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Politik und Weltgeschehen
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Magdalena61
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#81 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Magdalena61 » So 29. Dez 2013, 01:02

Demian hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:ENTWEDER bezieht man Gott MIT ein, in die eigenen Pläne und Aktionen, das bedingt aber die Beachtung (und den Gehorsam gegenüber) der göttlichen Hausordnung (Gebote)... und man prescht nicht in blindem Eifer vor, sondern "wartet auf den HERRN", wie es in der Bibel immer wieder heißt... man wartet auf die Antwort Gottes, auf ein Signal, auf den Auftrag, das auszuführen, was man wünscht und als sinnvoll ansieht.

Mir ist es ein Rätsel, wie du Glaube vom Handeln trennen kannst? Jesus hat gehandelt. Aber da Jesus ja "für die Sünden der Welt" am Kreuz gestorben ist, brauchst du dich nicht zu engagieren. Klar. :)
Was soll ich denn, deiner Meinung nach, tun?

Mit den Snowden- Fans ins gleiche Horn blasen, welches Internetkriminalität, die sich erst Wissen aneignet, um dann damit Geschäfte oder Politik zu machen... glorifiziert? :mrgreen:

Ich habe eine ANDERE MEINUNG als du, was dich offenbar dazu veranlasst, mich als "scheinheilig" zu betiteln, mir vorzuwerfen, ich wolle mich nicht engagieren etc.... es fällt auf, dass die Snowden- Fans immer wieder doch sehr emotional argumentieren--- :roll:

Übrigens: Die Gebete und Bibelzitate/ Gedanken, die ich poste- hinter denen stehe ich voll, identifiziere mich damit-- was ich da schreibe, ist sozusagen mein voller Ernst. Die Gegenwart Gottes und seiner himmlischen Herrscharen ist ein Teil der Wirklichkeit, die uns umgibt.
2. Kön. 6, 16-17

Wer die Beziehung zu Gott vernachlässigt, wer nicht das Wort Gottes studieren und anwenden will- gerade in Krisensituationen, in denen man eine Entscheidung treffen und damit bekennen muß, WER der HERR ist,
...wer keinen Bock hat, Gott näher zu kommen und Fürbitte zu tun für die Welt, wozu die Gebete ja da sind... der wird seine Kämpfe gegen "das Übel" wohl ohne göttliche Verstärkung ausfechten und eventuell rechtswidrige Methoden anwenden müssen.

Ist vielleicht schon einmal jemandem der Gedanke gekommen... die Übermacht gewisser Geheimdienste, bestimmter politischer Systeme... ist möglicherweise ein Teil des Gerichtes Gottes über eine entartete Menschheit, die keine Ehrfurcht mehr kennt, die Gottes Schöpfung rücksichtslos ausbeutet, ihren Mitmenschen und wehrlosen Tieren unendliches Leid antut und auf dem besten Weg ist, die Erde gründlich kaputt zu machen?

Kein Herrscher, keine Obrigkeit kann weiter gehen, als Gott es "erlaubt".

Ich erinnere an die Worte von Marx:
Marx ist tot.
Jesus... LEBT.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

JackSparrow
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#82 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von JackSparrow » So 29. Dez 2013, 01:42

Magdalena61 hat geschrieben:Marx ist tot.
Jesus... LEBT.
Inwiefern ist Marx toter als Jesus? Gibts da irgendeine Richtlinie?

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Demian
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#83 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Demian » So 29. Dez 2013, 06:37

Hemul hat geschrieben:
Demian hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Aha, und was? :roll:

Dass die Wahrheit uns frei macht, auch wenn sie nicht immer angenehm ist.

Ich vermute ganz stark, dass du hier deine pers. Wahrheit meinst-gell? ;)

Nein ... ich meine natürlich das gemeinsame Streben nach Wahrheit.
Aber natürlich habe ich auch eine eigene, die ich jedoch nur mir zumute. :)

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Demian
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#84 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Demian » So 29. Dez 2013, 06:56

Magdalena61 hat geschrieben:Was soll ich denn, deiner Meinung nach, tun? Mit den Snowden- Fans ins gleiche Horn blasen, welches Internetkriminalität, die sich erst Wissen aneignet, um dann damit Geschäfte oder Politik zu machen... glorifiziert? :mrgreen:

Das Mindeste sind Mitgefühl und Solidarität mit Menschen wie Snowden. Selbstverständlich ist es wichtig immer ein kritisches Bewusstsein zu bewahren und nicht blind zu glorifizieren - aber du unterstellst ihm leider lediglich negative und sogar kriminelle Hintergedanken. Das ist nicht nur ein fragwürdiges Menschenbild, sondern stimmt auch mit den objektiven Fakten nicht überein. Worte, Handlungen, die ruhige und gelassene Gestik und Mimik lassen nichts dergleichen vermuten. Er sagte öffentlich, dass er lediglich ein gewöhnlicher Mensch sei, der einfach nicht in einer total überwachten Gesellschaft leben will. Was findest du daran kritikwürdig? Die weltweite Überwachung - auch von dir und deinen Kindern - ist also nicht kriminell, während investigativer Journalismus ... zur Aufdeckung nicht mehr demokratisch legitimierter, politischer Machenschaften im Hintergrund ... es sehr wohl ist? Wer ist hier wirklich Täter und Opfer? Ein Überwachungssystem, dass unsre Bürger- und Menschenrechte missachtet oder ein Internetaktivist der nichts weiter als TRANSPARENZ und NETZNEUTRALITÄT fordert? :)

Außerdem ... ich bin kein "unkritischer" Fan, sondern ich begründe meine Sympathie für diesen Menschen anständig. Könntest du es darum bitte sein lassen, mich einer von dir herbeiphantasierten Fangruppe zuzuordnen? MIR geht es um Bürgerrechte.

Ich habe eine ANDERE MEINUNG als du, was dich offenbar dazu veranlasst, mich als "scheinheilig" zu betiteln, mir vorzuwerfen, ich wolle mich nicht engagieren etc.... es fällt auf, dass die Snowden- Fans immer wieder doch sehr emotional argumentieren--- :roll: ...wer keinen Bock hat, Gott näher zu kommen und Fürbitte zu tun für die Welt, wozu die Gebete ja da sind... der wird seine Kämpfe gegen "das Übel" wohl ohne göttliche Verstärkung ausfechten und eventuell rechtswidrige Methoden anwenden müssen.

Ja, ich finde das scheinheilig. Denn du redest oft von Nächstenliebe, aber ich sehe keine Barmherzigkeit in deiner Bewertung Snowdens. Verständlich ist für mich lediglich, dass es zunächst mal sehr viel einfacher ist, nicht Kritik zu üben und solidarisch zu sein, sondern sich dem Status Quo anzupassen, aber wir wissen aus der deutschen Geschichte, wohin das geführt hat - und ja das ist eine sehr emotionale Reaktion, zu der ich stehe. Warum auch nicht? Es gibt gerechtfertigen Zorn. Du selbst reagierst emotional und unsachlich, wenn du einen politisch Verfolgten (!) Bürgerrechtler der Kriminalität und andere charakterliche Minderwertigkeiten unterstellst ... wenn du forderst, dass er sich stellen solle, obwohl bekannt ist, dass sogar in Regierungskreisen gesagt wurde, man würde ihn am liebsten liquidieren - wäre dir das egal? Moment mal - handelt nun jemand "im Sinne Gottes" der lediglich betet ... oder jemand der den Worten auch echte Taten, Solidarität und gemeinsames Handeln folgen lässt? Ich persönlich habe nichts gegen Gebete ... ich meditiere schließlich selbst ... aber Meditation inspiriert Handlungen. Wenn Spiritualität nicht in den Alltag mündet, dann ist sie, in meinen Augen, eine Scheinwelt. Ç´erade Jesus hat sich gegen solch einen Schein engagiert. Es gibt eine Verantwortung für jeden Christen, wenn man es wagt, sich Christ zu nennen.

Ist vielleicht schon einmal jemandem der Gedanke gekommen... die Übermacht gewisser Geheimdienste, bestimmter politischer Systeme... ist möglicherweise ein Teil des Gerichtes Gottes über eine entartete Menschheit, die keine Ehrfurcht mehr kennt, die Gottes Schöpfung rücksichtslos ausbeutet, ihren Mitmenschen und wehrlosen Tieren unendliches Leid antut und auf dem besten Weg ist, die Erde gründlich kaputt zu machen?

Nein, das ist kein Gericht, sondern lediglich von den Menschen erschaffene politische Verhältnisse, die sie durch bewusstes Handeln auch sinnvoll gestalen können. Der Mensch kann, im Rahmen seiner Möglichkeiten, frei handeln und gestalten - die Welt ist offen und nicht fertig determiniert. Du argumentierst leider sehr fatalistisch. Wenn ich nun in der Zeit zurück gehe: wäre demnach auch die Judenvernichtung der Shoa Teil des göttlichen Heilsplans? Pinochets Emordung des eigenen Volkes? Francos Ermordung des eigenen Volkes? Stalins Ermordung des eigenen Volkes? NEIN! Du argumentierst sehr fatalistisch und passiv. So kann man jedes Unrechtsregime, als "göttliches Gericht" uminterpretieren, anstatt sich zu engagieren. Wir haben nun aber das geschichtliche Glück in einer Gesellschaft mit mehr Bürgerrechten und Wohlstand zu leben, darum haben wir auch die Verantwortung dafür einzustehen. Einfach aus Liebe zum Leben - und Mitgefühl. Deswegen habe ich menschlich für deine Perspektive Verständnis - aber nicht für deine, in meinen Augen, falschen und verzerrten Gedanken. Das sage ich ganz klar und offen heraus, auch wenn das deinem Ego nicht gefallen wird. Aber ich habe auch keine Lust an dein Ego zu appellieren. :)

Marx ist tot. Jesus... LEBT. LG

Beide waren Humanisten die für eine freie und liebevollere Gesellschaft gekämpft haben - und in beiden Fällen hat man die ursprünglichen Ideale entweder weich gespült oder sie pervertiert. Jesus und Marx haben sich, aus ihrer Zeit heraus, für Menschenrechte eingesetzt. Jesus sprach vom Reich Gottes und Marx vom Verein freier Menschen. Der Sozialpsychologe und Humanist Erich Fromm erkannte diesen Zusammenhang: "Wenn es- wie ich aufzuzeigen versuchte - wahr ist, daß die Liebe die einzig befriedigende Antwort auf das Problem der menschlichen Existenz ist, dann muß jede Gesellschaft, die die Entwicklung der Liebe ausschließt, letzten Endes an ihrem Widerspruch zu den grundlegenden Notwendigkeiten der menschlichen Natur zugrunde gehen." - "Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M (u.a.) 1956. S. 170. ... und ja, dafür lohnt es sich zu leben, sich zu engagieren, nicht nur zu beten. Das genügt einfach nicht, wenn man die Welt aufmerksam betrachtet.

Salome23
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#85 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Salome23 » So 29. Dez 2013, 11:28

@Magdalena

wer keinen Bock hat, Gott näher zu kommen und Fürbitte zu tun für die Welt, wozu die Gebete ja da sind
a-was haben die bisherigen Fürbitten "für die Welt" der Beter bewirkt? Wurden hungrige Mägen leidender Kinder dadurch versorgt?
b-Ist das eigenständige eingreifen können Gottes abhängig von den Fürbitten der Beter?
c- Ist es nicht eher so, dass das Fürbitten mehr oder weniger dem Beter selber dient, weil es ihm wenigsten das Gefühl vermittelt, etwas getan zu haben?

Was soll ich denn, deiner Meinung nach, tun? Mit den Snowden- Fans ins gleiche Horn blasen
Vielleicht einfach nur schweigen zu dem Thema und deinen Gott urteilen lassen? ;)
Zuletzt geändert von Salome23 am So 29. Dez 2013, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.

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sven23
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#86 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von sven23 » So 29. Dez 2013, 11:30

Salome23 hat geschrieben: a-was haben die bisherigen Fürbitten "für die Welt" der Beter bewirkt? Wurden hungrige Mägen leidender Kinder dadurch versorgt?
b-Ist das eigenständige eingreifen können Gottes abhängig von den Fürbitten der Beter?
c- Ist es nicht eher so, dass das Fürbitten mehr oder weniger dem Beter selber dient, weil es ihm wenigsten das Gefühl vermittelt, etwas getan zu haben?

Salome, du sprichst mir aus dem Herzen. :clap: :thumbup:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Vitella
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#87 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Vitella » So 29. Dez 2013, 11:49

Magdalena61 hat geschrieben: Ist vielleicht schon einmal jemandem der Gedanke gekommen... die Übermacht gewisser Geheimdienste, bestimmter politischer Systeme... ist möglicherweise ein Teil des Gerichtes Gottes über eine entartete Menschheit, die keine Ehrfurcht mehr kennt, die Gottes Schöpfung rücksichtslos ausbeutet, ihren Mitmenschen und wehrlosen Tieren unendliches Leid antut und auf dem besten Weg ist, die Erde gründlich kaputt zu machen?
LG

ja, darüber hab ich des öfteren nachgedacht, aber ein endgültiges Resultat hab ich nicht wirklich, ausser, dass so ein bösartiger Gott nicht derselbe Gott sein kann der sagt:
Römer 8,20-22 Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.in den sie auch wieder zurückversetzt werden wird.

Philiper 2,13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

1 tim. 2,4..Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott,
4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

was Gott will, wird er auch durchbringen, dauert halt ne Weile. :)

Und wenn Jesus uns auffordert, unsere Feinde zu lieben, so wird Gott auch können.

Dieser Gott der mal ab und zu ein paar Menschen umbringt weil sie nicht tun was er will, das ist nicht die Botschaft Jesu.
Es gibt Menschen die mit Gott nichts zu tun ahben wollen, aber er wird ihr Herz irgendwann öffnen, denn:
Philiper 2,13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

Hemul
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#88 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Hemul » So 29. Dez 2013, 12:39

Vitella hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Ist vielleicht schon einmal jemandem der Gedanke gekommen... die Übermacht gewisser Geheimdienste, bestimmter politischer Systeme... ist möglicherweise ein Teil des Gerichtes Gottes über eine entartete Menschheit, die keine Ehrfurcht mehr kennt, die Gottes Schöpfung rücksichtslos ausbeutet, ihren Mitmenschen und wehrlosen Tieren unendliches Leid antut und auf dem besten Weg ist, die Erde gründlich kaputt zu machen?
LG

ja, darüber hab ich des öfteren nachgedacht, aber ein endgültiges Resultat hab ich nicht wirklich, ausser, dass so ein bösartiger Gott nicht derselbe Gott sein kann der sagt:

Wieso soll der Gott der Bibel ein bösartiger Gott sein? :roll: Nur weil er bisher "noch nicht" dazwischen gehauen hat? Noch gilt sein
festgelegter Grundsatz aus Galater 6:7,
7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. 8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten;.....

Aber er lässt sich gem. Offenbarung 11:18 nicht ewig auf der Nase herumtanzen:
18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.
Zuletzt geändert von Hemul am So 29. Dez 2013, 12:46, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Salome23
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#89 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Salome23 » So 29. Dez 2013, 12:44

Noch gilt sein festgelegter Grundsatz aus Galater 6:7
:o Also Paulus ist Gott?
Und ich dachte immer....
So kann man sich irren
:wave:

Hemul
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#90 Re: Kein Platz für Jesus

Beitrag von Hemul » So 29. Dez 2013, 12:52

Salome23 hat geschrieben:
Noch gilt sein festgelegter Grundsatz aus Galater 6:7
:o Also Paulus ist Gott?
Und ich dachte immer....
So kann man sich irren
:wave:



2.Petrus 1:20+21,
20 Vor allem aber müsst ihr wissen, dass keine prophetische Aussage der Schrift aus einer eigenen Deutung stammt. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der betreffende Mensch das wollte. Diese Menschen wurden vielmehr vom Heiligen Geist gedrängt, das zu sagen, was Gott ihnen aufgetragen hatte.
;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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