Stimmt. Nur hat sich über die Boden-und Gebäudeverstrahlung noch niemand Gedanken gemacht.

Aber vielleicht wird sich ein selbsternannter Experte auch diesem Thema bald widmen.

Nicht im Backbone, wenn dann im Access Netzwerk. Grundsätzlich, davon darfst du ausgehen, sind heute alle Orte heute via Glasfaser (LWL) und optischer Übertragungstechnik bestens vernetzt. Es geht nur um die Senderanbindungen im sog. Fronthaulbereich. Deine Budgetzahlen in Ehren, aber...

Vielleicht hast du das aus Forecaststudien, d.h. eine Vorausschau auf die kommenden 5 - 10 Jahre. Aber diese Kosten tragen die Netzbetreiber, nicht der Staat. Der verdient sogar noch daran. In Ö wurde z.B. eine LTE-Lizenz an uns um eine satte Milliarde Euro verkauft. Net schlecht für etwas, wozu der Staat nichts leisten muss, sondern Gott Vater das alles in der Schöpfung schon organisiert hat.

In ländlichen Gebieten wird man wegen der größeren Entferungen nicht die höheren Frequenzen einsetzen können. So arbeitet LTE auch heute dort im 800MHz Bereich (gilt für Ö). Zum Vergleich GSM nutzt 900MHz. Der Einsatz höherer Frequnzen kommt in den Städten zum Einsatz. Derzeit 2,1GHz für LTE.
Nach wie vor ist der Bereich kein Theme bzgl. Risiko für Gesundheit. Wer sich vor so etwas fürchtet, sollte auch nicht Milch trinken. Ich denke die ist mehr verstrahlt und bzw. chemisch verseucht, was ihr Deutschen an Billigmilch jeden Tag trinkt. Da könntet ihr von Ö lernen. Das Risko liegt m.E. für euch hier höher. Und man kann es im Gegensatz zu Funk messtechnisch erfassen.
Einzig der SAR Wert ist heute relevant, und bislang gibt es dazu keine Ergebnisse über erkennbare Risken. Ich habe gestern einige unserer Experten in meinem Unternehmen gefragt. Man weiß absolut nichts. Das Thema ist derzeit rein medial aufgebauscht.