Hallo Piscator!
Dein “Mädchen” gehört doch einer Schrift-orientierten Gemeinschaft an. Ist sie mit Deiner Weltsicht einverstanden?
Hallo Piscator!
R.F. hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 17:20Hallo Sven!sven23 hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 14:23Kann man so nicht sagen. Es gab auch schon zu Lebzeiten Einsteins Zweifler an seinen Theorien. Doch alle Vorhersagen, die sich aus der Relativitätstheorie ergeben (Zeitdilatation, Schwarze Löcher, Gravitationslinseneffekte, Gravitationswellen) konnten inzwischen, oft erst Jahrzehnte später, experimentell bestätigt werden. Das sagt ja einiges aus über die Qualität der Theorien.
Gravitationswellen sollen sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Doch mit welcher Lichtgeschwindigkeit? Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.
Bist du der User Tropical aus dem Physikerboard oder hast du nur bei ihm abgeschrieben?
Das wüßte ich auch mal gerne.
Eben, der Schreiber der Offenbarung hatte keine Staaten im Sinn, die 2000 Jahre in der Zukunft lagen, sondern ganz konkret das Römische Reich. Die Hure Babylon ist eine Chiffre für Rom, bzw. das Römische Reich.R.F. hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 17:20Wenn Einsteins RTen auf wissenschaftlichem Boden stünden, wäre es vernunftwidrig, in den derzeitigen Weltverhältnisse die Verwirklichung biblischer Vorhersagen zu sehen. Was aber ist vorhergesagt?
Von großer Bedeutung ist das 17. Kapitel der Offenbarung, das die Geschichte des Römischen Reiches bzw, Europas wiedergibt. Auch Flavius Josephus wusste übrigens um die Identität von Daniels viertem Reich mit dem Römischen Imperium.
Nö.
Vielleicht ist er auch mit dickem Kopf aus dem Bett gefallen, denn schließlich war er als Weinsäufer verschrien.
Wenn wir noch im Mittelalter leben würden, wäre das ja noch zu verstehen. Heute kann man sich damit nur noch lächerlich machen.piscator hat geschrieben: ↑Mo 15. Aug 2022, 11:41Die drolligen Versuche, die Bibel wortwörtlich zu nehmen, sind angesichts der von jedermann erkennbaren Realität, die von der Wissenschaft untermauert ist, von vorneherein zum Scheitern verurteilt und führen nur dazu, den Glauben vieler ernsthafter Christen ins lächerliche zu ziehen.
R.F. hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 18:41Wie groß ist Abweichung der tatsächlichen Position auf der Umlaufbahn der System-Satelliten infolge der errechneten Zeitbeschleunigung von 38 Mikrosekunden? Embacher Angaben beruhen auf einem grotesken Fehler, weil er die mit Einsteins Formeln errechneten 38 Mikrosekunden mit der Lichtgeschwindigkeit multipliziert, statt mit der Geschwindigkeit der Satelliten-Uhren (=3,874 km/s). Letztendlich geht es rechnerisch um eine Positionsabweichung von ca. 15 cm/ Tag.
sven23 hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 09:56
Aber Erwin, Lügen setzen doch eine Absicht voraus. Ich denke aber nicht, dass man Jesus absichtliche Lügen unterstellen kann.
Jesus und Embacher haben eine Gemeinsamkeit. Es sind beides Menschen, die sich auch irren können. Der Unterschied ist, dass man Embacher auf seinem Fachgebiet keinen fundamentalen Irrtum nachweisen kann.
- - -
Wie groß wäre der Fehler ohne Relativitätstheorie?
Wenn wir von all diesen notwendigen Korrekturen nichts wüssten - wie groß wäre der Fehler in der Positionsbestimmung? Während einer Messdauer T wäre der Fehler in der Zeitbestimmung 4.44 ×10−10 T, und der entsprechende Fehler in der Längenbestimmung 4.44 ×10−10 c T = 13.3 cm ×T [ in Sekunden ]. Während jeder Sekunde Messzeit fiele ein Fehler der Positionsbestimmung in der Größenordnung von 13 Zentimetern an. Während einer Stunde wären das bereits fast 500 Meter.
Wie soll man sonst die Abweichung der Signallaufzeit zum Empfänger berechnen? Funksignale bewegen sich nun mal mit Lichtgeschwindigkeit. Die Zeitdehungen bzw. Stauchungen beeinflussen ja nicht die Eigengeschwindigkeit des Satelliten.
In der Praxis hat man ja einen pragmatischen Weg gefunden, wie Embacher ja selber sagt: