Hemul: Und was muss ich konkret tun um "gut" zu sein
Wissenschaftlich vorgehen – ohne „eigene“ Meinung. Dann kommt heraus was war – und was sein soll. Dazwischen steht der Mensch mit seinen „Orientierungsversuchen“. Das ist sicher entschuldbar und eben das Reaktionsumfeld in dem wir heute stehen. Weil du laufend Unlogiken in deinen Bibelsprüchen hast (angelernt durch jahrelanges Bibelstudium ohne Vernunft) bringst du nicht „was sein soll“.
Was deine Angeberei mit dem "Wein" betrifft ... da stehst du in der Kritik!
Stolz sein kann bestenfalls der Winzer, der mit seinem Können und mit Fleiß die Gewächse gut gepflegt hat, die Trauben erntete, etc. der Maurer, der das Haus baute, in dem du schläfst ... Hast du ihm auch eines gebaut?
Ich folgere aus Tatsachen, dass es keine Sintflut gegeben haben kann.
Pluto, darf ich dich auf die Schlamperei in deiner Beweisführung aufmerksam machen.
Es gab eine Sintflut die historisch Erwähnung fand von Berossos, einem chaldäischen Geschichtsschreiber um 300 vor Chr. unter Berufung auf ältere Historiker. Das heißt aber nicht, dass die Sintflut im Buch Genesis allein um eine Flut handelt. Sie bringt keine „realistischen“ Angaben wie Jahr, Ausmaß, betroffene Länder, Tiere, Pflanzen. Der
korrekte Zusammenhang entsteht in der Auslegung als Philosophieschema.
Wind hat geschrieben: Bezug zu Regenbogen / Wolkensäulevorstellungen aus der Bibelübersetzung: Klar, ist so etwas erklärbar. Und man kann es als Zufall betrachten. Aber es ist die Häufung solcher Fälle, der unterschiedlichsten Zeichen gerade zur rechten Zeit. Ich hatte mit Gott geredet und traute ihm zu, dass er mir eine Botschaft senden kann.
Du kannst das so sehen – nur ist die Frage, ob du mit der Sicht nicht eines Tages blamiert wirst, Wenn dir der „Rest der Welt“ eines Tages ein Lehrstück zeigt, das die östlichen Philosophien als Grundlage haben. Um dann ---- mit eben den gleichen Methoden nur einen Schritt besser, mehr leisten zu können....
Und was „deine Deutung“ von der Wolkensäule angeht: Ist ja schön, wenn dich ein Wolkenbild zu guten Gefühlen bringt. Aber es ist eben „in den Wolken“ und nicht am Boden. Der Auslegungsinhalt der Genesisgeschichte ging um Reaktionformen. Es sind Gesetze für Entwicklungen. Anani (Wolke) hat ein Teekesselchen zu reagieren, antworten, entsprechen. Auch im NT kommt das vor: „Jesus kommt in den Wolken“ - anders gesagt - Erlösung kommt mit reagieren.