Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

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Yusuke
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#591 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Yusuke » Mo 23. Dez 2013, 21:02

Hemul hat geschrieben:Warum feierten die ersten Christen kein Weihnachten, und warum spielt der Christ-Baum erst seit dem 16.Jahrhundert in der Christenheit eine Rolle? :roll:
Ich weiß es nicht, vielleicht weil sie viele andere Probleme hatten um sich in ihren Städten zu integrieren: sie kämpften A) mit Verfolgung, B) mit inneren Streitereien untereinander usw. Es war ein turbulentes Jahrhundert.

Hemul hat geschrieben:Solange du meine obigen Fragen nicht beantwortest beantworte ich dir gar nichts mehr.
Mhm... das hatten wir schon mal, dass du es nicht so gern hast mit Fragen beantworten. :)

Hemul
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#592 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Mo 23. Dez 2013, 21:15

Yusuke hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Solange du meine obigen Fragen nicht beantwortest beantworte ich dir gar nichts mehr.
Mhm... das hatten wir schon mal, dass du es nicht so gern hast mit Fragen beantworten. :)
Es ist mir nicht bekannt, dass die ersten Christen Weihnachten gefeiert haben oder sich einen Nimrodstengel ins Haus geholt haben.
Oder kannst du mir hier etwas anderes aufzeigen? :roll: Ich bin immer lernbereit. ;)

Obige Frage hatte ich dir mehrfach gestellt. Als Antwort kam aber immer nur konfuses Zeug wie (was wäre wenn ein Bruder von mir den Kö-reichssaal abfackeln möchte :roll: ) von dir oder eigenartige Gegenfragen.
Für so etwas ist meine Zeit zu wertvoll Servus. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Yusuke
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#593 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Yusuke » Mo 23. Dez 2013, 21:23

Hemul hat geschrieben:Es ist mir nicht bekannt, dass die ersten Christen Weihnachten gefeiert haben oder sich einen Nimrodstengel ins Haus geholt haben. Oder kannst du mir hier etwas anderes aufzeigen? :roll: Ich bin immer lernbereit. ;)

Obige Frage hatte ich dir mehrfach gestellt.

Und hast wohl nicht gesehen, dass ich darauf geantwortet habe? :roll:

Schau mal hier aus dem Beitrag:

"Sie haben auch höchstwahrscheinlich als Juden kein Schwein gegessen, weil sie die Tora Gottes im Herzen hatten, aber trotzdem essen Christen Schwein ... . Die ersten Christen waren auch bekanntlich keine Matematiker und Forscher, wie die Griechen und trotzdem verwendet die Mehrheit der Christenheit heute moderne Technik, die auf diese Heiden zurückgeht ... . Wenn du also konsequent sein willst, dann musst du auch diesen Fortschritt meiden, weil damit hatten die ersten Christen auch nichts zu tun. Oder kannst du Gegenteiliges aufzeigen?"

Auf den Nimrodstengel habe ich auch geantwortet, aber das hast du wohl nicht gesehen?:

Aus dem Beitrag:
"Du verbindest den Baum mit "Nimrodstengel", aber das tut die Mehrheit der Christenheit nicht. Bloß weil in der Vergangenheit irgendwelche Heiden dem Baum jene Bedeutung zuschrieben und du es genauso tust, heißt es nicht das dieser Baum diese Bedeutung "vererbt". Der Mensch trägt Bedeutungen in seinem Kopfkino fort und hält es damit lebendig. - Warum hälst du den Götzen lebendig, statt es einfach zu vergessen, Hemul?"

Hemul
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#594 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Mo 23. Dez 2013, 21:54

Yusuke hat geschrieben:
Auf den Nimrodstengel habe ich auch geantwortet, aber das hast du wohl nicht gesehen?:

Aus dem Beitrag:
"Du verbindest den Baum mit "Nimrodstengel", aber das tut die Mehrheit der Christenheit nicht. Bloß weil in der Vergangenheit irgendwelche Heiden dem Baum jene Bedeutung zuschrieben und du es genauso tust, heißt es nicht das dieser Baum diese Bedeutung "vererbt". Der Mensch trägt Bedeutungen in seinem Kopfkino fort und hält es damit lebendig. - Warum hälst du den Götzen lebendig, statt es einfach zu vergessen, Hemul?"

Ich habe alle deine windigen Antworten gelesen.

Meine ersten ins Forum gestellten Fragen hatte ich wie folgt formuliert:

Es ist mir nicht bekannt, dass die ersten Christen Weihnachten gefeiert haben oder sich einen Nimrodstengel ins Haus geholt haben.Oder kannst du mir hier etwas anderes aufzeigen? :roll: Ich bin immer lernbereit. ;)
Hemul Beiträge: 2377Registriert: So 21. Apr 2013, 10:57

Da möchtest du mir erzählen sie feierten kein Weihnachten weil sie damals andere Probleme hatten? :roll: Den Weihnachtsbaum
bringst du mit der heutigen abgefallenen "CHRISTENHEIT" in Verbindung wo die Mehrheit (und hier hast du recht) keine Probleme
mit dem Götzenbäumchen hat. (bis auf einige wenige evg. Pfarrer ) Soll ich dir sagen warum die ersten Christen weder Weihnachten feierten noch einen Baum aus dem Walde Ehre zukommen ließen?

Die Antwort steht in 1.Korinther 4:6,
Ihr könnt von uns lernen!
6 Das habe ich auf mich bezogen, Brüder, und auf Apollos. An unserem Beispiel solltet ihr lernen, nicht über das hinauszugehen, was in der Schrift steht. Dann werdet ihr euch nicht wegen des einen gegen den andern aufplustern.

In der Schrift wird weder geboten das Weihnachtsfest zu feiern, noch geht dort hervor, dass Christen sich einen Christbaum ins Haus stellen sollten. Das Gegenteil ist der Fall. In Jeremia 10 wird ausdrücklich vor dem Heidenbäumchen gewarnt.
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Yusuke
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#595 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Yusuke » Mo 23. Dez 2013, 22:03

Hemul hat geschrieben:Da möchtest du mir erzählen sie feierten kein Weihnachten weil sie damals andere Probleme hatten?
Nicht richtig gelesen? Ich sagte, dass ich es nicht weiß und die anderen Punkte waren Vorschläge, warum die Christen vielleicht noch kein Fest wie Weihnachten gefeiert haben, mehr nicht.

Jedenfalls ist deine Annahme, dass der Weihnachtsbaum ein Götze der Christen sein soll immer noch unbegründet; du darfst aber gern nachweisen, wenn du Christen siehst die den Weihnachtsbaum auf Gott projezieren ähnlich wie die Israeliten mit dem goldenen Kalb. :)

Allgemein sorgen Christen mit eine Anti-Weihnachtseinstellung für mehr Probleme mit ihrem Hang nach Streit, weil sie es wohl nicht akzeptieren können das andere Christen es feiern. Es muss am Neid liegen anders kann ich es mir ehrlich nicht erklären. Denn A) an Weihnachten werden keine Götzen angebetet und B) keine Menschen geopfert. Stattdessen verbindet man heutzutage diese Feste mit Jesus und seine Tat am Kreuz, statt dieses Fest für das Evangelium zu nutzen, muss der Anti-Weihnachts-Christ damit brechen, weil er sich bedroht fühlt oder neidisch ist ... . Traurige Welt.

Hemul hat geschrieben:Das Gegenteil ist der Fall. In Jeremia 10 wird ausdrücklich vor dem Heidenbäumchen gewarnt.
Du dichtest das in Jeremias Text hinein, aber darüber schreibt Jeremia nicht. Er schreibt Gottes Worte nieder, das die Hebräer sich keine holzernen Götzen, d.h Bilder von Gott, machen sollen. wie es die Heiden zu tun pflegen, aber auch einige Hebräer die dem Brauch gefolgt sind. Aber von einem Verbot gegen Weihnachten mit einem Weihnachtsbaum lese ich da nichts. Du solltest in den Text nichts hinein lesen, lieber Hemul. :) Und du bist mir immer noch einen Nachweis schuldig, dass die Christen den Weihnachtsbaum als eine Projektion für Gott verwenden. :)

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Magdalena61
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#596 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Magdalena61 » Mo 23. Dez 2013, 23:02

Malika hat geschrieben:Da ich keine Lust habe, mir das Weihnachtsfest, das ich als Christ durchaus ernst nehme, mit "hate-reading" zu verderben, verabschiede ich mich zumindest bis nach Weihnachten aus diesem Thread.
Liebe Malika,
warum es diesen Thread gibt, das hat einen ganz einfachen Grund: Überflüssige Schuldgefühle zu reduzieren oder vielleicht sogar gänzlich ins Nirwana zu schicken.

Es gibt viele Christen, die aufgrund des missionarischen Eifers einiger Weihnachts- Gegner- Geschwister ambivalente Gefühle gegenüber Weihnachten entwickeln. Sie möchten eigentlich gerne die Weihnachtsstimmung genießen, haben aber gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, weil sie sich nicht ganz sicher sind, ob sie es denn wirklich dürfen, und es fehlen ihnen die Grundlagen, um durch eigene Bibelstudien eine Antwort zu finden.

Und denen möchte ich helfen, Infos zu sammeln, damit sie eine glasklare Entscheidung treffen können, wie sie es in Zukunft mit Weihnachten halten wollen, aber eine wasserdichte Entscheidung, zu der sie stehen können. Jeder Christ ist dazu verpflichtet, mit dem, was er an Erkenntnis gewonnen hat, der Gemeinde zu dienen.

Die von den Weihnachtsgegnern angeführten Bibelstellen muß man genauer betrachten, um zu erkennen, wer oder was damit gemeint ist. Bisher wurde mir noch keine präsentiert, die mich überzeugt hätte.

Hier ist eine Predigt.... :) -- die Brüder vom mnr.ch sind nun ganz gewiß alles andere als liberale Christen :) ; die Zeitschriften des mnr. beziehe ich schon lange-- es werden wohl schon etwa 10 Jahre sein, und Predigten kann man sich auf der Homepage www.mnr. ch auch anhören.
Veröffentlicht am 22.12.2013
Nathanael Winkler: «Die biblische Weihnachtschronologie» (Predigt)
22. Dezember 2013 - Zionshalle Dübendorf

"Warum feiern wir Weihnachten? Warum Weihnachten.... am 25. Dezember?
Ich antworte mal jüdisch- israelisch: Warum NICHT?
und.... es gibt tatsächlich keine biblische Argument FÜR (den) 25. Dezember. --
Aber es gibt auch kein Gegenargument für 25. Dezember." (!)
...
Viele sagen: Es wurde parallel ausgewählt zu eine römische Fest. Und da haben wir andere Problem: Die haben 88 römische Feste. Also die Chance, dass man irgendeine Datum nimmt und es parallel zu eine römische Fest fallt ist sehr hoch."
.... interessante Gedanken...

Ich hatte noch keine Zeit, um diese Predigt ganz anzuhören.
LG
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Magdalena61
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#597 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Magdalena61 » Mo 23. Dez 2013, 23:29

Hemul hat geschrieben:Werte Magda!
Gott hat grundsätzlich nichts unreines erschaffen PUNKT-AUS!
Wer hat dass denn dann verbrochen? :mrgreen: -- Vor dem Sündenfall waren die Tiere vielleicht alle rein gewesen, darüber weiß ich nichts Genaues. Danach waren es einige definitiv nicht mehr :D .
Wieso befiehlt Gott Noah, von den reinen Tieren sieben Paare mitzunehmen und von den unreinen Tieren nur ein Paar 1. Mose 7,2?
Wer hat denn die Tiere in Kategorien eingeteilt; Noah? Oder Gott?
Wenn er seinem damaligen Volk Israel verbot bestimmte Tiere zu essen wie z.B. Schweine war das zu ihrem Nutzen. Die in den Schweinen vorkommenden Trichine wären für sie damals lebensgefährlich gewesen.
Wo steht denn das in der Bibel, bitte?
Heute kann man sie vorher feststellen.
Das Schwein ist und bleibt trotzdem unrein. Mit oder ohne Trichinen.
Dir müsste doch eigentlich bekannt sein, was hier für Christen maßgebend und daher verbindlich ist? Wenn nicht können wir das ja einmal in Apostelgeschichte 15:28+29 gemeinsam nachlesen:
28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge: 29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!
Sorry, wenn ich das nicht ganz ernst nehme :) .

Es geht doch um die Beschneidung Apg. 15,1 ! Diese und, den Sabbat zu halten ist und bleibt Pflicht für die biologischen Nachkommen Abrahams. Aber NUR für diese oder für "Fremdlinge", die das Passah mit Juden feiern wollen. 2. Mose 12.
Das ist etwas Zeremonielles, und die zum Glauben an Christus gekommenen Juden waren sich da zunächst eigentlich gar nicht so einig... ob man diese speziellen zeremoniellen Vorschriften auch den Heidenchristen aufdrücken sollte.
Außerdem hat der Herr Jesus das mosaische Gesetz mit all seinen Vorschriften mit an den Stamm genommen.
Um Himmels Willen, WAS hat Jesus...? :o
Apg. 21,26
Was meinst du, bedeutet Apg. 15, 21?

Für wen wird das Gesetz des Mose an jedem Sabbat vorgelesen? Wenn das Gesetz außer Kraft gesetzt wurde, warum sollte man es dann noch vorlesen und lehren?
LG
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Vitella
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#598 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Vitella » Di 24. Dez 2013, 06:21

ich denke, es ist schwierig für Menschen die Weihnacht nicht feiern dürfen, da noch neutral zu bleiben denen gegenüber die feiern, da wird jeder in denselben Topf geworfen, als wäre jeder Weihnachtsfeierer ein Völlerer, verloren in der Konsumgesellschaft.

Zitat der ZJ:
Auch wenn wir als Zeugen Jehovas entschieden haben, kein Weihnachten zu feiern, respektieren wir das Recht anderer, ihre eigene Entscheidung zu treffen. Möchten sie Weihnachten feiern, mischen wir uns nicht ein.

http://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/hae ... en-feiern/
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

Hemul
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#599 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 24. Dez 2013, 12:41

Magdalena61 hat geschrieben:

Hemul hat geschrieben:
Außerdem hat der Herr Jesus das mosaische Gesetz mit all seinen Vorschriften mit an den Stamm genommen.

Um Himmels Willen, WAS hat Jesus...? :o
LG

Folgendes hat Jesus gem. Kolosser 2:14 u. Galater 3:10-13 getan:
14 Er hat den Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns gerichtet war, für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.

und:

10 Denn alle, die auf die Erfüllung des Gesetzes vertrauen, sind unter einem Fluch, denn es steht geschrieben: "Fluch über jeden, der nicht alles, was im Gesetzbuch geschrieben ist, erfüllt." 11 Es ist klar, dass mit Hilfe des Gesetzes niemand vor Gott gerecht werden kann, denn "der Gerechte wird aus Glauben leben". 12 Das Gesetz jedoch gründet sich nicht auf den Glauben. Hier gilt: "Wer seine Vorschriften befolgt, wird durch sie leben. 13 Von diesem Fluch des Gesetzes hat Christus uns freigekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch auf sich genommen hat, denn es steht geschrieben: "Wer am Holz hängt, ist verflucht.[/
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Hemul
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#600 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 24. Dez 2013, 13:55

Magdalena61 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Gott hat grundsätzlich nichts unreines erschaffen PUNKT-AUS!

Wer hat dass denn dann verbrochen? :mrgreen: -- Vor dem Sündenfall waren die Tiere vielleicht alle rein gewesen, darüber weiß ich nichts Genaues.
LG

Aber ich!
1.Mose 1:29-31,
29 Gott sagte: "Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde. 30 Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." So geschah es. 31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. :clap:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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