Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Hemul
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#191 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Mi 27. Nov 2013, 18:07

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Frage an die hiesigen Experten? Bei welchem Evolutionsschub hat sich das Gewissen bei den Menschen eingenistet? :roll:
Was verstehst du unter einem "Evolutionsschub"?
Du Schlingel verstehst ganz genau was ich meine-gell? ;) Nun gut, extra für Dich formuliere ich mein Frage wie folgt:
Auf welcher Mutationsstufe hat sich das Gewissens-Gen bei den Menschen gebildet ? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#192 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Scrypton » Mi 27. Nov 2013, 18:13

Wenn Hemul wiederholt, mach ichs auch... :)

Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott
Abgesehen davon, dass die meißten von dir genannten Wissenschaftler zwar in irgendeiner Art und Weise an Gott glaubten, nicht aber an die Bibel, sehe ich nicht welchen Sinn dein Beitrag hat.
Etwa 99,9% aller (Natur)Wissenschaftler lehnen Intelligent Design (und damit einen Gott, wie du ihn dir vorstellst) entschieden ab. Eine viertätige Aktion für den wissenschaftlichen Zuspruch für Darwin ergab 7733 Unterschriften von Wissenschaftlern, die ID ablehnten. Die AAAS, der größte Zusammenschluss von Wissenschaftlern in den USA, hat 120.000 Mitglieder und lehnt Intelligent Design entschieden ab. Auch in Australien gibt es ~70.000 australische Wissenschaftler (Zusammenschluss der The University of New South Wales), welche sich gegen ID aussprachen. Waren jetzt Zahlen von nur zwei Ländern. Das NCSE hat eine Liste der Stellungnahmen von wissenschaftlichen Berufsorganisationen (Statements from Scientific and Scholarly Organizations) über den Status von Intelligent Design und anderen Formen des Kreationismus zusammengestellt. http://ncse.com/media/voices/science

Würde es hier also darum gehen, wer die längere Liste von WIssenschaftlern für seine Seite vorlegen kann hättest du keine Chance.
Darum die Frage: Wozu?

Dann auch noch diese Fehler, gemeint ist die Darlegung falscher Tatsachen (Einstein).

Hemul hat geschrieben:Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein

"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
Helmul, Albert Einstein glaubte nicht an Gott - das heißt nicht, dass er Atheist hätte sein müssen, das bin selbst ich nicht.
Auch mit "grenzenloser Vernunft" deutete Einstein keinen Gott an. Aber egal...

Ein weiteres Zitat von Einstein:
"Was Sie über meine religiöse Überzeugung lesen, ist natürlich eine Lüge, und zwar eine, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und habe das auch nie verhehlt, sondern immer klar zum Ausdruck gebracht. Wenn in mir etwas ist, das man als religiös bezeichnen kann, so ist es die grenzenlose Bewunderung für den Aufbau der Welt, so weit unsere Wissenschaft ihn offenbaren kann."

1954, ein Jahr vor seinem Tod, wurde er vom Religionsphilosophen Gutkind (ebenfalls ein Jude) gefragt, ob er an Gott glaubt. Einstein antwortete ihm:
"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern."

Zum Judentum selbst äußert er sich darin ebenfalls:
"Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker. So weit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist."

closs hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott
Jetzt muss ich Dich wirrlich mal ausdrücklich loben.
Wozu genau? o.O

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#193 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Mi 27. Nov 2013, 18:19

Darkside hat geschrieben:Wenn Hemul wiederholt, mach ichs auch... :)

Hemul hat geschrieben:Bekannte Wissenschaftler und Gott
Abgesehen davon, dass die meißten von dir genannten Wissenschaftler zwar in irgendeiner Art und Weise an Gott glaubten, nicht aber an die Bibel, sehe ich nicht welchen Sinn dein Beitrag hat.
Etwa 99,9% aller (Natur)Wissenschaftler lehnen Intelligent Design (und damit einen Gott, wie du ihn dir vorstellst) entschieden ab. Eine viertätige Aktion für den wissenschaftlichen Zuspruch für Darwin ergab 7733 Unterschriften von Wissenschaftlern, die ID ablehnten. Die AAAS, der größte Zusammenschluss von Wissenschaftlern in den USA, hat 120.000 Mitglieder und lehnt Intelligent Design entschieden ab. Auch in Australien gibt es ~70.000 australische Wissenschaftler (Zusammenschluss der The University of New South Wales), welche sich gegen ID aussprachen. Waren jetzt Zahlen von nur zwei Ländern. Das NCSE hat eine Liste der Stellungnahmen von wissenschaftlichen Berufsorganisationen (Statements from Scientific and Scholarly Organizations) über den Status von Intelligent Design und anderen Formen des Kreationismus zusammengestellt. http://ncse.com/media/voices/science

Würde es hier also darum gehen, wer die längere Liste von WIssenschaftlern für seine Seite vorlegen kann hättest du keine Chance.
Darum die Frage: Wozu?

Dann auch noch diese Fehler, gemeint ist die Darlegung falscher Tatsachen (Einstein).

Hemul hat geschrieben:Physik-Nobelpreisträger Albert Einstein

"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
Helmul, Albert Einstein glaubte nicht an Gott - das heißt nicht, dass er Atheist hätte sein müssen, das bin selbst ich nicht.
Auch mit "grenzenloser Vernunft" deutete Einstein keinen Gott an. Aber egal...

Ein weiteres Zitat von Einstein:
"Was Sie über meine religiöse Überzeugung lesen, ist natürlich eine Lüge, und zwar eine, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und habe das auch nie verhehlt, sondern immer klar zum Ausdruck gebracht. Wenn in mir etwas ist, das man als religiös bezeichnen kann, so ist es die grenzenlose Bewunderung für den Aufbau der Welt, so weit unsere Wissenschaft ihn offenbaren kann."

1954, ein Jahr vor seinem Tod, wurde er vom Religionsphilosophen Gutkind (ebenfalls ein Jude) gefragt, ob er an Gott glaubt. Einstein antwortete ihm:
"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern."

Zum Judentum selbst äußert er sich darin ebenfalls:
"Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker. So weit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist."


Ist doch abgehakt. Jetzt mutig meine Frage, aber bitte nicht wieder per Schwachfug beantworten. :clap:
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 27. Nov 2013, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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#194 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Scrypton » Mi 27. Nov 2013, 18:25

Hemul hat geschrieben:Frage an die hiesigen Experten? Bei welchem Evolutionsschub hat sich das Gewissen bei den Menschen eingenistet?
Dazu müsstest du erst zwei schwammige Begriffe in deiner Fragestellung erläutern/definieren: "Gewissen" und "Evolutionsschub".

Das Gewissen lässt sich durchaus auch evolutionär erklären, allerdings lässt sich davon nichts empirisch untersuchen.
Der Mensch ist ein Sozialwesen, das auf die Gemeinschaft angewiesen ist. Ohne die Gemeinschaft würde er sterben. Aus diesem Bewusstsein heraus werden sämtliche Faktoren, die der Gemeinschaft schaden, ab einem gewissen Grad der Bedrohlichkeit bekämpft. Das betrifft selbst Dinge, die der eigenen Person Nutzen bringen. Reichtum beispielsweise weckt bei vielen das Verlangen, einen Teil davon weiterzugeben, um die Gruppe als ganzes zu bestärken. Die Möglichkeit, sich auf unmoralische Art einen Vorteil zu verschaffen, weckt Unwohlsein, weil es als schädlich für die Gemeinschaft angesehen wird.

Ebenfalls kann man das Gewissen als soziales Phänomen erklären, das durch Erziehung entsteht. Nach dieser Auffassung besitzt der Mensch bei seiner Geburt kein Rechts- oder Unrechtsbewußtsein, sondern erfährt diese Inhalte erst aus seinem Umfeld.

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#195 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Mi 27. Nov 2013, 18:26

Nun gut, extra für Dich formuliere ich mein Frage wie folgt:
Auf welcher Mutationsstufe hat sich das Gewissens-Gen bei den Menschen gebildet ? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#196 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Scrypton » Mi 27. Nov 2013, 18:29

Hemul hat geschrieben:Auf welcher Mutationsstufe hat sich das Gewissens-Gen bei den Menschen gebildet ?
Die Frage ist nicht zu beantworten, da es nämlich weder eine Mutationsstufe noch ein Gewissens-Gen gibt.

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#197 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Mi 27. Nov 2013, 18:36

Darkside hat geschrieben: Ebenfalls kann man das Gewissen als soziales Phänomen erklären, das durch Erziehung entsteht. Nach dieser Auffassung besitzt der Mensch bei seiner Geburt kein Rechts- oder Unrechtsbewußtsein, sondern erfährt diese Inhalte erst aus seinem Umfeld.

Das glaubst Du doch wohl selbst nicht? Kennst Du den weisen Spruch: "Kleine Kinder u. Betrunkene lügen nicht?" :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#198 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Scrypton » Mi 27. Nov 2013, 18:38

Hemul hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Ebenfalls kann man das Gewissen als soziales Phänomen erklären, das durch Erziehung entsteht. Nach dieser Auffassung besitzt der Mensch bei seiner Geburt kein Rechts- oder Unrechtsbewußtsein, sondern erfährt diese Inhalte erst aus seinem Umfeld.
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht?
Genau so ist es eben - ob dir das gefällt oder nicht interessiert mich dabei nicht.
Ein Mensch, der keine Beziehung zu einer menschlichen Gemeinschaft hat und alleine aufwächst hätte vermutlich kein Gewissen.

Hemul hat geschrieben:Kennst Du den weisen Spruch: "Kleine Kinder u. Betrunkene lügen nicht?" :roll:
Ja, kenne ich - er ist aber falsch.
Betrunkene können natürlich lügen - Kinder bis zu einem konkreten Alter nicht, weil auch das Lügen gelernt sein will.

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#199 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Münek » Mi 27. Nov 2013, 19:07

Darkside hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Auf welcher Mutationsstufe hat sich das Gewissens-Gen bei den Menschen gebildet ?
Die Frage ist nicht zu beantworten, da es nämlich weder eine Mutationsstufe noch ein Gewissens-Gen gibt.

Nein nein,

Hemul wollte sicher wissen, auf welcher Gen-Stufe
sich die Gewissens-Mutation beim Menschen gebil-
det hat.

So verstehe ich ihn. ;)

Nee, auch nicht richtig.

Er wollte wissen, welches Mutations-Gen beim Menschen
die Gewissens-Stufe gebildet hat.

Die Frage ist nicht zu beantworten, da es weder ein Muta-
tions-Gen noch eine Gewissensstufe gibt, schon garnicht ei-
ne Genstufe oder gar eine Gewissensmutation.

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#200 Re: Der (imaginäre) transzendente Gott der Bibel

Beitrag von Hemul » Mi 27. Nov 2013, 19:10

Darkside hat geschrieben: Ebenfalls kann man das Gewissen als soziales Phänomen erklären, das durch Erziehung entsteht. Nach dieser Auffassung besitzt der Mensch bei seiner Geburt kein Rechts- oder Unrechtsbewußtsein, sondern erfährt diese Inhalte erst aus seinem Umfeld.

Was Du nicht sagst? :roll: Der Mensch hat also bei seiner Geburt kein Unrechtsbewusstsein, sprich kein Gewissen?

Die Bibel sagt diesbezgl. in Römer 2:14+15 folgendes,

14 Und wenn nun Menschen aus nichtjüdischen Völkern, die keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, von sich aus so handeln, wie es das Gesetz fordert, dann tragen sie das Gesetz in sich. 15 Sie beweisen damit, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind. Das zeigt sich auch an ihrem Gewissen und am Widerstreit ihrer Gedanken, die sich gegenseitig anklagen oder auch entschuldigen.

Deshalb lügen kleine Kinder nicht u. haben auch wie wissenschaftlich erwiesen schon im Babyalter ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden.

Noch vor Jahren stumpfte das Gewissen der Kinder erst mit ca. 3,5 Jahren ab. Erst nach ihrer guten Erziehung durch die Eltern oder
andere Erwachsene logen auch sie ohne rot zu werden.
Neueste Studien zeigen auf, dass das Lügenalter von Kleinkindern dank guter Vorbilder auf ca. 2 Jahre gesunken ist.

Heutzutage wird so leicht niemand mehr rot selbst wenn er als Lump entlarvt wird. Frage an Dich: Weshalb ist Gesichtsfarbe und
Gewissen in moralischen Dingen überhaupt gekoppelt? Was wollte die Evolution damit bewirken? :roll:

http://www.alltagsforschung.de/das-blau ... der-lugen/
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 27. Nov 2013, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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