Das ist mal wieder ein typischer "Closs".
Er weiß nicht mal, welche Gottesreichvorstellung er anhängt, weiß aber ganz genau, dass die der Forschung falsch ist.

Das ist mal wieder ein typischer "Closs".
Du zitierst mir wik-Wissen oder anderswo erlesenes und von Dir aufgenommenes Wissen, weil Du meinst, dass es damit getan wäre. - Was man so sagt, "schnalle" ich schon. - Aber ich hinterfrage auch, ob das stimmt bzw. wo da die Haken sind.Münek hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 02:22Noch mal zur Klarheit:
Die HKE bewertet und beurteilt inhaltlich NICHT die Aussagen der biblischen Schriftsteller. Im Gegenteil versucht sie, die Aussageabsicht des gläubigen Verfassers (seine Theologie) zu ermitteln und für den heutigen Leser verständlich zu machen. Die persönlichen Glaubens-
vorstellungen und -annahmen des Exegeten spielen bei der Interpretation biblischer Texte KEINE Rolle.
Wieso schnallst Du das nicht?
Mit offenem Visier berichten, wäre NOCH besser. - "BERICHTEN" und "Stimmung machen" ist doch nicht dasselbe.
Warum schweigt darüber bspw. wik, wenn es erklärt, was "Historisch-kritische Exegese" ist? - Dort ist nicht zu lesen, dass die Methodenschritte eine Vorstufe der Hauptsache wäre. - Hmm - komisch.
Also die die Hauptsache dann doch apriorischen Charakters - ahaaaa!!Münek hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 04:39"Die Interpretation eines Textes, d.h. die EIGENTLICHE exegetische Arbeit verlangt die Erfüllung bestimmter Vorbedingungen. Der Wortlaut des Textes muss feststehen; der damalige Sinn der Vokabeln muss bekannt sein; der literarische Charakter des Textes muss erkannt und definiert sein; der geschichtliche Ort des Textes muss jedenfalls annähernd eingegrenzt sein. Erst dann kann nach dem
Inhalt, im Falle der neutestamentlichen Schriften also vor allem nach deren theologischer Aussage gefragt werden."
Münek hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 04:39Hast Du es jetzt endlich geschnallt? EXEGESE findet NICHT innerhalb der Methodenschritte statt, sondern erst danach! Tja - so ist das, wenn man sich weigert, exegetische Literatur zu lesen und dann in Dunning-Kruger-Manier glaubt, kompetent mitreden zu können.
Auch das ist so ein Beschränktheits-Erguss in der Erhabenheit prekären Horizonts. - Die Forschung ist NIRGENDS falsch, wenn sie gut gemacht ist, auch wenn sie zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt - es hat etwas mit den unterschiedlichen Vorannahmen von HKM und christlichen Exegesen zu tun.
Sagt der closs, der sich ausschließlich in Filterblasen und Echokammern bewegt.closs hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 09:19Münek hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 04:39Hast Du es jetzt endlich geschnallt? EXEGESE findet NICHT innerhalb der Methodenschritte statt, sondern erst danach! Tja - so ist das, wenn man sich weigert, exegetische Literatur zu lesen und dann in Dunning-Kruger-Manier glaubt, kompetent mitreden zu können.
Weißt Du: Das liebe ich so an Euch. --- Ihr bewegt Euch in Eurem ziemlich begrenzten Raum mit einem unverschämten Selbstbewusstsein, das seinesgleichen sucht.
Und warum bist du dann wieder in die Glaubensideologie abgerutscht?
Die Forschung zeigt doch gerade, dass sie dies nicht ideologisch und unreflektiert tut. Als Literaturverweigerer kannst du das natürlich nicht wissen. Das könntest du ja ändern, aber statt dessen ziehst du es vor, in deiner selbst verschuldeteten Unmündigkeit zu verharren.
Auch das ist bekannt: Wissenschaft vs. Glaubensideologie.closs hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 09:24Auch das ist so ein Beschränktheits-Erguss in der Erhabenheit prekären Horizonts. - Die Forschung ist NIRGENDS falsch, wenn sie gut gemacht ist, auch wenn sie zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt - es hat etwas mit den unterschiedlichen Vorannahmen von HKM und christlichen Exegesen zu tun.
Natürlich nicht. Seit wann tun Inhalte etwas zu Sache? Bei closs jedenfalls noch nie.
Closs ist wie immer der irrigen Meinung, man könne durch Vorschaltung von Glaubensbekenntnissen die Forschungsergbnisse ins Gegenteil verkehren. Und dann behauptet er noch, diese glaubensideologisch kontaminierten Ergebnisse hätten die gleiche Relevanz wie die wissenschaftlichen.
Ein Mustersatz für die Selbstsicht einer Gruppe:sven23 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2019, 07:49Closs ist wie immer der irrigen Meinung, man könne durch Vorschaltung von Glaubensbekenntnissen die Forschungsergbnisse ins Gegenteil verkehren. Und dann behauptet er noch, diese glaubensideologisch kontaminierten Ergebnisse hätten die gleiche Relevanz wie die wissenschaftlichen.
Wenn du dich und deinesgleichen so siehst, wäre das ja mal ein Erkenntnisfortschritt, wenn es selbstkritisch gemeint war.closs hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2019, 08:40Ein Mustersatz für die Selbstsicht einer Gruppe:sven23 hat geschrieben: ↑So 27. Okt 2019, 07:49Closs ist wie immer der irrigen Meinung, man könne durch Vorschaltung von Glaubensbekenntnissen die Forschungsergbnisse ins Gegenteil verkehren. Und dann behauptet er noch, diese glaubensideologisch kontaminierten Ergebnisse hätten die gleiche Relevanz wie die wissenschaftlichen.
Nee, komplett richtig, wie man an hunderten deiner Beiträge nachlesen kann. Alles schon wieder vergessen?
Wir tun es doch - wir WISSEN doch, dass unsere Aussagen vom (nicht-falsifizierbaren) Vorverständnis abhängt. - Duu musst da nachziehen.
q.e.d ----- Wenn jemand nicht im vom Sven vertretenen (nicht-falsifizierbaren) Vorverständnis argumentiert, hat er was vergessen - DAS ist Glaubensideologie.
Warum? Die Forschung benötigt keine nicht faslifizierbaren Glaubensbekenntnisse. Schon wieder vergessen?
Das ist in den Geisteswissenschaften falsch - Du reduzierst damit die Wissenschaft auf einen Wasserträger für Disziplinen, die sich um alles Weitere kümmern. - Zudem: Auch Bultmanns Vorverständnis, dass die Bibel nur naturalistisch zu verstehen sei, ist nicht falsifizierbar. - Wäre es falsifizierbar, müsste er nachweisen, dass es Wunder NICHT gibt.