lieber Zeus,
es geht offenbar doch nicht ganz ohne, nicht wahr? :
Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
So, also Newton hatte deiner Meinung nach bereits eine dritte scheinbare Masse vom Wert m3 = m2²/m1 postuliert???
Natürlich nicht. Wie kommst du nur, lieber Seeadler, auf diese zwar wissenschaftlich anmutende aber wenig plausible Formel? Was sollen realitätsferne realititvistische Massen bei solch einfachen physikalischen Problemen?
du kannst dir wohl nicht vorstellen, dass ich mir dabei schon etwas mehr gedacht habe, und das nicht aufgrund mangelhaften Wissens?.
Ich gehe davon aus, dass sowohl Masse 1 als auch Masse 2 ihrerseits jeweils eine Strahlung an den rRaum abgeben muss, die ich hier mal vorsichtig mangels anderem Begriffes als Gravitationsstrahlung bezeichnen möchte. Der Energiewert jener Strahlung entspricht dem, was ich hier jetzt zum dritten Mal vorrechne : Gm1 m2 / a = m´c² = m3 v². Das bedeutet, zwischen den beiden Massen entsteht nicht nur ein gemeinsames Gravitationsfeld mit eben jener Energie, sondern kann, wnen bereits Masse vorhanden ist, auch an jener Stelle eine dritte Masse entstehen mit dem Wert m3 = m2²/m1, da √(m3 * m1) = m2.
Auf diese Weise können sowohl neue Planeten als auch neue Monde entstehen, und zwar innerhalb des jeweiligen "Zentralkörpers". ich gehe davon aus, dass sich auch jetzt innerhalb der Erde an mindestens einer Stelle, im Massenmittelpunkt von Erde und Mond eine ebensolche Drittmasse aufhält, die aus der gemeinsamen Energie Gm1m2/1 gespeist worden und entstanden ist. Der Wert dieses "Mondes" hat den erwähnten Wert 9*10^20 kg. Jene Drittmasse, das "gemeinsame Kind von Mutterkörper und Begleiter" hat genau die gleiche Energie wie die kinetische Energie des Begleiters des Mutterkörpers. Und beide Körper, jener neue entstandene und der Begleiter stoßen sich gegenseitig ab
Dies hat nichts mit dem von dir erklärten doch recht einfachen Modell, wonach m3 = m1+m2 zu tun. Sondern der Möglichkeit, dass aus der Beziehung beider Körper eine Drittmasse hervorgehen kann. Jenes von mir schon vor fünfzehn Jahren publizierte Modell verstehe ich als Gegenmodell zur Planetisimalmethode, also der Entstehung der Planeten, Monde und Sonnen in einem jeweiligen "Urnebel". Ich meine, dass Monde ebenso entstehen können - vom Prinzip her - wie wir in der Biologie durch unsere Entstehung vorgeführt bekommen. So, wie ich davon ausgehe, dass die kosmische Zellteilung ein Vorbild der biologischen Zellteilung ist, ist für mich auch die kosmische Entstehung ganzer Galaxien, wie auch Sonnen, Planeten und Monde ein Vorbild für die biologische Entstehung beispielsweise des Menschen.
Jedoch, die Ursache jener "Gravitationsstrahlungsabgabe" der Massen liegt für mich in der Expansion des Universums begründet. Innerhalb eines jeden Körpers wirkt demnach diese expansive Kraft, die den Körper augenblicklich zu "Staub" zerfallen lassen würde, wenn er eben nicht jenem Expansionsdruck nachgeben und entsprechend die Energie an den Raum abgibt, die auf ihn einwirkt. Und paradoxer Weise entspricht jene von ihm abgegebenen Energie sowohl der Gravitationsenergie als auch der Expansionsenergie. das ist der Grund, warum ich davon ausgehe, dass die Körper nicht unmittelbar aufeinander einwirken sondern über die jeweils von ihnen ausgehende "Gravitationsstrahlung", die wiederum zwischen den emittierenden Körpern ein gemeinsames Feld erzeugt mit eben jener resultierenden Energie, die ihrerseits wiederum auf beide Körper gleichermaßen einwirkt.
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Zur Berechnung der Bahn der Gruppe Erde (m1) und Mond (m2) um die Sonne wäre nach den Gesetzen des Newton die Annahme einer im gemeinsamen Schwerpunkt konzentrierten virtuellen Masse m3 = m1 + m2 anzuwenden. Du kannst dir das so vorstellen, als wären Erde und Mond durch eine schwerelose starre Stange verbunden, dann wären die beiden EIN Körper.
nun ja, dies ist mir bekannt und habe ich ebenso schon einmal zum Besten gegeben. ich gehe ohnehin davon aus, dass, wenn der Abstand groß genug ist, beide jeweiligen in Beziehung stehenden Körpern nach außen hin einen Körper darstellen, bzw dann der Mutterkörper relativ gesehen eine Ausdehnung besitzt, die durch seinen Trabanten, oder den Trabanten eingenommen werden. Auf diese Weise wirken für mich auch Erde und Mond ebenso als ein zusammengehöriger Körper - weiter noch : Der Mond transformiert jegliche auf das System Erde-Mond einwirkende Energie und verteilt die Energiebgabe innerhalb seiner Umdrehungszeit. dadurch entsteht letzten Endes eine Schwingung des gemeinsamen Feldes von der Dauer der Umdrehungszeit.
In Bezug zur Sonne hatte ich selbst ausgerechnet, dass jene Schwingungszeit exakt dem Sonnenfleckenzyklus entspricht. Sie wird im Grunde durch die Gesamtmasse der Trabanten (ihrer Planeten) und dessen relativer Schwerpunkt bestimmt, welcher in gewisser Weise logisch abzuleiten in der Nähe der Umdrehungszeit des Jupiters sein muss......