Ach Sven, man kann die meisten Zeugnisse von Verwüstungen durchaus einer einzigen Großkatastrophe zuordnen. Dass es Belege für spätere regionale Umwälzungen gibt, hat - so weit erinnerlich - auch Leonardo da Vinci mal bemerkt, als er in einer Schicht Bruchstücke ehemals ausgehärteter und danach umgelagerter Sedimente fand. Und solche Umschichtungen sind auch heute noch möglich, z.B. durch Erdbeben oder Überflutungen...sven23 hat geschrieben: - - -
Das geht aber am Thema vorbei, nämlich der Frage, warum Gott seine Schöpfung schon mehrmals an den Rand der Ausrottung brachte...
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Wollten wir übrigens nicht mal gemeinsam über das Zustandekommen von Kreideformationen wie etwa Beachy Head nachdenken?
Mir scheint, durch die tief in den Gemütern sitzende Angst vor dem Verlust ihres zusehends auch von einer breiten Öffentlichkeit als falsch empfundenen Weltbildes fühlen sich Naturalisten zum Leugnen offensichtlicher Fakten gezwungen.