Hemul denkt wirklich logisch. Die Logik gilt als die Kunst des Denkens und sie nimmt als Beweisführung verschiedene Netzwerke. Als Beweisführung wird sehr umständlich in einem Philosophieunterricht die Induktion (Herbeiführung), Deduktion (Fortführung) - besprochen, die zur Theorie und schließlich zu Erfahrung führt. Im religiösen Bereich kommt bei dieser Methode meist die Enttäuschung heraus - und der Nichtangriffspackt der "Gläubigen". Sie arbeiten nach ganz anderen "Logikregeln".Janina zu Hemul: Dein Problem ist dein Defizit in Logik und Physik.
Der heutigen Definitionen über Logik fehlen einige Bausteine. Sie sind nicht so genau wie die "Gesetze Abrahams". Das sind Logiklehren, die Wunschdenken, Blockaden, Motivation, Inspiration, Druck und noch mehr erklären. Sie sind leichter zu lernen als heutige philosophische Gesetze mit ihrem Humor und der Erzählstruktur.
Wenn Hemul in die Denkrichtung geht: Bibel = Gottes Wort = alles wahr, beginnt die Bestrebung, die Glaskugel in sich selbst abzuschotten mit geeigneten Bibelsprüchen. Analog wäre die Denkrichtung: Christentum = fromm. Da werden die Hinweise auf die Fehler peinlich und erzeugen Abschotten, viel Gegenwehr oder Verheimlichung. Es besteht eine "Logik", die für andere jedoch unlogisch ist, wenn jemand nach den Regeln der Marktwirtschaft im Konsumdenken feststeckt.
Unlogisch ist, Petrus spricht von der Flut - und erzählt etwas anderes.
Damit packst du Hemul, er ist pleite. Doch seine Argumentation steht "felsenfest", weil sie auf den Ruf der Bibel gründet, der begründet war. Die Schriftgelehrten hatten laufend diese "Logikbrüche" um Situationen zu erklären. Sie gingen von einem anderen Standpunkt aus. Dort ist "Petrus" nicht ein Mann der Übersetzung, sondern die Philosophie über Neubeginn und Offenheit. Aus dieser Ecke bezieht Hemul seinen "Vater", das gehobene Wunschdenken, das er mit dem "Ruf" verbindet. Weil er nur die Übersetzung kennt, liefert er ständig falsche Beweise, sodass der Ruf der Bibel weiter zerstört wird und nicht nachvollzogen werden kann.
Da war nicht "die Welt damals bei der großen Flut auf Gottes Wort hin durch Wasser überschwemmt". Das ist im Abseits, und wer weiß wie die geschichtlichen Bezüge die anders lautende Auslegung beweisen. Ein weiterer Auslegungsfall bei gleichem Grundtext ist eine Regel, *wie das Geschehen mit dem Vielleicht und / oder der besten Angelegenheit überflutet ist*.
Auf diese Weise kommen wir (bei gleichem Bibeltext!) zu einem Inhalt, den du liebe Janina logisch finden wirst. Nahezu alles beginnt beginnt mit einer Frage ...
Auch Hemul kann gegen die Bewegungen des "Vielleichts" nichts unternehmen.
Wenn er gut ist, nimmt der die "Vielleichts" um den Ruf der Bibel wieder ins Lot zu bringen...
P.S. [maim] ist Wasser, [ma im] was ist vielleicht.