Es ist aber psychologisch dasselbe: Man gebiert, obwohl Leiden zu befürchten ist (auch im Fall A+E - oder meinst Du, Gott wurde von der Schlange überrascht?).
Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
#61 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
#62 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Das hatten wir schon...
Es gibt Menschen, die aufgrund solcher Auslegungen verzweifeln.
Wenn das schon in den Familien nicht klappt - nein.

#63 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Dass Gott überrascht wurde? - zur Beruhigung: Nein, wurde er nicht.SamuelB hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 19:28closs hat geschrieben: ↑
Mi 21. Aug 2019, 19:19
Es ist aber psychologisch dasselbe: Man gebiert, obwohl Leiden zu befürchten ist (auch im Fall A+E - oder meinst Du, Gott wurde von der Schlange überrascht?).
Es gibt Menschen, die aufgrund solcher Auslegungen verzweifeln.
#64 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Ihm war bewusst, dass es die Wahlmöglichkeit durch den Schöpfungsakt gibt. Er wollte es vor den Menschen verheimlichen; da hat ihm die Schlange allerdings in die Suppe gespuckt.
- AlTheKingBundy
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#65 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Interessante Frage. Für Adam und Eva existierte nur ein Gebot - ein Glaubensbeweis. Ich vermute aber auch etwas anderes. Die irdische Schöpfung war die verbotene Frucht der Engel.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
#66 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Es genügt, sich die Definition/Hauptmerkmale beider Begriff zu betrachten, um die Absurdität deiner Versuchs zu erkennen, diese mit einem "-" zu vermischen.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
#67 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Wenn Du einem 3-Jährigen einen Marmeladen-Topf hinstellst, ihm verbietest davon zu naschen und gehst dann: Ist das "Wahlmöglichkeit"?
Das klingt nach Demiurg.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 20:01Die irdische Schöpfung war die verbotene Frucht der Engel.
Sprache ist dafür da, nach Facetten abgeklopft zu werden - was anderes machen SChriftsteller? --- Hier geht es darum, dass der Glaube von Ratzinger und von Schmidt-Salomon funktional dasselbe sind - beide fühlen sich psychologisch gleich: "Credo". - Und Glaubens-Systeme nennt man im Allgemeinen "Religion". - Nicht historisch, aber semantisch.
Natürlich besteht der Unterschied darin, dass der eine Glaube metaphysisch und der andere materieller Natur ist - aber was ändert das unterm Strich?
#68 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Nun,ich würde von einigen Familien nicht auf alle schließen...aber gut, da haben wir eben grundsätzlich verschiedene Erwartungen.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
#69 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Mein Dreijähriger weiß, was Nein bedeutet. Er lacht oft, wenn er das hört und tut, als wüsste er es nicht. Bitte nicht unterschätzen.
AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 20:01Die irdische Schöpfung war die verbotene Frucht der Engel.
Bitte nicht auch noch hier. Was soll denn das immer? Hier geht es um den Todesbaum.closs hat geschrieben:Natürlich besteht der Unterschied darin, dass der eine Glaube metaphysisch und der andere materieller Natur ist - aber was ändert das unterm Strich?
#70 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Warum machst du es dann nicht und produzierst solchen Müll?
wikipedia:"Säkularismus bezeichnet eine Weltanschauung, die sich auf die Immanenz und Verweltlichung der Gesellschaft beschränkt und auf darüber hinausgehende, religiöse Fragen verzichtet. Sie erwächst aus zwei Prozessen: zum einen aus der Säkularisierung, also dem mentalen Prozess der Entflechtung oder Trennung zwischen Religion und Staat, zum anderen aus der Säkularisation, dem konkreten Prozess der Ablösung der weltlichen Macht religiöser Institutionen."
Aber gut, manche meinen eben, sie könnten auch Feuer und Wasser vereinen

Es ist unredlich, einem Nichtgläubigen per se einen Glauben unterzujubeln, schon damit fällt dein vermeintlicher Vergleich in sich zusammen. Es zeigt außerdem, dass du den Unterschied, zwischen "Glaube" und "glauben" (im Sinne einer Vermutung) noch immer nicht geschnallt hast, obwohl wir das schon mehrfach durchgekaut hatten - darauf, das erneut zu thematisieren, ist mir zu blöd, also lass gut sein - Diskussionen mit dir führen ohnehin ins endlose Nichts.closs hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 20:45Hier geht es darum, dass der Glaube von Ratzinger und von Schmidt-Salomon funktional dasselbe sind - beide fühlen sich psychologisch gleich: "Credo". - Und Glaubens-Systeme nennt man im Allgemeinen "Religion". - Nicht historisch, aber semantisch.
Natürlich besteht der Unterschied darin, dass der eine Glaube metaphysisch und der andere materieller Natur ist - aber was ändert das unterm Strich?
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)