Was möchtest du mir in Bezug auf das, was bisher von meiner Seite aus dazu geschrieben wurde mitteilen? Es passt zu keinem meiner Beiträge.
Immerhin erwähnst du ja schon mal die "Welle", auf die ich schon vor sehr vielen Beiträgen eingegangen bin, in mehrfacher Hinsicht. Denn sie weist ja daraufhin, dass jegliche Rotation eines Körpers um einen anderen zugleich nach "außen" gesehen eine "Schwingung" darstellt. Und im Rahmen dieser Schwingung nimmt der Körper sowohl Gravitations-Energie auf, als er es auch wieder abgibt. Die Schwingungsdauer und damit verbundene Energie lässt sich leicht ableiten.
Aber dies hat nichts mit dem angesprochenen Problem zu tun. Größe ist dabei relativ, deshalb nicht von Bedeutung.
Seeadler hat geschrieben:
Lege ich hier nun auch noch jene "Newtonmasse" m3 = m1+m2 zugrunde ist die Differenz erheblich größer.
Bist du dir da sicher?
Ja. Interessant dabei ist doch, dass sich die Erde selbst um den gemeinsamen Schwerpunkt mit einer Geschwindigkeit bewegt, die auf jene Masse von 1,9*10^19 kg im relativen Zentrum schließen lässt. Es spielt dabei zunächst keine Rolle, ob sich beide Körper, Mond und Erde wie ein starrer Körper verhalten, der sich um dieses Zentrum bewegen würde, zumal du dem Körper eine recht ungewöhnliche Figur geben müsstest. Und selbst deine gedachte Achse : Existiert sie??? - Nein! Resultat, die Erde und der Mond erzeugen zusammen ein gemeinsames Gravitaionsfeld, welches seiner seits wiederum Energie frei setzt, die in Richtung Erde und Mond abgestrahlt wird... diese wird von beiden Körpern zu jeweils dem gleichen Wert aufgenommen, aber aufgrund des Unterschiedes der Trägheiten in veränderter kinetische Energie umgesetzt. Die gleiche Menge an Energie wird dabei an den freien Raum abgesetzt .... diese Menge wirkt dann widerum auf andere außen stehende Körper ein, so als wären Erde und Mond ein Körper, also m3. Doch wie gesagt, die dazu gehörige Vergleichmasse ist niemals m3= m1+m2 sondern lediglich m2²/m3 oder auch m2 = m3 * m1. Im Falle unseres Systems demzufolge 9*10^20kg.
Wie gesagt: Es ist ein Fehler, hier die Massen einfach zu addieren, sondern hier wird die Energie beider Massen aufeinander einwirken und nicht eine scheinbare Drittmasse. Diese ist dabei nur ein "Nebenprodukt".
Seeadler