Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:22Du sprachst vom Irrwahn und nun erkäre mir bitte, was sich da getan hat und was du unter diesen Irrwahn verstehst
Du denkst viel zu einseitig.
Du würdest es eh nicht verstehen.
Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:22Du sprachst vom Irrwahn und nun erkäre mir bitte, was sich da getan hat und was du unter diesen Irrwahn verstehst
Du denkst viel zu einseitig.
Und jetzt lass diesen Satz mal auf dich einwirken immer wieder, verwerfe mal alles, was du selber darunter vermutest
Und doch sagte Jesus:Travis hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:26
Solchen und allen anderen Interessierten empfehle ich meist, nicht über die von Jesus und den Aposteln genannten Anzeichen hinauszugehen. Gäbe es einen für Menschen klar ersichtlichen definierten Zeitplan, wäre er uns in der Bibel mitgeteilt worden. “Klar definierte“ Zeitpläne führ(t)en immer zu Verwirrung und Irrtümern und lenken vom Primärauftrag ab.
Da traten die Pharisäer und Sadduzäer zu ihm; die versuchten ihn und forderten ihn auf, sie ein Zeichen vom Himmel sehen zu lassen. 2 Aber er antwortete und sprach zu ihnen: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot. Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels wisst ihr zu urteilen, über die Zeichen der Zeit aber könnt ihr nicht urteilen? Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht fordert ein Zeichen; doch es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Jona. Und er ließ sie stehen und ging davon. (Mt.16,1-4. Lut.)
Und jetzt lass diesen Satz mal auf dich einwirken immer wieder, verwerfe mal alles, was du selber darunter vermutest
Das las sich wie ein Einwand. Kommt der klar definierte Zeitplan noch? Oder wolltest du nur etwas ergänzen? Von vorhandenen Anzeichen hatte ich bereits geschrieben.
Es gibt einige Anzeichen und einige Unvorhersehbarkeiten. Beides ist notwendig, wie wir aus den Beispielen wissen die Jesus zu dem Thema genannt hatte. In all den themenbezogenen Aussagen spielen Feiertage keine Rolle, aber das kann man so oft wiederholen wie man will. Verführung ist ein generelles Übel, welches zum Ende hin zunimmt und mit der Befreiung des Widersachers unter anderem zur fast vollständigen Beendigung messianischen Versöhnungshandelns führt.lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:51Also ein klar definierter Zeitplan geht mir auch zuweit, aber dennoch scheint mir Jesus darauf hinzuweisen, dass wir die Zeichen der Zeit wahrnehmen sollen. Und es werden ja so einige Zeichen und Vorgänge in den Schriften genannt. (Ganz wichtig: Lasst euch nicht verführen!)
Als Ältestenrat ist es notwendig, weder die Schläfrigkeit noch die Endzeithysterie in der Ortsversammlung Tür und Tor zu öffnen. Endzeitthemen regen sehr oft zur Leugnung oder zu einer Art Überempfindlichkeit an, die man fast als Apokalypsen-Geilheit bezeichnen könnte. Beides gilt es zu vermeiden. Als Ältester habe ich daher auf eine Ausgewogenheit gedrängt und um die meisten Verschwörungstheorien einen weiten Bogen gemacht.lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:51Ich bin in einer Gemeinde, die sich eigentlich als worttreu versteht, aber mit Endzeit-Fragen beschäftigt sie sich kaum. Und das ist für mich symptomatisch für eine gewisse allgemeine Schläfrigkeit. (Das betrifft jetzt nicht explizit dich). Und ja, es gibt natürlich auch das andere Extrem. Aber in unseren Breiten ist das ziemlich unbedeutend. (In Amerika mag das anders sein).
Und woher willst du das wissen?lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:31Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 10:22Du sprachst vom Irrwahn und nun erkäre mir bitte, was sich da getan hat und was du unter diesen Irrwahn verstehst
Du denkst viel zu einseitig.
Du würdest es eh nicht verstehen.
Wir kommen immer mehr in die Phase, wo uns das Bekenntnis zu Jesus und zu seiner Gerechtigkeit auch gesellschaftlich was kostet. Wir können es uns als wache Christen immer weniger leisten, die Vermeidungsstrategien der Welt mitzumachen, die schnell mal etwas als Verschwörungstheorie lächerlich macht.Travis hat geschrieben: ↑Sa 14. Dez 2019, 11:06Als Ältestenrat ist es notwendig, weder die Schläfrigkeit noch die Endzeithysterie in der Ortsversammlung Tür und Tor zu öffnen. Endzeitthemen regen sehr oft zur Leugnung oder zu einer Art Überempfindlichkeit an, die man fast als Apokalypsen-Geilheit bezeichnen könnte. Beides gilt es zu vermeiden. Als Ältester habe ich daher auf eine Ausgewogenheit gedrängt und um die meisten Verschwörungstheorien einen weiten Bogen gemacht.
Wenn Du Dir bei Deiner Gemeinde über deren Zustand unsicher bist, solltest Du das Thema bei den Ältesten vorbingen. Vielleicht hast Du ja einen Punkt erkannt und die Ältesten sind dankbar über Deine Anmerkungen. Ich jedenfalls wäre es.