Warum läßt Gott so viel Leid zu?

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Kingdom
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#541 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Kingdom » Do 21. Nov 2013, 18:07

closs hat geschrieben: Wer sich mit dem Satanischen zufrieden gibt, hat Gott nicht erkannt. - Wenn man aber Gott nicht erkannt hat, orientiert man sich an dem, was da ist.

Mal ein Beispiel: Kinder kommen vollkommen "neu" auf die Welt - sozusagen geschichtslos. Diese "Neuen" orientieren sich an dem, was sie vorfinden. Das hat nichts damit zu tun, dass sie "damit zufrieden" wären. - Nun kann es sein, dass einigen dieser "Neuen" trotzdem eine Erkenntnis GEGEBEN wird (Gnade) - erwerben aus eigenen Mitteln kann man das nicht. - Wie wollte man da zwischen Geretteten und Verlorenen unterscheiden, wenn die Betroffenen aus subjektivem Vermögen dem zufällig ausgeliefet wären, ob sie zur einen oder zu anderen Gruppe gehören?

Wer Gott aufrichtig sucht wird Ihn finden. Wir sehen und hören das Gute und das Böse. Kein Mensch hört nur eines. Wenn Gott möchte das alle finden, so kann es also nicht an Gott liegen wenn am Ende nicht alle die enge Pforte finden.


Das ist aber NICHT damit getan, dass man nachweisen kann, dass in jedem Winkel der Erde Bibeln rum liegen - das wäre ein satanisches Alibi. - Das Evangelium muss ERKANNT sein.

Es erkennt jeder der es annimmt. Was das verteilen anbelangt so muss ich sagen, ein Leib, viele Glieder. Mir wäre unbekannt das sich der Leib Christi nur auf ein Werk beschränken würde.



Allerdings gibt es hier zwei Punkte:

a) NIEMAND erkennt Gott - man erkennt allenfalls, dass der Weg zu Gott der richtige ist. - Trotzdem will ich nicht kleinlich wirken: Du hast insofern recht, dass man die Wahrheit spüren kann, die einen zieht.
b) Jemand, der die Torah "ist" bzw. sie im Herzen trägt, hat Gott bereits so weit erkannt, wie ein Mensch ihn im Dasein erkennen kann. - Das kann den aktiven Christen genau so betreffen wie einen Mahatma Gandhi. Das betrifft auch völlig unauffällige, un-intellektuelle, schrift-ungelehrte Menschen, die in ihrem Innersten mit dem EINEN Gott verbunden sind, ohne dabei seinen Namen kennen zu müssen.

Ich stelle mir folgendes Szenario vor: Jesus begrüßt einen Menschen, der ihn "erkannt" hat (das "erkennen" darf man getrost im doppelten biblischen Sinne verstehen !!). - Der Mensch schaut hoch und sagt: "Ach Du warst es, den ich gespürt und gesucht habe". - Auch DAS ist Erfüllung der Torah.

Hier interpretierst Du mir zu fest, so das eben Deine Allversöhnung am Ende wieder passt und Du weißt ja was nicht von Gott kommt das kommt von dieser Welt. Ich sage Dir jetzt etwas das wirklich von Gott kommt:

Spr 8:17 Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden.

Der Vater im Himmel will ein Beziehung mit seinen Kindern und wenn die Kinder auch wollen so steht dieser Beziehung nichts im Weg weil Christus alles erfüllt hat was erfüllt sein muss. Das der Vater so unpersönlich mal einem berührt und man merkt da wäre noch mehr, das hat nichts mit der Beziehung die Christus mit seinem Vater gelebt hat.



Naja - wieder das Stichwort "Unterscheidung der Geister". - ICh halte es sogar für normal, dass im Menschen verschiedene geistige Kräfte gleichzeitig tätig sind - und schwer unterscheidbar sein können. - Das gilt auch für Menschen, die sich als wiedergeboren empfinden - auch das kann eine Falle der "anderen" Kraft sein.

Den wiedergeborenen kann nichts trennen von der Liebe Gottes, selbst wenn er mal ins Fettnäpfchen trifft er wird die Stimme des Hirten immer hören. Christus selbst schaut das keines der Schafe verloren geht.

Kann sein - muss nicht sein. - Persönlich vermute ich, dass da sehr viele gruppendynamischen Effekte mitspielen, wenn es innerhalb von Glaubensgemeinschaften stattfindet.

Es gibt überall echtes und unechtes. Wer aufrichtig ist, der wird erkennen, sei es nun in der Gruppe oder allein.

Korrekte Feststellung - ich korrigiere: Ich spüre geistige Gewissheit, dass es so ist - ob meine subjektive geistige Gewissheit der Wahrheit entspricht, werde ich erst erkennen, wenn ich erkenne, wie ich erkannt bin. - Allerdings. Das gilt dann auch für diejenigen, die sich als Wiedergeborene verstehen - auch das "weiss" man nicht, sondern spürt es als subjektive Gewissheit, die ebenfalls erst zu Wissen werden kann, wenn man erkennt, wei man erkannt ist.

Wer dann am Ende am richtigen Ort ist das wissen wir nie so genau Unser Geist ist da nicht der Gradmesser. Ich würde Gandi zum Bespiel nie als meinen Bruder bezeichen obschon er sicher für Indien viel getan hat, für das Reich Gottes glaube ich weniger und soviel ich weiss hat er den Erlöser abgelehnt. Der Antichrist wird auch viel Gutes tun um eben die Menschen zu blenden aber wir wissen er wird sprechen wie ein Heiliger aber aus seinem Munde werden nur Gotteslästerliche Dinge kommen.

LG Kingdom

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Naqual
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#542 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Naqual » Do 21. Nov 2013, 18:16

Salome23 hat geschrieben: a- ich glaube an Gott, weil ich ewig(bei ihm) leben will im Paradies...
b- ich glaube an Gott, weil ich nicht in der ewige Verdammnis(Feuerpfuhl) landen will, wo Heulen und Zähneklappern sein wird...
c- ich glaube an Gott, weil ich ihn liebe(obwohl ich ihn noch nie sah) und ich ihm so dankbar bin, weil geschrieben steht, dass er mir armen, verlorenen Sünder angeblich verziehn hat....
d-ich glaube an Gott, weil ich davon überzeugt bin(überzeugt wurde), dass in der Bibel die einzige und absolute Wahrheit zu finden ist...
Eigentlich ist nur c) korrekt. Wobei man nicht Gott selbst liebt, wenn man es etwas kleinlich betrachtet, sondern seine Eigenschaften. Das Sein Gottes ist ja nicht unmittelbar erfahrbar. Also ich kann esz.B. toll finden, wenn ein Gott selbstlos liebt. Das "toll finden" umfasst dann aber auch, dass ich es machen will. Wer dazu nicht bereit ist, liebt Gott nicht wirklich.
Aus meiner Sicht beinhaltet "Glauben" damit zwingend so selbst sein zu wollen, die Eigenschaften Gottes im begrenzten menschlichen Gewand innerlich-seelisch und ganz praktisch umzusetzen. Alles andere wäre Scheinglaube oder Kleinglaube.

Bei etlichen Christen empfinde ich es (so wie sie rüberkommen) anders. Sie wollen ins Paradies und nicht in einer Hölle leiden. Das ist an sich nicht schlecht und auch verständlich. Nur: in diesem Punkt unterscheiden sie sich nicht im Geringsten von jedem Egoisten, der ebenfalls an sich denkt.
Glaube muss schon mehr sein als Höllenvermeidung und Paradiesdenken, sonst sehe ich da keinen wirklichen Sinn.
Glaube ist letztlich die Eigenschaften Gottes (Liebe, Gerechtigkeit, usw.) zu schätzen. Und zwar so, dass man sie - wenn auch fehlerhaft - selbst praktiziert.
Bei etlichen Christen ist "Glaube" mehr ein kognitiver Minimalzustand, so ne Art vertrauensseeliges Fürwahrhalten von nicht Wahrnehmbaren (wozu immer das gut sein soll). Und wenn man das habe, schwupps, bekomme man alles weitere von Gott geschenkt. Funktioniert nur nicht so, wie man leicht feststellen kann.
Aus dem Glauben als Begeisterung für die Eigenschaften Gottes, die man dann selbst umsetzen will, ist ein kognitiver Glaube an Dogmen geworden. Ist auch leichter und einfacher. Ein "breiter Weg" wie ein Mitdiskutant hier formulieren würde.

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Kingdom
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#543 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Kingdom » Do 21. Nov 2013, 18:29

Darkside hat geschrieben:Du verwechselst Wissen mit Glauben.

In der Lehre Christi gibt es Glauben und Wissen.

Gott gehört jedenfalls nicht dazu. :)

Du kannst nicht von Dir auf andere schliessen. Gott gibt eine rundum Information über Gut und Böse und Verheissungen. Da gibt es zukünfigte Verheissungen und gegenwärtige Verheissungen.

Irrelevant - Gläubige anderer Religionen versuchen auch, mit ihren Gotteserfahrungen zu argumentieren.
Offensichtlich handelt es sich um Selbstsuggestion.

Wie willst Du das beurteilen können, wenn Du nicht den Unterschied mal den Unterschied beurteilen vermagst? Sprich für Dich alles das gleiche ist.

Es ist Dir aber belassen, zu glauben es sei Selbstsuggestion.

LG Kingdom

closs
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#544 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von closs » Do 21. Nov 2013, 19:58

Kingdom hat geschrieben:Der Satan kann sich als Engel des Lichts verstellen
O ja !!

Kingdom hat geschrieben:Wenn es dies wäre, so dürfte die Dunklheit nicht mehr bleiben.
Der Betroffene wäre genau so im Licht wie jemand, der die Torah kennt und befolgt. Für beide gäbe es meines Erachtens trotzdem noch das Dunkel, solange sie im Dasein sind. - Bei der Gelegenheit: Wann, glaubst Du, ist der Satz eingelöst, dass der Mensch erkenne, wie er erkannt ist (vgl. 1.Kor. 12)? - Noch im Dasein oder erst nach dem Tod? Ich frage, weil es da manchmal unterschiedliche Antworten gibt.

Kingdom hat geschrieben:Das da ein Gesetz und Gewissen vorhanden ist das wissen wir aber das ist nicht die Erfüllung des Gesetzes und hat auch mit der persönlichen Annahme des Erlösers nichts zu tun.
Da wäre ich mir nicht so sicher. - Es geht doch nicht um "Häkchen-Machen", um Gesetze abzuarbeiten. - Ich meine, dass das Gesetz erfüllt ist, wenn es ins Herz geschrieben ist - also von ganzem Herzen wirksam ist (auch ohne Textvorlage).

Kingdom hat geschrieben:Der Mensch ist aber nicht die Thora selbst
Laut Text (je nach Übersetzung) ist der Mensch die Torah, wenn sie ihm ins Herz geschrieben ist.

Kingdom hat geschrieben:Das was Christus tat und das was er für uns Tat.
OK - aber was hat das damit zu tun, ob und wann ein Mensch die Gesetze erfüllt?

Kingdom hat geschrieben:Wer zu stolz ist oder neben der Tür vorbei will bei dem ist etwas nicht erfüllt.
Wäre das überhaupt möglich, wenn die Torah ins Herz geschrieben ist?

Kingdom hat geschrieben:aber das Wort ist nicht einfach mal so ein wenig interpretierbar und diskutierbar und am Schluss stimmt man dann noch demokratisch ab was die Mehrheit meint.
Da sind wir uns inhaltlich einig - aber Deine Interpretation des Wortes "Interpretation" wird kaum einer verstehen.

Kingdom hat geschrieben:Wenn etwas geschrieben steht ist ist es noch nicht erfüllt. Selbst wenn es im Herzen aufgeschrieben ist.
Deshalb habe ich weiter oben geschrieben,dass es im Dasein IMMER Dunkel geben wird.

Jetzt muss ich aber trotzdem nochmal fragen: Dass Jesus der Erfüller ist, ist klar. - Aber in Bezug auf Dich und mich und alle Menschen: Was ist in Bezug auf den Menschen die Erfüllung (wenn nicht das Geschrieben-Stehen-im-Herzen)?

Kingdom hat geschrieben:Wer Gott aufrichtig sucht wird Ihn finden. W
Das ist eine Hoffnung. - Ich frage mich ernsthaft, wie das durchschnittlich zwischen Computer-Spielen, DschungelCamp und sonstwas aufwachsende Kind von sich aus auf so was kommen sollte. - Ich sehe da nach wie vor als einzige Chance die Begnadung (also GEGEBEN bekommen - Passiv).

Kingdom hat geschrieben:Wir sehen und hören das Gute und das Böse.
Aber man unterscheidet oft nicht - die meisten Sünden werden unbewusst begangen: Man meint, man tue gut, und tut böse. - Das Satanische ist nicht nur "das Böse", sondern noch viel mehr das Verwirrte.

Kingdom hat geschrieben:Es erkennt jeder der es annimmt.
Stop - es sollte umgekehrt sein: Man sollte etwas erkennen, damit man es annehmen kann - alles andere ist Lotto. - Denn mit Deinem Argument kann man auch Voodoo und Lehman-Zertifikate verkaufen: "Nimm es an - und Du wirst erkennen".

Kingdom hat geschrieben:Hier interpretierst Du mir zu fest,
Wo interpretiere ich falsch?

Kingdom hat geschrieben:Den wiedergeborenen kann nichts trennen von der Liebe Gottes
Grundsätzliche Zustimmung - nur dass ich das auf ALLE Menschen ausweiten würde. - Die nordkoreanische Frau ist genau so ein Kind Gottes wie ein Wiedergeborener im Sinne einiger Glaubensgemeinschaften.

Kingdom hat geschrieben:Der Antichrist wird auch viel Gutes tun um eben die Menschen zu blenden
Es wird aber nicht aus Liebe geschehen. - Wir wären uns wahrscheinlich ziemlich einig, wenn Du die Liebe im Sinne von Paulus (!) mit der Torah (den Gesetzen) gleichstellen würdest.

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#545 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Scrypton » Do 21. Nov 2013, 20:24

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Offensichtlich handelt es sich um Selbstsuggestion.
Das nur Naturwissenschaft für "Wissen" im objektiven Sinne zuständig ist, ist richtig.
Na also!

closs hat geschrieben:Die Behauptung, dass deshalb persönliche Erkenntnis notwenigerweise NICHT auf Realität hinweise
Eine solche Behauptung habe ich nicht von mir gegeben.
Jedoch, dass persönliche Erkenntnis nicht automatisch gleichzusetzen ist mit Wissen - sonst nichts. Liest du nicht im Kontext? o.O

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#546 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Salome23 » Do 21. Nov 2013, 20:32

Naqual schrieb:

Bei etlichen Christen empfinde ich es (so wie sie rüberkommen) anders.
Sie wollen ins Paradies und nicht in einer Hölle leiden. Das ist an sich nicht schlecht und auch verständlich. Nur: in diesem Punkt unterscheiden sie sich nicht im Geringsten von jedem Egoisten, der ebenfalls an sich denkt.
Ich denke, das war auch die Motivation des von Jahwe auserwählten Volkes:
Raus aus Ägypten (aus der Unterdrückung) Richtung Kanaan (ins gelobte Land) wo Milch und Honig fliesst...
Dass die Jahwe liebten, bezweifle ich. Ich denk, die hatten eher Schiss vor ihm und bauten ihr Vetrauen eher auf Mose, dass DER schon wissen wird, wos lang geht...

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#547 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von closs » Do 21. Nov 2013, 20:34

Darkside hat geschrieben:Jedoch, dass persönliche Erkenntnis nicht automatisch gleichzusetzen ist mit Wissen
Wenn Du damit NICHT ausschließt, dass sich persönliche Erkenntnis, die nicht "Wissen" im naturwissenschaftlichen Sinn sein kann, auf Realität beziehen kann, ist das Tagesziel erreicht. ;)

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#548 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Scrypton » Do 21. Nov 2013, 20:54

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Jedoch, dass persönliche Erkenntnis nicht automatisch gleichzusetzen ist mit Wissen
Wenn Du damit NICHT ausschließt, dass sich persönliche Erkenntnis, die nicht "Wissen" im naturwissenschaftlichen Sinn sein kann, auf Realität beziehen kann, ist das Tagesziel erreicht. ;)
Welches Tagesziel? Wie oft willst du das noch erreichen? Das Gegenteil hat nie jemand behauptet!

Es heißt nur, dass eine persönliche, geistige Erkenntnis/Erfahrung KEIN Wissen ist. Ganz einfach - wenn du das akzeptierst, ja, dann ist das Tagesziel erreicht! ;0)

closs
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#549 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von closs » Do 21. Nov 2013, 21:28

Darkside hat geschrieben:Das Gegenteil hat nie jemand behauptet!
*räusper*
Darkside hat geschrieben:Es heißt nur, dass eine persönliche, geistige Erkenntnis/Erfahrung KEIN Wissen ist. Ganz einfach - wenn du das akzeptierst, ja, dann ist das Tagesziel erreicht!
Da darfst Du Dich räuspern - denn das habe ich auch nie behauptet. ;)

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#550 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Scrypton » Fr 22. Nov 2013, 09:02

closs hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Das Gegenteil hat nie jemand behauptet!
*räusper*
Darkside hat geschrieben:Es heißt nur, dass eine persönliche, geistige Erkenntnis/Erfahrung KEIN Wissen ist. Ganz einfach - wenn du das akzeptierst, ja, dann ist das Tagesziel erreicht!
Da darfst Du Dich räuspern - denn das habe ich auch nie behauptet. ;)
Dann, closs, ist es mir schleierhaft, was du mir mit deinem Beitrag gestern um 14:49 Uhr sagen wolltest mit deinen Ausführungen über "Wissen".
Schließlich hast du dich damit auf meinen Beitrag an Kingdom von 10:42 Uhr bezogen. Da du dagegen offensichtlich nichts einzuwenden hast, handelte es sich deinerseits nur um Phrasen.

Gut.

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