar unterliegen diese, wie alles in unserer Erfahrungswelt, der klassischen Mechanik (und eben nicht der Quantenmechanik), aber bei komplexen Systemen stehen Ursache und Wirkung nicht mehr im linearen Zusammenhang. Daher können kleine Ursachen manchmal große Wirkungen entfalten; es handelt sich um eine schwache Kausalität, die weich determiniert ist – aber determiniert. Der Zufall ist nur subjektiv und resultiert aus Datenmangel – ganz anders, als der objektive Zufall der Quantenmechanik.

Es gibt unterschiedliche Interpretationen der Quantenmechanik. Eine von ihnen ist die Viele-Welten-Deutung. Sie rührt daher, dass Quantenobjekte sich in einem Zustand überlagernder Zustände |φ> befinden. All diese Zustände werden durch die Wellenfunktion |Ψ> erfasst, dem Gesamtzustand der Superposition.
Gemäß der Viele-Welten-Interpretation werden alle Quantenzustände realisiert. Dass wir nur jeweils ein Resultat beobachten können, wird gemäß dieser Interpretation damit erklärt, dass die vielen Zustände in entsprechend vielen parallelen Welten realisiert werden und wir eben nur den Zustand beobachten können, welcher in unserer Welt vorliegt.
Im Fall von Schrödingers Katze wäre sie in einer Welt lebendig und der Forscher fröhlich, in einer anderen Welt tot und der Forscher traurig.

Um verschiedene Ergebnisse des Lottospiels in verschiedenen Welten zu realisieren, müsste man das Spielergebnis von Quantenobjekten abhängig machen.
Doch das uns vertraute Lottospiel basiert auf den newton’schen Gesetzen der Bewegung und kann folglich klassisch beschrieben werden. Es ist schwach determiniert und daher eindeutig. Es gibt keine Mischzustände von verschiedenen Ergebnissen und in allen Welten sind die Lotto-Ergebnisse gleich. Das Lottospiel ist fundamental verschieden von „Schrödingers Katze“.

Mir persönlich erscheint die Viele-Welten-Deutung recht spekulativ.

Habe ich euch nun verwirrt? :?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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